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Neben der von Willi Schuh verfassten Strauss-Biographie "Jugend und frühe Meisterjahre" und dem Briefwechsel mit Hofmannsthal sind die "Betrachtungen und Erinnerungen" eines der Standardbücher der Strauss-Literatur. Im Jubiläumsjahr 2014 erscheinen sie nun in einer überarbeiteten Fassung.
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Seitenzahl: 265
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Richard Strauss
Betrachtungen und Erinnerungen
Richard Strauss
Betrachtungen
und Erinnerungen
Herausgegeben
von Willi Schuh
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Bestellnummer SDP 79
ISBN 978-3-7957-8627-4
© 2015 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz
Alle Rechte vorbehalten
Als Printausgabe erschienen unter der Bestellnummer SEM 8420
© 2015 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz
www.schott-music.com
www.schott-buch.de
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INHALT
Vorbemerkung des Herausgebers
Vorbemerkung zur zweiten Auflage
—
Einleitung zu «Die Musik», Sammlung illustrierter Einzeldarstellungen (1903)
Gibt es für die Musik eine Fortschrittspartei? (1907)
Geleitwort zu: Leopold Schmidt «Aus dem Musikleben der Gegenwart» (1908)
—
Offener Brief an einen Oberbürgermeister (1913)
Städtebund-Theater. Eine Anregung (1914)
Erwägungen zum Opernspielplan (1922)
—
Zehn goldene Regeln. Einem jungen Kapellmeister ins Stammbuch geschrieben (1925)
Über Komponieren und Dirigieren (1929)
Vorwort zu: «Ein Orchestermusiker über das Dirigieren» von Hans Diestel (1930)
Dirigentenerfahrungen mit klassischen Meisterwerken
Künstlerisches Vermächtnis. An Dr. Kar! Böhm (1945)
—
Zum «Tannhäuser» in Bayreuth (1892)
Zur Frage des «Parsifal»-Schutzes (1912)
Bemerkungen zu Richard Wagners Gesamtkunstwerk und zum Bayreuther Festspielhaus (um 1940)
Bemerkungen zu Wagners «Oper und Drama» (um 1940?)
—
Mozarts «Così fan tutte» (1910)
Über Mozart (1944)
Zum Kapitel Mozart (1944)
Über Schubert
Gustav Mahler (1910)
Über Johann Strauß (1925)
Gedächtnisrede auf Friedrich Rösch (1925)
Die Münchener Oper (1928)
Glückwunsch für die Wiener Philharmoniker (1942)
Glückwunsch für die Sächsische Staatskapelle (1948)
—
Zeitgemäße Glossen für Erziehung zur Musik (1933)
Brief über das humanistische Gymnasium (1945)
—
Zur «Josephslegende» (1941)
Nichtveröffentlichtes Vorwort zu «Intermezzo» (1924)
Vorwort zu «Intermezzo» (1924)
Interview über «Die ägyptische Helena» (1928)
Geleitwort zu «Capriccio» (1942)
Meine Werke in guter Zusammenstellung (1941)
Vom melodischen Einfall (um 1940)
Über die Generalprobe der Oper «Die Liebe der Danae» (1944)
Betrachtungen zu Joseph Gregors «Weltgeschichte des Theaters» (1945)
Letzte Aufzeichnung (1949)
—
Erinnerungen an Hans von Bülow (1909)
Erinnerungen an meinen Vater
Aus meinen Jugend- und Lehrjahren
Erinnerungen an die ersten Aufführungen meiner Opern (1942)
Pauline Strauss-de Ahna (1947)
Garmiseher Rede am 85. Geburtstag (11. Juni 1949)
—
Anmerkungen des Herausgebers
Bibliographie
Vorbemerkung des Herausgebers
Im Verlaufe von mehr als fünfzig Jahren hat Richard Strauss — meist auf äußere Veranlassung und ohne «literarische» Absichten zu verfolgen — eine größere Anzahl von Aufsätzen, Vorworten, Offenen Briefen und sonstigen Meinungsäußerungen publiziert. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie so wertvolle und präzise Aufschlüsse über die Kunstanschauung des Komponisten, über sein Verhältnis zu den großen Meistern der Musik, über sein eigenes Schaffen und über seine Stellung zu wichtigen Fragen des Musiklebens und der Musikpflege, daß die Sammlung der weit verstreuten und zum größten Teil an heute schwer zugänglichen Stellen abgedruckten Beiträge keiner Rechtfertigung bedarf. Für die vorliegende, vom Herausgeber angeregte Neuherausgabe stellte Richard Strauss überdies einige seiner im letzten Jahrzehnt entstandenen Aufzeichnungen zur Verfügung, so daß die hier erstmals gesammelten kleinen Schriften gleichzeitig eine wesentliche Erweiterung und Ergänzung erfahren. Den wichtigsten Zuwachs bilden die bisher ebenfalls unveröffentlichten Erinnerungen.
