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über mich: Ich bin Beatrice Pfister, geboren in Bern, Schweiz am 23. Januar 1960. Ich bin auch Mama von meiner wundervollen Tochter Sarah, die auf einem sehr bewussten und wundervollen Weg als ausgebildete Heilpädagogin, Therapeutin, Coach und Seminarleiterin ist. Mitgründer von unserer eigenen Methode: Deep Emotional Transformation Code, Autorin von 2 Büchern: Golden Age Matrix, 2-Punkt Methode und Übergang ins neue Zeitalter, Transformation in ein glückliches Leben. (Frühling 18 herausgekommen) Seminarleiterin, Therapeutin und Coach. Ich besuchte über viele Jahre zahlreiche Seminare und Ausbildungen über Medialität und Bewusstseinstraining bei Harald Wessbecher, liess mich ausbilden in der Schule in Arbon mit David Knecht und Stella zur Facial Harmony Therapeutin, in dem man Bewusstseinsarbeit mit einer Behandlung über die Meridiane verbindet. Ich absolvierte auch die Ausbildung Tools of the Trade, aus dem "Three in one Consepts" von Gorden Stokes und Daniel Wheitside, indem ich das Körpertesten aus der Kinesiologie, das Verhaltensbarometer, Auflösen emotional geladenen Stresses, Gehirnintegration, Altersrezession und Altersprogression erlernte. Auch das Training bei Anthony Robbins USA brachte mir viel Erfahrung, die ich als Coach weitergeben kann. Durch die mehrmals besuchte Oneness University and school of wisdom in Chennai, India durfte ich ein absoluter Höhepunkt von Bewusstseinserfahrung und Lehre die sich in mir manifestierte erfahren. Es hat mir auch gezeigt, dass wir bereit sind das Leben in Freiheit und Freude zu transformieren, in allen Aspekten unseres Daseins. Die Ausbildung zum Practitioner Certification Trainer für Matrix Energetics, Quantenheilung, absolvierte ich bei Dr. Richard Bartlett. Eine Technik die nach meiner Erfahrung Wunder vollbringen kann. Das Channeling hat sich nun über die letzten Jahre in meinen Sitzungen noch intensiver integriert. Ausgebildet hat mich ein sehr weiser Meister: sein Name ist Lamian. Und meine neuste Ausbildung zur Tierkommunikation absolvierte ich nachdem Ashima gestorben war; ich wollte unbedingt mit ihr kommunizieren und herausfinden wie es ihr geht und wie es für sie weitergeht.
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Seitenzahl: 131
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Vorwort
Ashima hat mich ausgewählt
Ashima`s erste Zeit mit uns
Ashima als ein Teenager
Jamali kommt in unser Leben
Erster Urlaub mit Ashima und Jamali
Wir ziehen nach Italien
Das Leben in Süditalien und wo soll unser Zuhause sein?
Wie haben wir Schweden erlebt?
Zurück ins südliche Europa, Tirol
Der traurigste abschnitt meines Lebens
Ashima wurde von ihrer besten Freundin Shani abgeholt
Mein Abschiedslied: Bea an Ashima
Nachricht aus dem Jenseits – ich erlerne die Tierkommunikation
Meine ersten Erfahrungen mit den Tieren zu kommunizieren
Wo sind die Zeichen, ist sie in diesem Wurf dabei?
Erste Wochen im Leben von Gioia Devi
Danksagung
Beatrice Pfister über mich
Links und Anhang
Dieses Buch ist meiner verstorbenen Rhodesian Ridgeback Seelenhündin Ashima gewidmet. Ich bin jetzt nach elf Monaten Trauer bereit, unsere Geschichte hier zu teilen. Es ist mein 3. Buch einer ganz besonderen Art. Es soll die Herzen aller Tierliebhaber berühren und die Beziehung zu unseren Haustieren noch mehr vertiefen.
Ich erzähle wie wir uns gefunden haben, was sie mir zeigte, was ich durch sie lernte, unsere wunderschöne Zeit zusammen, bis ich sie gehen lassen musste.
Es soll auch ein Hinweis sein, was wir von unseren Seelenhunden alles lernen und entdecken können. Wie mich Ashima aufforderte meine Verletzungen zu heilen, wohin mich der Weg mit ihr geführt hat; und wie sie mich weiterhin begleitet und unterstützt.
