Schnitzen wie die Profis: Das Schnitzbuch für Einsteiger  - Die schönsten Schnitzprojekte Schritt für Schritt erfolgreich fertigstellen - inkl. Schnitzen mit Kindern & Projekten für das ganze Jahr - Tobias Goesmann - E-Book

Schnitzen wie die Profis: Das Schnitzbuch für Einsteiger - Die schönsten Schnitzprojekte Schritt für Schritt erfolgreich fertigstellen - inkl. Schnitzen mit Kindern & Projekten für das ganze Jahr E-Book

Tobias Goesmann

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Beschreibung

Schnitzen: Das traditionsreiche Handwerk als tolles Hobby ganz einfach selbst erlernen Ein hübsches Blumenrelief, Figuren für die Weihnachtskrippe oder eine abstrakte Statue als Blickfang im Wohnzimmer? Schnitzkunst ist nicht nur unendlich vielfältig, sondern begeistert seit Jahrtausenden Menschen auf der ganzen Welt – und wenn Sie damit gerne selbst Ihre Kreativität fließen lassen möchten, dann zeigt dieses Buch Ihnen step-by-step einen unkomplizierten Weg zum Holzkünstler! Schöne Unikate für Haus und Garten entwerfen, die eigene kreative Ader ausleben oder einfach ein entspannendes Hobby mit Spaßfaktor entdecken – die Motivation, zum Schnitzmesser zu greifen, kann ganz unterschiedlich sein, doch wichtig ist immer: gute Technik systematisch und einfach erlernen, und genau das bietet Ihnen dieses Buch. Von der korrekten Holzwahl über das sichere Führen des Werkzeugs bis hin zu verschiedenen Schnitztechniken, Möglichkeiten der Holzveredelung und fantasievollen Projektideen tauchen Sie hier kompetent angeleitet immer tiefer in die traditionsreiche Kunst ein und entwickeln solides Können und Ihren ganz persönlichen Stil. Sie haben zum ersten Mal ein Schnitzmesser in der Hand? Keine Sorge! Die leicht verständlichen und detaillierten Anleitungen ermöglichen auch Anfängern beeindruckende Erfolgserlebnisse von Anfang an und machen Sie in kürzester Zeit zum Schnitzprofi. Zudem bieten spannende Ideen für Kinder auch kleinen Künstlern die Möglichkeit, sich am Schnitzholz auszutoben und sich über tolle Ergebnisse zu freuen. Grundkurs Schnitzkunst: Richtige Holzwahl, Eisen schärfen, Vorlagen übertragen und Schnitttechniken präzise ausführen – mit anschaulichen Erläuterungen haben Sie die Grundlagen im Nu drauf. Vielfältige Techniken: Machen Sie sich mit Flachschnitzen, Reliefschnitzen, Kerbschnitzen & Co. vertraut und finden Sie heraus, wie Sie verschiedene Techniken effizient erlernen und optimal einsetzen. Holzveredelung leicht gemacht: Von Lasieren und Lackieren über Beizen und Färben bis hin zu Brandmalerei und Punzieren entdecken Sie spannende Möglichkeiten, Ihren Kunstwerken den perfekten letzten Schliff zu verleihen. Kreative Projektideen: Ob Löffel, Schneidbrettchen, Blumenrelief oder Schlüsselanhänger für Kinder – bei den zahlreichen Schnitzprojekten können Sie Ihrer Kreativität nach Herzenslust freien Lauf lassen. Mit diesem Buch machen Sie die Schnitzkunst Schritt für Schritt zu Ihrem neuen Lieblingshobby und feilen gezielt an Ihren künstlerischen Fähigkeiten. Und wenn Sie mal auf der Suche nach Inspirationen sind, dann bieten die 4-Jahreszeiten-Schnitzprojekte im Bonusteil Ihnen reichlich Ideen für beispielsweise Weihnachtsfiguren, Ostereier oder Halloweenkürbisse, mit denen Sie rund ums Jahr für neue Deko-Highlights in Ihrem Zuhause sorgen. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "In den Einkaufswagen" und freuen Sie sich darauf, Familie und Freunde schon bald mit einzigartigen Kunstwerken zu beeindrucken!

