2,99 €
Eine junge Frau stellt sich gegen Geld einem perversen Nervenarzt und seinen extravaganten Freunden zur Verfügung. In fünf abgeschlossenen Geschichten berichtet sie von ihrem Leid, welches ihr von den wahnsinnigen Ärzten und den verrückten Pflegern angetan wird. Anfänglich irritiert und davon abgestoßen, findet sie Gefallen an den absonderlichen Praktiken der Männer. Ihres bürgerlichen Berufes entledigt, beginnt sie eine neue Laufbahn.
Achtung! Nur für Leser ab 18 Jahren!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
LETTEROTIK
Besuchen Sie uns im Internet:
www.letterotik.com
Kontakt: [email protected]
© LETTEROTIK 2016
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk darf, auch teilweise,
nur mit Genehmigung des Verlages
weitergegeben werden.
Warnung:
Nur für erwachsene Leser geeignet.
Leseprobe Teil 1
Schlampenzüchtigung
5 Tage Leid im Herrenhaus
von
Achim F. Sorge
AMAZON
Mehr Infos zu unserem Verlagsprogramm finden Sie auf:
www.letterotik.com
Schlampenzüchtigung
Die 5 Tage Leid in der Nervenklinik
Achim F. Sorge
Erinnern Sie sich noch an die junge Frau, die sich einst gegen Geld in einem Herrenhaus einer Schar perverser Männer hingab? Sie berichtete mir seinerzeit, dass sie nach den fünf Tagen, in denen sie grob missbraucht wurde, für weitere Spiele nicht mehr zur Verfügung stand. Doch als ich sie neulich in einer Szenebar wiedertraf, erzählte sie mir von ihrem weiteren Leben. Durch ein Missgeschick hatte sie ihren bürgerlichen Beruf verloren und war fortan darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt anders zu bestreiten. Ihre Erlebnisse waren so zahlreich und so abenteuerlich, dass ich diese nach den Orten, an denen diese stattfanden, sortiert habe.
Atemlos lauschte ich ihren Erzählungen, die ich nach dem Gespräch aufschrieb. Die folgenden, von mir wiedergegebenen Erlebnisse, stellen die Höhepunkte ihrer Zeit in einer privaten Klinik dar. Alles, was die Frau in dem Haus erlebte, war vorher abgesprochen und erfolgte mit dem Einverständnis der Frau. Ihr Bitten und Flehen um Gnade und Abbruch der Behandlung waren Teil des Spiels. Die Betreiber der Klinik sorgten nach ihren Angaben dafür, dass keiner der Praktiken dauerhafte Schäden hinterließ. Lediglich um die Spannung und den Lesegenuss zu erhöhen, habe ich diese Einvernehmlichkeit nicht in jeder Episode neu hervorgehoben.
Abschließend möchte ich noch eines anbringen. Die Frau schwor mir, dass die Freude, die sie bei den Spielen empfand, echt war. Sie erzählte mir mit leuchtenden Augen von den sadomasochistischen Praktiken, mit denen man sie in ihre Lust trieb. Ihre Pupillen weiteten sich, sie atmete schneller und verhielt sich genauso, wie sich eine Frau verhält, wenn sie begehrend ist.