Die Auswahl und Zusammenstellung — die nur innerhalb der Sackgruppe eine chronologische ist —, wie auch die Durchsicht des bereits früher Gedruckten, insbesondere aber die Redaktion der ursprünglich nicht fiir eine Veröffentlichung bestimmten Aufzeichnungen blieb dem Herausgeber überlassen, der hierfür die Verantwortung trägt. Diese Aufzeichnungen, die oft keinem festen Plan folgen, sondern Gedanken, Erfahrungen und Erinnerungen in lockerer Weise aufreihen,bedurften der Sichtung und an einzelnen Stellen leichter Eingriffe in Satzbau und Interpunktion, doch wurde sorgsam darauf geachtet, gewisse Eigentümlichkeiten und selbst Unebenheiten unangetastet zu lassen, um den spontanen und ungezwungenen Charakter dieser Niederschriften nicht zu verwischen.
Aufgenommen sind von den publizierten Äußerungennur diejenigen, die auch heute noch allgemeinem Interesse begegnen dürften. Kurze Erklärungen, Dementis,Richtigstellungen, Antworten auf Rundfragen, Glückwünsche, Dankschreiben an Persönlichkeiten und Institute, Interviews und Ahnfiches bleiben zum größtenTeil ausgeschlossen, ebenso alles, was sich auf die Fragen des Urheberrechtsschutzes und auf die «Rosenkavalier» — Streitfrage bezieht. Nicht aufgenommen wurdenferner das lithographierte Rundschreiben zur «Parsifal»-Schutzfrage (1894), das Vorwort zur Neubearbeitung von Berlioz’ Instrumentationslehre (Leipzig1905), sowie der von Joseph Gregor an Stelle eines Vorworts zu seinem Buche «Richard Strauss, der Meister der Oper» (München 1939) veröffentlichte Brief. Verzichtet wurde auch auf die Fragmente einer Autobiographie, die James Huneker in «Overtones, A Book of Temperaments» (New York 1904) mitteilte und die auch in der Zeitschrift «Die Musik» (4. Jahrg., Heft 8, Berlin 1905) Aufnahme fanden.
Bei den Anmerkungen hat sich der Herausgeber auf die allernotwendigsten beschränkt. Die Bibliographie verzeichnet nur die Erstdrucke, und gibt Aufschluß, welche Stücke hier erstmals aus dem Manuskript mitgeteilt werden. Die wenigen Zusätze des Herausgebers erscheinen in eckiger Klammer.
Zürich, im Januar 1949.
