Schlampenzüchtigung - 5 Tage Leid im Zellblock D - Achim F. Sorge - E-Book

Schlampenzüchtigung - 5 Tage Leid im Zellblock D E-Book

Achim F. Sorge

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Beschreibung

Bei einem Besuch der berüchtigten Gefängnisinsel Alcatraz wird eine junge Frau entführt und fünf Tage lang gefangen gehalten. In dieser Zeit ist sie das Lustobjekt einer ausgelassenen Männerhorde. Bizarre Spiele und peinliche Behandlungen warten auf die ahnungslose Frau. Durch Dunkelhaft gefügig gemacht muss sie zahllose Demütigungen ertragen. Leidet sie wirklich unter der Haft oder ist es ihre maßlose Lust, die sie mehr quält?

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Achim F. Sorge

Schlampenzüchtigung - 5 Tage Leid im Zellblock D

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Impressum

 

 

LETTEROTIK

 

 

 

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© LETTEROTIK 2017

 

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf, auch teilweise,

nur mit Genehmigung des Verlages

weitergegeben werden.

 

Warnung:

 

Nur für erwachsene Leser geeignet.

 

Enthält explizite Szenden aus dem Bereich BDSM.

 

 

Schlampenzüchtigung

 

The Rock - 5 Tage Leid im Zellblock D

 

von Achim F. Sorge

 

 

 

 

 

 

 

 

 LETTEROTIK

 

 

Einleitung

Erinnern Sie sich noch an die junge Frau, die sich einst gegen Geld in einem Herrenhaus einer Schar perverser Männer hingab? Sie berichtete mir seinerzeit, dass sie nach den fünf Tagen, in denen sie grob missbraucht wurde, für weitere Spiele nicht mehr zur Verfügung stand. Doch als ich sie neulich in einer Szenebar wiedertraf, erzählte sie mir von ihrem weiteren Leben. Durch ein Missgeschick hatte sie ihren bürgerlichen Beruf verloren und war fortan darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt anders zu bestreiten. Ihre Erlebnisse waren so zahlreich und so abenteuerlich, dass ich diese nach den Orten, an denen diese stattfanden, sortiert habe.

 

Atemlos lauschte ich ihren Erzählungen, die ich aufgeschrieben habe und weitergeben möchte. Besonders atemberaubend war ihre Zeit auf Alcatraz, wo sie fünf Tage lang als Gefangene einsaß. Alles, was die Frau in dem Haus erlebte, war vorher abgesprochen und erfolgte im gegenseitigen Einverständnis. Ihr Bitten und Flehen nach Gnade und Abbruch der Behandlung waren Teil des Spiels. Die Wärter des Gefängnisses sorgten nach ihren Angaben dafür, dass keiner der Praktiken dauerhafte Schäden hinterließ. Lediglich um die Spannung und den Lesegenuss zu erhöhen, habe ich diese Einvernehmlichkeit nicht in jeder Episode neu hervorgehoben.

 

Abschließend möchte ich noch eines anbringen. Die Frau schwor mir, dass die Freude, die sie bei den Spielen empfand, echt war. Sie erzählte mir mit leuchtenden Augen von den sadomasochistischen Praktiken, mit denen man sie in ihre Lust trieb. Ihre Pupillen weiteten sich, sie atmete schneller und verhielt sich genauso, wie sich eine Frau verhält, wenn sie begehrend ist.

 

Doch genug der einleitenden Worte. Lesen Sie selbst und urteilen dann, ob das Beschriebene wahr sein kann, oder doch nur Lüge ist.

 

Achim F. Sorge