Sag Du zu Dir! - Alexander B. Taris - E-Book

Sag Du zu Dir! E-Book

Alexander B. Taris

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Beschreibung

DAS BUCH FÜR DICH! ABER AUCH EIN IDEALES GESCHENKBUCH! Gedanken sind DEINE Gedanken! Deine Interpretationen. Deshalb kannst du sie verändern oder in Frage stellen. Lass uns gemeinsam aufbrechen. Lass uns gemeinsam auf die Reise gehen. Manchmal müssen wir unsere Denk- und Verhaltensweisen überdenken. Wir sind alle Suchende. Wir suchen unter anderem nach Zweisamkeit, Liebe, Nähe, Freundschaft, Erfolg und sexueller Erfüllung. Manchmal ist es gut, innezuhalten und über das Leben nachzudenken. Darum geht es in diesem Buch. Mache dir klar, was dir wirklich wichtig ist und konzentriere dich darauf. Oft bist du gezwungen, bestimmte Umstände zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Wenn du das akzeptierst, denkst du positiv. Veränderung kann uns lebendig machen, indem sie uns aus unserer Routine herausholt. Das gilt auch für jede Partnerschaft mit ihrer Sexualität. Lass Neues zu! Fragen wie ...Warum?...Wieso?...Weshalb?...sollten wir uns immer wieder stellen. Die Zeit bleibt nicht stehen. Begleiten wir diese Veränderungen mit Neugierde!

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Inhaltsverzeichnis

Das Leben ist eine endlose Geschichte, die wir alle jedenTag aufs Neue erleben.

Hinterm Horizont geht's weiter...

Ein paar Worte vorweg

Zeit, etwas zu verändern!

Etwas tun, etwas erleben,

Unser Leben besteht aus Regeln

Mach ruhig so weiter....

Das kann helfen!

Aber wie so oft...

Alte Gedanken ausmisten!

Was siehst du dich?..

Loslassen...

Die Sinnfrage

Alles Hinterdenken...aber wirklich alles!

Wenn negative Gedanken

Wie siehst du andere?

Eigenständig!

Erfinde dich zum Teil neu!

Veränderung

Loriot ist Medizin

Zufriedenheit

Ratschläge erteilen...

Neid!

Positives Denken...

Neugier

Stolz sein

Selbstliebe

Kopfkino

Das Leben kommt von vorn

Das kann nur mir passieren!

Helfersyndrom

Achtsamkeit

Emotionen

Sinnlichkeit

Liebe in der Beziehung

Sich trauen...

Sex mal anders...

Beim Tantrasex

Was ist, was will Tantra?

Neo-Tantra

Tantra nicht für alle...

Sexualität

Wegtaumeln

Sex-Fantasien...

Die sexuelle Befreiung

Im Rausch aller Sinne

Esoterik

Glück

Der Glaube

Placebo

Unser Unterbewusstsein

Empathie

Lebensqualität

Durch den dunklen Tunnel zum Licht

Abschließende Bemerkungen

Das Leben ist eine endlose Geschichte, die wir alle jedenTag aufs Neue erleben.

Machen wir uns gemeinsam auf den Weg.

Begeben wir uns gemeinsam auf eine Reise.

Es ist eine Reise zu uns selbst.

Nehmen wir uns Zeit für Veränderung.

Nicht irgendwann. Jetzt!

Manchmal müssen wir unsere Denk-und Verhaltensweisen überprüfen und gegebenenfalls korrigieren.

Hinterm Horizont geht's weiter...

ist eine bekannte Redewendung, die besagt, dass es in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens noch einiges Neues zu entdecken und zu erleben gibt.

Der Satz ermutigt dazu, keine Angst vor Veränderungen zu haben und mit Neugier und Zuversicht in die Zukunft zu blicken.

Es ist ein Buch über Lebensphilosophien, Gelassenheit, Selbstreflexion.

Über Loslassen, Veränderung und Hinterdenken.

Über Tantra, Tantrasex und Sinnlichkeit.

Man sollte sich immer wieder herausfordern, indem man seine Komfortzone verlässt und neue Erfahrungen sammelt.

Ein paar Worte vorweg

Auf keinen Fall möchte ich aufdringlich oder gar besserwisserisch rüberkommen.

Mir geht es darum, Denkanstöße zu geben.

Man kann dieses Buch als eine Art Reiseführer verstehen, der verschiedene Möglichkeiten aufzeigt, um lockerer durch den Alltag zu kommen.