Willi Schuh
Vorbemerkung zur zweiten Auflage
Die erste Auflage der «Betrachtungen und Erinnerungen» ist wenige Monate vor dem Hinscheiden Richard Strauss’ (8. September 1949) erschienen. Das lebhafte Interesse, das dem Bändchen entgegengebracht wurde — der deutschen Ausgabe folgte 1951 eine französische, 1953 eine (zur Zeit bereits vergriffene) englische Ausgabe — ermutigen Herausgeber und Verleger, der Neuausgabe eine erweiterte Form zu geben. Es wurden deshalb einige in den letzten Jahren an verschiedenen Stellen publizierte Abschnitte aus den anfangs der dreißiger Jahre begonnenen und bis in den Juni des Todesjahres fortgeführten Aufzeichnungen aufgenommen — «Zum Kapitel Mozart», «Betrachtungen zu Joseph Gregors ‹Weltgeschichte des Theaters›» und die «Letzte Aufzeichnung» —, und die genannten durch zwei weitere Abschnitte aus dem Manuskript ergänzt, nämlich durch die «Bemerkungen zu Richard Wagners ‹Oper und Drama›» und das Gedenkblatt für die Gattin «Pauline Strauss-de Ahna». An bereits veröffentlichten Stücken wurden überdies einbezogen: die Schilderung der «Generalprobe der Oper ‹Die Liebe der Danae›» und das in einem Brief an Dr. Karl Böhm enthaltene «Künstlerische Vermächtnis», sowie, gleichsam als Nachtrag, die 1925 in einer Wiener Zeitung erschienene kleine Huldigung für «Johann Strauß». Als Erstveröffentlichungen aus den Nachlaß-Manuskripten erscheinen schließlich noch die Äußerungen «Über Schubert» und ein «Unveröffentlichtes Vorwort zu ‹Intermezzo›», das Strauss wenig später durch das der Partitur und dem Klavierauszug der Oper mitgegebene ersetzt hat. — Möge sich das Büchlein in der neuen Form neue Freunde gewinnen!
Zürich, im Juli 1957.
Willi Schuh
Einleitung zu
«Die Musik», Sammlung illustrierter
Einzeldarstellungen
Kunst ist ein Kulturprodukt. Ihr «Beruf» ist nicht der, nach willkürlich ersonnenen oder der augenblicklichen Not angepaßten, nachträglich als «ewig» proklamierten «Gesetzen» eine selbstgefällig isolierte Existenz zu führen; ihr natürlicher Beruf ist vielmehr: Zeugnis abzulegen von der Kultur der Zeiten und Völker.
Wenn man die Geschichte der Literatur und der bildenden Künste überblickt, so erscheint diese Auffassung als etwas ganz Selbstverständliches. Bei der Musik ist die Darstellung ihrer Kulturbedeutung deshalb schwieriger, weil sie weniger augenfällige Vergleichsobjekte mit dem Leben hat. Zudem ist die grundlegende kunstmäßige Fassung der Ton-«Sprache» — soweit es sich nicht um eine tote, nur mehr dem Historiker zugängliche, sondern um eine für unsere Zeit gemeinverständliche, lebende Sprache handelt — verhältnismäßig sehr jungen Datums. Die technische Ausbildung ihrer Ausdrucksformen und die mit dem Ausbau der grammatikalischen und stilistischen Elemente stetig wachsende Erweiterung des Sprachschatzes der Musik, die wir dem Genie unserer letzten großen Meister verdanken, ist, streng genommen, auf der Vorarbeit weniger Jahrhunderte aufgebaut. Wie bei der Entwicklung der anderen Künste ist auch in der Geschichte der Tonkunst ein Fortschreiten von der Wiedergabe unbestimmter oder allgemeiner, typischer Vorstellungen zum Ausdruck eines mehr und mehr bestimmten, individuellen und intimen Ideenkreises zu verfolgen. Da der innere Prozeß dieser Entwicklung zum Teil unter der Hülle formalistischer Elemente verborgen ist, konnten manche Ästhetiker, denen nur das Äußerliche, Formalistische eingäuglich war, während sie (kurzsichtig aus Mangel an Produktivität) das Wesentliche entweder gar nicht oder nur sehr oberflächlich wahrnahmen, geraume Zeit einige Verwirrung anrichten. Ihre Lehre war das Unfehlbarkeitsdogma der Form; der lebendige Inhalt der Kunst war ihnen ein Buch mit sieben Siegeln. In ihrer Kurzsichtigkeit konsequent, glaubten sie immer wieder mit dem stolzen diktatorischen Rufe: «Bis hierher und nicht weiter!» die naturgemäße Entwicklung aufhalten oder irgendeine Epoche bereits als die letzte höchste Blüte jeder überhaupt möglichen Entwicklung bezeichnen zu können. Über die Rückständigkeit einer solchen Ästhetik geht aber das Urteil der Geschichte gelassen zur Tagesordnung über. Jedenfalls darf schon heute der Irrtum derer, die als das eigentliche Wesen der Musik nur einen mehr oder weniger spielerischen Formalismus bezeichnen, als überwunden erklärt werden. Den unmittelbaren Zusammenhang mit dem Leben und der Kultur hat die Geschichte unserer Meister und ihrer größten Kunstwerke unwiderleglich bewiesen.