Durch den unbeschreiblichen Schmerz der physischen Trennung, der mich auch heute noch täglich einholt, erlernte ich die Tierkommunikation und erfuhr dadurch wie es ihnen, den verstorbenen Seelen im Regenbogenland geht, wie sie das Sterben leicht empfunden haben und weiterhin mit uns in enger Verbindung stehen. Wie ich jetzt in unserem Fall von Ashima erfahren durfte, dass sie physisch noch mal zu mir zurückkommt.
Dazu gibt es so wundervolle Erlebnisse und eindeutig klare Zeichen, die ich mit denjenigen teilen möchte, die eine Seelenverbindung zu ihren Tieren haben, oder hatten und sich dessen bewusst sind. Oder mit allen, die sich eine solche Verbindung wünschen. Ich möchte mit diesem Buch Menschen erreichen und hoffe, bei ihnen eine grosse Dankbarkeit auszulösen, weil sie zu den Glücklichen gehören, ein so wundervolles Wesen für eine Zeit an ihrer Seite haben zu dürfen, oder in Begleitung eines solches waren.
Ich fühle meine Ashima, in meinem Herzen ganz nahe bei mir, während ich diese Zeilen hier schreibe. Sie wird mich durch dieses Buch begleiten. Und ich bin so dankbar für alles was ich durch sie erleben und erfahren durfte. Ich kann euch hier schon mal verraten, dass wir mit unseren Seelentieren unzertrennlich sind und dass wir sie auf jeden Fall wieder sehen werden: auch wenn sie uns physisch bereits verlassen haben.
«Wenn ich morgens um 3 Uhr Ashima um ein Zeichen bitte, und ein paar Minuten später geht die beruhigende Musik auf meinem (abgeschalteten) Handy los, genau die Musik, die ich ihr in den letzten Wochen am Abend immer abspielte, weil es sie so schön beruhigt hatte, dann ist das für mich einfach nur zauberhaft.»
Ashima musste leider noch Antibiotika einnehmen, aber sie erholte sich zum Glück sehr schnell von dieser heftigen Blasenentzündung und war bald wieder gesund. Der Sommer kam und wir konnten viel draussen sein mit ihr. Sie lernte alles neu kennen. Den Wald, die Strasse, den See, andere Hunde, Pferde, Kühe, Hühner, Enten, auch die Stadt zeigte ich ihr, obschon das schon sehr herausfordernd war für sie. Hier muss ich auch noch anfügen, dass Ashima gar nichts kannte. Da sie in den ersten 8 Wochen nicht von der Züchterin selber aufgezogen wurde, fehlten ihr so viele lebenswichtige Einführungen für das spätere Leben, die normalerweise bei einer guten Aufzucht durchgeführt werden. Zum Beispiel das Autofahren, die Welt draussen mit all den verschiedenen Gerüchen, anderen Menschen, Hunde, verschiedene Tiere und Objekten, Verkehr, an der Leine spazieren gehen, Pippi und Kaka draussen verrichten, Staubsauger, ect. All diese Sachen und Geräusche werden den Welpen gezeigt in der Prägungszeit, bereits wenn sie noch in der Zuchtstätte leben. So wäre es sehr zum Vorteil der neuen Familie, bei denen sich der Welpe dann später einleben und anpassen soll. Wie gesagt, Ashima kannte gar nichts von all dem. Sie war ein Rohdiamant und ein absolutes Energiebündel. Sie zog wie wild an der Leine, oder blieb einfach stehen und wollte nicht mehr weiter gehen, Pippi draussen funktionierte überhaupt nicht, sie war total verängstigt wegen dem Staubsauger, sie erschrak wegen vorbeifahrenden Autos und Motos, dazu kamen natürlich auch die ganz normalen Sachen die man einem Welpen abgewöhnen und beibringen muss wie allen aufspringen, beissen, alles in den Mund schoppen, mit dem Kopfkissen durch die Wohnung rasen, Pflanzen ausreissen, wenn wir sie abrufen zu uns kommen, usw. Die erste Zeit war sehr anstrengend mit ihr.