Du allein entscheidest, was dir gefällt, was dir guttut.

Wir leben in einer Welt, die uns nicht immer alles gibt, was wir wollen.

Aber sie bietet uns viele Möglichkeiten!

Wichtig ist, dass du dich dabei frei und wohlfühlst.

Einmal in dich gehen, kann dir helfen, eingefahrene Muster zu erkennen und zu durchbrechen.

Es kann dazu anregen, über deine Gewohnheiten nachzudenken.

Nutzen wir die Freiheit der Gedanken.

Machen wir das doch!

Nicht irgendwann! Jetzt!

Loslassen und etwas Neues auszuprobieren, bringt neuen Schwung in deinen Alltag.

Wann hast du zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht?

Raus aus dem Trott! Lass uns gleich loslegen!

Wer bist du?

Was glaubst du, wer du bist?

Was denken andere über dich?

Welche Werte sind dir wichtig?

Wie geht es weiter?

Manche haben das Glück, dass ihnen die Leichtigkeit des Seins in die Wiege gelegt wurde, andere stürzen von einer Verzweiflung in die nächste.

Ist das gerecht?

Welchen Anteil haben wir selbst daran?

Ist es wirklich Schicksal?

Ist es Glück oder Pech? Oder gar Vorsehung?

Sind wir nur Zuschauer? Sind wir fremdbestimmt?

Zeit, etwas zu verändern!

Während du diese Zeilen liest, vergehen weitere Sekunden und Minuten deines Lebens.

Egal, ob du jung oder alt bist. Unaufhaltsam.

Die Uhr tickt für uns alle, ob Millionär oder Schuldner.

Der Countdown begann in der Sekunde unserer Geburt.

Zumindest in diesem Punkt sind wir uns alle einig.

Am Ende sind wir alle gleich!

Am Ende herrscht Gerechtigkeit!

Das beruhigt mich. Ist das nicht wunderbar?

Ob arm oder reich, ob in Finnland oder in der Karibik -

irgendwann bleibt jedem das Herz stehen.

Zeit ist kostbar! Schieb nichts auf.

Also los! Die Seele baumeln lassen... die Gedanken fliegen lassen...das Leben achtsam genießen!

Wir alle sind Suchende.

Unter anderem suchen wir nach Zweisamkeit, Liebe, Nähe, Freundschaft, Erfolg und nach sexueller Erfüllung.

Dafür müssen wir etwas tun, uns bemühen, die Initiative ergreifen und die Stunden und die Tage nicht einfach so "vorsichhinplätschern" lassen.

Es braucht aber auch den festen Willen loszulassen und gegen die immer wiederkehrenden Bequemlichkeiten und Gewohnheiten anzukämpfen.

Manchmal lassen wir uns einfach treiben.

Das ist nur allzu menschlich.

Aber zu oft sollten wir es nicht zulassen.

Ein kleiner Ausbruch aus dem Kokon, den uns der Alltag umspannt, wäre schon ein erster Erfolg.

Ein Anfang wäre, kleine Dinge zu ändern.

Gewohnheiten, die zwar typisch für dich sind, aber nicht unbedingt notwendig.

Vertraue deinem Bauchgefühl, deiner Intuition, sie begleiten dich auf deinem Weg.

Um neue Erfahrungen zu machen und über den Tellerrand zu schauen, musst du deine Komfortzone verlassen.

Lass dich treiben und genieße das aufregende Kribbeln im Bauch, wenn du dich von ausgetretenen Pfaden verabschiedest.

Zeit ist wertvoll und kostbar und es ist wichtig, sie nicht zu verschwenden. Manchmal verlieren wir uns in Unwichtigem oder lassen uns ablenken.

Es gibt viele Möglichkeiten, Zeit effizient zu nutzen.

Eine davon ist, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.

Das ist dir bewusst, aber machst du das auch?

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ist wichtig, um langfristig zufrieden und gesund zu bleiben.

Etwas tun, etwas erleben,

von dem man Minuten vorher dachte, dass man es nie tun würde. Einfach so! Warum nicht einmal einiges hinter sich lassen und sich auf ein Abenteuer einlassen?

Im Alltag? In unserer Sexualität?

Einfach mal machen, was man gerne möchte, ohne Angst und Zweifel.

Vielleicht entdeckt man dabei Seiten an sich, die man so noch nicht kannte.