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Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

Auflage 2023

Inhalt

 

Vorwort

Ein Hobby mit Tradition

Das Schnitzhandwerk - Ein alter & ursprünglicher Brauch

Traditionelles Holzschnitzen in verschiedenen Kulturen

Schnitzen für Jung & Alt

Einführung in die Schnitzerei

Der Werkstoff Holz

Sicherheit am Arbeitsplatz

Das optimale Scheitholz

Arbeitsgeräte

Grundkurs Schnitzen

Das Führen des Schnitzwerkzeugs

Vorbereitung: das Schärfen der Eisen

Vorlagen sicher übertragen

Grundprojekt: Das erste Schnitzen

Von Anfang an: Die Führung des Schnittmessers

Beschreibung der Schnitttechniken

Schnitztechniken

Das Kerbschnitzen

Flachschnitzen

Das Reliefschnitzen

Die plastische Schnitzerei

Holzveredelung

Holzlack und -lasuren

Holzöle

Holzfarbe

Holzveredelung im Überblick

Weitere Bearbeitungsmöglichkeiten von Holz

Projekte

Einfache Projekte zum Start

Schalen, Krüge & Teller

Schöne Schnitzideen für zuhause

Exkurs: Schnitzen für Kinder

Sicherheitstipps

Draußen zuhause: Was die Natur uns gibt

Projekte für Kinder

Bonus: 4 Jahreszeiten – Schnitzprojekte durch das ganze Jahr

Frühling

Sommer

Herbst

Winter

An das Messer, fertig, los!

 

Vorwort

Ein hübsches Blumenrelief, Figuren für die Weihnachtskrippe oder eine abstrakte Statue als Blickfang im Wohnzimmer? Schnitzkunst ist nicht nur unendlich vielfältig, sondern begeistert seit Jahrtausenden Menschen auf der ganzen Welt – und wenn Sie damit gerne selbst Ihre Kreativität fließen lassen möchten, dann zeigt dieses Buch Ihnen step-by-step einen unkomplizierten Weg zum Holzkünstler!

Schöne Unikate für Haus und Garten entwerfen, die eigene kreative Ader ausleben oder einfach ein entspannendes Hobby mit Spaßfaktor entdecken – die Motivation, zum Schnitzmesser zu greifen, kann ganz unterschiedlich sein, doch wichtig ist immer: gute Technik systematisch und einfach erlernen, und genau das bietet Ihnen dieses Buch. Von der korrekten Holzwahl über das sichere Führen des Werkzeugs bis hin zu verschiedenen Schnitztechniken, Möglichkeiten der Holzveredelung und fantasievollen Projektideen tauchen Sie hier kompetent angeleitet immer tiefer in die traditionsreiche Kunst ein und entwickeln solides Können und Ihren ganz persönlichen Stil.

Ein Hobby mit Tradition

Holzschnitzen: ein Hobby mit Tradition. Nicht viele Hobbys haben eine so lange Tradition wie das Holzschnitzen. Seit Anbeginn der Zeit kreieren die Menschen Dinge aus dem Werkstoff Holz, nützliche Dinge, Dinge zur Dekoration oder Bedarfsgegenstände. Kein anderer Werkstoff ist so vielfältig wie Holz es ist. Zudem bringt das Holzschnitzen eine gewisse Naturverbundenheit mit sich. Man beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Holzarten, lernt im Zuge dessen Unterschiede zwischen den Baumarten, evtl. beschafft man sich vielleicht sein Holz sogar in Eigenregie aus dem Wald. Und dann ist da noch der Punkt der Kreativität. Beim Holzschnitzen kann man seine Kreativität vollkommen ausleben und ihr freien Lauf lassen. Sind Sie also kreativ, haben eine Beziehung zur Natur und mögen ältere Traditionen? Dann ist Holzschnitzen sicherlich genau das Richtige für Sie.

Die Vielfalt an Dingen, die man aus einem Stück Holz erschaffen kann, ist riesengroß. Von Figuren über Holzschalen und Besteck bis hin zu Dekorationsgegenständen oder Tafeln – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Faszination besteht darin, aus einem Stück Holz etwas Eigenes, ganz Individuelles zu erschaffen. Dabei gibt auch die Struktur des Holzes dem Gegenstand einen ganz besonderen Charakter. Und was es dazu braucht, ist nicht besonders viel. Mit gutem Werkzeug und einem Stück Holz sowie etwas Grundwissen über Techniken können Sie sich ganz schnell die nötigen Fertigkeiten aneignen. Und das Beste ist: schnitzen kann man überall. Ob professionell auf einer Werkbank in der eigenen Werkstatt oder mit dem Taschenmesser auf einem Campingausflug oder auf der Terrasse, alles ist möglich. Lassen Sie sich von diesem Buch und den darin beschriebenen Projekten inspirieren und designen Sie Ihre ganz eigenen Gegenstände. Viel Spaß dabei!

