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Aus Geldnot kehrt eine junge Frau in eine ehemalige Nervenklinik zurück, in der perverse Männer in Arztkleidung ihren Gelüsten nachgehen. Sie betäuben die Frau, machen sie hilflos und inszenieren makabre Sexspiele in bizarrer Umgebung. Nichts für schwache Nerven!
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Schlampenzüchtigung
Rückkehr in die Nervenklinik
Achim F. Sorge
LETTEROTIK
Einleitung
Erinnern Sie sich noch an die junge Frau, die sich einst gegen Geld in einer Nervenklinik einer Schar perverser Männer hingab? Sie hatte ja durch ein Missgeschick ihren bürgerlichen Beruf verloren und war darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt anders zu bestreiten. Aus diesem Grunde kehrte sie nach einer Weile in die Klinik zurück, um sich den perversen Bedürfnissen notgeiler Männer hinzugeben.
Atemlos lauschte ich ihren Erzählungen, die ich aufgeschrieben habe und weitergeben möchte. Die folgenden, von mir wiedergegebenen Erlebnisse, stellen die Höhepunkte ihrer zweiten Periode in einer privaten Klinik dar. Alles, was die Frau in dem Haus erlebte, war vorher abgesprochen und erfolgte im gegenseitigen Einverständnis. Ihr Bitten und Flehen nach Gnade und Abbruch der Behandlung waren Teil des Spiels. Die Betreiber der Klinik sorgten nach ihren Angaben dafür, dass keiner der Praktiken dauerhafte Schäden hinterließ. Lediglich um die Spannung und den Lesegenuss zu erhöhen, habe ich diese Einvernehmlichkeit nicht in jeder Episode neu hervorgehoben.
Abschließend möchte ich noch eines anbringen. Die Frau schwor mir, dass die Freude, die sie bei den Spielen empfand, echt war. Sie erzählte mir mit leuchtenden Augen von den sadomasochistischen Praktiken, mit denen man sie in ihre Lust trieb. Ihre Pupillen weiteten sich, sie atmete schneller und verhielt sich genauso, wie sich eine Frau verhält, wenn sie begehrend ist.
Doch genug der einleitenden Worte. Lesen Sie selbst und urteilen dann, ob das Beschriebene wahr sein kann oder doch nur Lüge ist.
Achim F. Sorge
Die Rückkehr
Erneut stand ich vor der massiven Tür, sah auf das immer noch unbeschriebene Türschild, läutete nach langem Zögern mit trockenem Hals. Ich war mir sicher, dass mir nichts Böses geschehen würde, aber die Spannung in mir war enorm.
»Hallo«, sagte eine Stimme, die durch die geschlossene Tür zu mir drang.
»Wir haben dich schon erwartet. Eine Sekunde noch, ich habe gleich den richtigen Schlüssel gefunden«, sprach der Mann weiter. Es knackte und die Tür öffnete sich einen kleinen Spalt weit.
»Komm schon, worauf wartest du?«
Mutig trat ich einen Schritt näher, eine Hand schoss durch den Spalt auf mich zu, griff meine Jacke und zog mich hinein. Mit einem lauten Knall fiel die Tür hinter mir ins Schloss, wurde von dem Mann verriegelt und ich wusste, dass es nun kein Entkommen mehr gab. Mit großer Kraft schob der Kerl mich den Flur entlang, bis wir auf eine Gruppe Männer stießen, die in weißen Kitteln gekleidet waren. Etwas stach mir in den Hintern, ich drehte mich um und sah, dass einer der vermeintlichen Ärzte mir mit einer Impfpistole etwas injiziert hatte. Ich wollte ihn nach dem gespritzten Mittel fragen, aber ich sank kraftlos zusammen und fiel in eine tiefe Ohnmacht.
Als ich wach wurde, konnte ich mich an intensive, sehr realistische Träume erinnern. Doch meine Blase drückte, ich wollte aufstehen, aber es gelang mir nicht. War ich gelähmt? Hatte man mir etwas gespritzt, was mich unbeweglich machte? Und dann die Geräusche im Raum, die sich anhörten, als ob Tiere um das Bett herum tapsten. Etwas berührte meinen Busen, der offensichtlich unbedeckt war. Tastend, streichelnd suchte es die Warzen, die sich reflexartig zusammenzogen. Ich stöhnte erschrocken auf, weil ich nicht verstand, wie mein Körper reagierte. Meine Mitte meldete sich, ungeachtet des quälenden Ziehens an meinen Nippeln. Der Schmerz an meinem Busen nahm zu, das wollüstige Brennen in meinem Schritt ebenso. Mein kleiner Zapfen wollte gerieben und geknetet werden. Ich war geil! Lustvoll wand ich mich, spürte erst jetzt die weichen Tücher, mit denen ich gefesselt war. Warum aber sah ich nichts? Und warum sprach keiner mit mir? Und überhaupt, was wollte man von mir und was hatte man mit mir vor?
Dann ein markanter Geruch, der mir in die Nase stach. Aromatisch, aber auch so scharf, dass meine Schleimhäute gereizt wurden und ich heftig niesen musste. Heißer Atem drang an mein Ohr, ich bekam Angst und jammerte laut.
»Brennsalbe«, flüsterte eine Stimme, die ich nicht kannte. Erneut ertastete etwas meinen Busen, eine kalte Substanz wurde auf meine immer noch spitzen Nippel aufgetragen. Binnen weniger Sekunden wurde aus der Kühle glühende Hitze, die meine Nippel zu verbrennen schien. Wieder jammerte ich, diesmal wegen des Schmerzes.
»Sei still, sonst bekommt deine Spalte auch ihr Fett ab«, flüsterte die Stimme in mein Ohr. Und ja, der Gedanke an meine Scham machte mich sofort rasend. Ich konnte es nicht leugnen: Die Salbe machte mich spitz, also noch spitzer. Völlig verwirrt nahm ich wahr, dass ich mich nach der Berührung durch den Menschen sehnte, der mich fesselte und der mich marterte.