Der Alltag, der Beruf, der Partner, die Familie...es ist ein gewisser Trott entstanden. Vielleicht auch beim Sex.

Nicht falsch verstehen.

Dein unmittelbares Umfeld, deine Familie, ist die wichtigste Stütze deines Lebens und deines Alltags.

Aber in diesem Buch geht es um Dich!

Ganz bewusst um Dich!

Warum nicht einfach mal ausbrechen aus der Tretmühle des alltäglichen und über den Tellerrand schauen.

Einfach sich mitreißen lassen, vom Strom des Abenteuers Leben.

Nimm dir die Zeit und denke über manches einfach einmal ernsthaft nach. Finde zu Dir!

Vieles liegt in deiner Hand. In deinem Wollen und Zulassen.

Ein Perspektivenwechsel hilft zudem, aus dem Alltagstrott auszubrechen und neue Sichtweisen zu gewinnen.

Wir müssen erkennen, dass wir selbst dafür sorgen müssen, dass sich etwas verändert.

Dies gilt für alle Bereiche unseres Lebens.

Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens.

Es geht nicht darum, den bisherigen lustvollen und einvernehmlichen Sex zu verändern. Es geht um eine mögliche Ergänzung.

Denken wir über Tantra, über Tantra-Sex nach.

Eine Tantramassage ist nicht nur zwanzig Minuten Sex.

Ganz bestimmt nicht! Tantrasex dauert!

Sechzig, neunzig Minuten und mehr, warum nicht.

Dreißig Minuten aufregender Sex kann sehr befriedigend sein. Nichts spricht dagegen.

Eine Tantra Session bietet die Möglichkeit, dich selbst und deinen Partner oder deine Partnerin auf einer tieferen Ebene wahrzunehmen und zu lieben.

Du kannst dich fallenlassen!

Es ist ein Ausbrechen aus dem Alltag!

Es ist eine Chance, die eigene Sexualität als Quelle von Freude und sinnlicher Lust zu erfahren.

Ziel ist es, sich in einen tranceähnlichen Zustand zu versetzen, in einen Rausch aller Sinne.

Unser Leben besteht aus Regeln

Wir sind tagtäglich Gefangene eines Regelwerks.

Wir haben uns zu benehmen, haben zu jedem höflich und freundlich zu sein.

Ob in der Familie, bei Kollegen, Chefs, Schwiegermüttern, Freunden oder Kegelbrüdern...nie dürfen wir ausrasten, geschweige denn uns etwas von der Seele schreien.

Wir sind fest in ein Korsett gepresst und müssen Tag für Tag, Stunde für Stunde funktionieren.

Woche für Woche, ein Leben lang.

Wir akzeptieren es, weil wir wissen, dass ohne Regeln das absolute Chaos ausbrechen würde.

Von Kindheit an sind wir Teil einer Gemeinschaft. In gewisser Weise leben wir in einem Kokon. Für die Gestaltung unseres Lebens sind wir aber selbst verantwortlich.

Regeln sind das Grundgerüst unserer Gesellschaft.

Sie ermöglichen uns, miteinander zu kommunizieren, zu kooperieren und zu konkurrieren.

Sie definieren unsere Rechte und Pflichten, unsere Werte und Normen.

Regeln sind das Ergebnis von Erfahrungen und Traditionen. Diese sind nicht starr, sie können der Zeit angepasst werden.

Wir sind Teil verschiedener Gruppen.

Da ist zunächst unsere Familie, dann Freunde, Nachbarn, Schulkameraden, Kollegen, Mitglieder eines Vereins oder Teil unserer Stadt- oder Dorfgemeinschaft.

Diese Gruppen formen unsere Identität, unsere Zugehörigkeit und unser Wohlbefinden.

Sie geben uns Sicherheit, Halt, Anerkennung und Orientierung.

Unser Umfeld fordert auch Anpassung, Kompromissfähigkeit und Konfliktlösungen von uns.

Auf die Bedürfnisse und Erwartungen anderer müssen wir Rücksicht nehmen.

Wir sollten daher die sozialen Konventionen beachten.

In einer Demokratie haben wir die Freiheit und Möglichkeit, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen.

Jeder hat seine eigenen Ziele, Talente, Meinungen und Werte.

Wir dürfen unser Umfeld als unser Zuhause betrachten.

Wir können diesen Rahmen akzeptieren oder verändern, können ihn erweitern oder einschränken.