Das Schnitzhandwerk - Ein alter & ursprünglicher Brauch

Das Schnitzen hat in vielen unterschiedlichen Kulturen eine große Bedeutung und geht auf sehr alte Traditionen zurück. Die Holzschnitzerei ist eine der ältesten Arten von Kunst, die wir heute kennen. Das hat vor allem den Grund, dass man keine speziellen Utensilien benötigt. Holz war und ist noch heute überall verfügbar. Es gibt Nachweise, dass schon die Menschen der Steinzeit kleine Holzfiguren oder Werkzeuge aus Holz hergestellt haben. Ein großer Nachteil dieses Werkstoffes ist allerdings dessen Vergänglichkeit. Holz ist im Vergleich zu anderen Materialien nicht sehr langlebig. Es nimmt beispielsweise Wasser auf und ist anfällig für eine Zersetzung durch Pilze oder Insekten. Deshalb wurden in der Vergangenheit und im fortgeschritteneren Zeitalter eher verschiedene Steinsorten bevorzugt –die Bildhauerei entwickelte sich.

Dennoch war Holz durch seine Verfügbarkeit der Werkstoff für beispielsweise afrikanische Skulpturen, wie Masken, Werkzeuge oder Dekorationsgegenstände. Auch in der ozeanischen Kunst wurden Kanus aus Holz geschnitzt oder in der indigenen Kultur die bekannten Totempfähle. Holzschnitzereien blühten in Europa vor allem im Mittelalter in der Architektur in Kirchen und Kathedralen auf oder sie waren an dekorativen Möbeln im Innenbereich zu finden. Auch die japanische und ägyptische Holzschnitzkunst sollte im Zuge von Holzschnitzereien erwähnt werden.

Traditionelles Holzschnitzen in verschiedenen Kulturen

Antikes Ägypten

Dass Stücke aus dem Alten Ägypten überhaupt die Zeit überdauern konnten, ist dem extrem trockenen und warmen Klima Ägyptens zu verdanken. So konnten beispielsweise Tafeln mit Hieroglyphen und Figuren in Flachrelief aus alten Grabstädten geborgen werden. Auch Mumienkoffer von Menschen und Tieren mit prachtvollen Verzierungen oder den Gesichtern der Toten waren früher keine Seltenheit. Es wurden zudem auch Möbelstücke gefunden, deren Beine die Form von Tierfüßen annehmen. Kleinere Stücke wie Nadelkissen, kleine Schachteln oder Spiegelgriffe wurden ebenfalls oft mit Tiermotiven verziert. Die Liste der Holzschnitzereien aus dem Alten Ägypten ist lang und zeigt die Feinheit der Holzschnitzkunst, die sich schon viele Jahrtausende vor der Geburt Christi entwickelt hat. Dennoch war der Rohstoff Holz im antiken Ägypten nicht im Überfluss vorhanden, sodass man bei genauerer Untersuchung der Stücke eine Mehrfachverwendung feststellen kann und somit die ursprüngliche Verwendung oft nicht mehr ausgemacht werden kann. Ein unbrauchbares Stück Holz fiel auch damals oft dem Brennofen zum Opfer. Hauptsächlich verwendet wurden die heimischen Holzarten Tamariske, Akazie und Sycomorenfeige.

Indien und Burma

 

Zu den Meisterwerken der indischen Schnitzkunst zählen vor allem die vielen hinduistischen Tempel, die auf prachtvolle Weise mit Holzschnitzereien verziert wurden. So wurden Türen, Decken und Säulen oft mit Laub, Früchten oder Blumen verziert oder gar mit Charakteren oder ganzen Szenen aus der hinduistischen Mythologie. Hierbei wurde von den indischen Künstlern oft das heimische Sandelholz verwendet.

Das rotbraune Hartholz wurde vor allem wegen seiner dekorativen Farbe und der guten Verfügbarkeit geschätzt. Ein besonders berühmtes Werk indischer Schnitzkunst sind die Türen des Tempels Somnath, welche nun im Fort von Agra sicher verwahrt liegen.