Wohl besitzt unsere musikalische Literatur einzelne sehr erfreuliche, von dieser Grundanschauung getragene Dokumente. Doch ist das Verständnis der ganzen Entwicklung durchaus noch nicht allgemein gesichert. Den Entwicklungsgedanken konsequent vertretende Studien über alle Gebiete der Tonkunst fehlen entweder, oder sie sind in streng wissenschaftlich-ästhetischen Werken niedergelegt, in die der große Kreis der Musikfreunde nicht so ohne weiteres einzudringen vermag.
Es dürfte daher gerechtfertigt sein, in Form gemeinverständlicher Essays alle wesentlichen Gebiete der Tonkunst in der Weise zu bearbeiten, daß der aus der Kulturbedeutung der Kunst naturgemäß sich ergebende Entwicklungsgedanke einheitlich und eindringlich zum Ausdruck gelangt.
Zur Eröffnung einer solchen Sammlung erscheint eine Monographie über Beethoven am geeignetsten, weil gerade Beethoven derjenige Meister ist, bezüglich dessen Stellung zur allgemeinen Kultur sich heute Freund und Feind wohl am ehesten in Übereinstimmung befinden. Man kann die Hoffnung hegen, daß eine im großen und ganzen allgemeine Einigung über die Auffassung von Beethovens Leben und Wirken die sichere Grundlage für eine Verständigung über weitere, noch mehr umstrittene musikästhetische Fragen bilden werde.
Charlottenburg, den 1. Dezember 1903.
Gibt es für die Musik eine Fortschrittspartei?
Über die Ziele der künstlerischen Betrachtungen und kritischen Ausführungen, die in dieser Wochenschrift [«Der Morgen»] der Musik gewidmet sein sollen, eine Art Programm zu geben, widerstrebt mir gründlich.
Ich liebe überhaupt Programme nicht. Dem einen versprechen sie zu viel; den anderen beeinflussen sie zu stark; ein Dritter behauptet, in der Betätigung seiner eigenen Phantasie durch das Programm gestört zu sein; ein Vierter denkt lieber gar nichts, als daß er nachzudenken versucht, was ihm ein anderer vorgedacht hat; der Fünfte nörgelt sich mit einer anderen Ausrede hindurch — kurz, Programme sind unzeitgemäß. Nun traut man mir aber einen großen Spürsinn in der Auffindung des Sensationellen zu; ich tue auch wirklich, wie einige kluge Zeitgenossen bereits scharfsinnig herausgefunden haben, den ganzen Tag nichts anderes, als darüber spekulieren, wie ich (also so eine Art Musikschneider) die Methode der nächsten Saison wieder am besten befriedigen könnte — und so wollte ich denn zuerst, als das Allermodernste, den musikalischen Teil dieser Zeitschrift ganz ohne Programm des Herausgebers vom Stapel lassen, zumal ich damit am besten meiner kaum überwindliehen Abneigung gegen schriftstellerische Betätigung frönen konnte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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