Wir können innerhalb dieses Rahmens kreativ sein oder uns außerhalb dieses Rahmens auflehnen.

Wir können den uns umgebenden Kokon als Schutz oder als Einschränkung betrachten.

In gewissem Sinne leben wir in einem Kokon.

Auch wenn wir für die Gestaltung unseres Lebens selbst verantwortlich sind.

Der Rahmen ist mit unserer Geburt vorgegeben.

Unsere Vergangenheit hat uns geprägt.

Ob wir zwanzig, dreißig, vierzig, fünfzig, sechzig Jahre alt oder älter sind!

Vieles ist automatisiert und im Unterbewusstsein gespeichert.

All diese Erfahrungen prägen unser Denken.

Jeder trägt sein Bündel mit sich herum.

Leid und Schmerz gehören zu unserem Leben dazu.

Wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat, trauert man um seine Eltern oder hat durch Unfälle oder Krankheiten Familienmitglieder oder Freunde verloren.

Die Ehe kann zerbrochen sein.

Denke daran, dass Selbstfürsorge kein Egoismus ist, sondern wichtig für ein erfülltes Leben.

Jeder hat seine eigenen Sichtweisen.

Wir können unsere Vergangenheit nicht ändern, aber wir können unsere Zukunft gestalten, aus unseren Fehlern lernen, unsere Stärken nutzen und unsere Schwächen akzeptieren.

Unsere Vergangenheit prägt uns, aber sie definiert uns nur bedingt. Jeder hat seine Sicht der Dinge. Tatsache ist...

DU lebst im Hier und Jetzt!

Mach ruhig so weiter....

Du hast die Kontrolle über deine Gedanken verloren!

Du denkst zu viel!

Du denkst zu viel weil du glaubst für jeden und für alle mitdenken zu müssen!

Du glaubst, alles hinterfragen zu müssen.

Dir ist klar, dass das sehr anstrengend ist.

Entspannung ist ein Fremdwort für dich.

Du fühlst, wie dein Körper darunter leidet.

Hinterdenken ist nichts anderes, als alles mehrfach, nochmals und erneut durchzukauen.

Vor allem nachts, wenn du wach im Bett liegst, lassen dich die Gedanken nicht mehr los.

Da sind dein Job, deine Familie, dein Freundeskreis.

Mehrfach atmest du kräftig durch.

Du drehst dich auf die Seite und wuschelst das Kopfkissen zurecht.

Da kommt dir wieder der kleine Blechschaden in den Sinn, den du beim Einparken verursacht hast.

An sich nicht der Rede wert, warum also darüber grübeln?

Du brauchst morgen einen klaren Kopf.

Du solltest jetzt schlafen, damit du den kommenden Tag frisch und aufgeweckt beginnen kannst.

Aber einmal mehr, auch in dieser Nacht, kannst du es wieder einmal vergessen.

Nochmal änderst du die Schlafposition, aber es hilft nicht.

Du bist wütend, aber auch hilflos und ärgerst dich maßlos über dich selbst. Deine Gedanken sind wieder einmal im Hamsterrad gefangen!

Deine Gedanken kreisen ununterbrochen und unkontrolliert in deinem Kopf.

Glaubst du, eine Lösung gefunden zu haben, fängst du wieder von vorne an.

Du willst das nicht, aber du hast keine Kontrolle darüber.

Du bist wach, legst beide Hände hinter deinen Kopf.

Minutenlang starrst du an die Decke, auf die kleinen Lichtstreifen, die durch die Ritzen der Jalousien fallen und sich auf die Decke projizieren.

Was nun?

Du malst dir tief in der Nacht wieder einmal mehrere Szenarien aus, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie eintreten werden und du bist dir dessen voll bewusst!

Vieles von dem, was dich nachts beschäftigt, was dich im Bett hin und her wälzen lässt, zerplatzt im Morgengrauen wie eine Seifenblase.

Teile der Realität sind außerhalb deiner Kontrolle. Wenn du akzeptierst, was du nicht ändern kannst, richte deine Energie auf die Dinge, die du beeinflussen kannst.

Was sind die Gründe für das nächtliche Grübeln?

Mehrere Faktoren können dazu beitragen.

Zum einen spielt der Hormonhaushalt eine Rolle.

Nachts sinkt der Spiegel des Stresshormons Cortisol, das uns tagsüber aktiv und munter hält.