Indochina und Fernost

Die Region Indochina beschreibt die Bereiche südlich von China und östlich von Indien, umfasst also heute hauptsächlich die Länder Laos, Kambodscha und Vietnam. Indochina wurde die Region damals genannt, um den kulturellen Einfluss von Indien und China auf die Länder Südostasiens auszudrücken. Dies zeigt sich auch in der Holzschnitzerei.

Es sind insbesondere die Werke japanischer Künstler aus dem Fernost, die für ihre außerordentliche Perfektion bekannt sind. Lotusblüten oder Lilien, jedoch auch andere Wasserpflanzen zählten zu den am häufigsten dargestellten Motiven. Gerne wurden Wände oder Säulen in Quadrate aufgebrochen und diese dann mit einem Kreis oder Diamanten versehen oder auch Tiermotive verwendet. Es wird deutlich, dass in China sowie angrenzenden Ländern eine Verbundenheit zur Natur bestand und daher hauptsächlich auch diese Motive zur Verzierung genutzt wurden.

Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert spielten die sogenannten Netsuke eine entscheidende Rolle und spiegelten die Perfektion der japanischen Schnitzkunst wider. Die kleinen Schnitzfiguren dienten dazu, den Geldbeutel am Gürtel zu befestigen, da die traditionellen Kimonos keine Taschen hatten. Zunächst hergestellt aus Wurzelholz, kamen später auch andere Materialien wie Elfenbein zum Einsatz und die Netsuke dienten nun mehr als Statussymbol.

Australien

In Australien sind vor allem die Aborigines für ihre traditionelle Schnitzkunst bekannt. Von besonderer Beliebtheit sind Motive verschiedener Chipdesigns. Hierbei wird eine Oberfläche komplett mit kleinen Dreiecken oder Quadraten bedeckt. Oft wird das Muster durch eine Unregelmäßigkeit in der Mitte oder auch an den Rändern unterbrochen. Generell wird in diesen Kulturen der Schnitzkunst besonders das Verhältnis zwischen schlichter Oberfläche und Verzierung dargestellt und betont. Auch Tierfiguren werden häufig als plastische Figuren hergestellt. Oft kann man schon anhand ihrer Darstellung und Form sagen, von welchem Stamm sie hergestellt wurden, so unterschiedlich sind die Gestaltungsformen der tierischen Figuren. Oft wird das Holz mit heißem Metall bearbeitet, dadurch bekommen die Figuren ihre tierischen Züge und Verzierungen, ganz ähnlich wie das Verfahren der heutigen Brandmalerei. Auch Masken oder Bumerangs gehören zu den typischen Motiven, die aus Holz geschnitzt werden.

 

Holzschnitzen in Europa

Besonders das Mittelalter ist bekannt für seine prächtigen handgeschnitzten Holzkunstwerke. Vor allem heilige Stätten wie Kirchen oder Kathedralen wurden mit Holzschnitzereien verziert. Bis zum 11. Jahrhundert n. Chr. haben nur wenige Stücke die Zeit überdauert. Holzschnitzereien über 1000 Jahre aufzubewahren ist eher schwierig und braucht ganz besondere Umweltbedingungen. Einige wenige so alte Werke, die bis heute erhalten geblieben sind, sind z. B. die geschnitzten Tafeln des Haupteingangs von St. Sabina auf dem Aventin-Hügel in Rom oder zwei Tafeln von Reliefskulpturen der byzantinischen Kunst, die im Kloster auf dem Berg Athos in Mazedonien aufbewahrt werden.

Auch in der Gotik (12.–14. Jahrhundert) entstehen einige wichtige Kunststücke der Holzschnitzerei, ihren Höhepunkt erreich die Handwerkskunst allerdings gegen Ende der Epoche. Der Stil verfeinerte sich und die Holzschnitzer arbeiteten mit viel Liebe zum Detail. Beliebte Motive dieser Zeit waren Heilige, Fabelwesen oder Szenen aus dem Alltag, eingefasst in Laub.

 

 

Ein neuer Zeitabschnitt begann mit der Renaissance (16.–17. Jahrhundert) und auch der Stil, Holzschnitzereien zu gestalten, veränderte sich. Viele sehen den Stil der Renaissance nicht ebenbürtig mit dem der Gotik. Die Feinheiten, wie sie damals noch sehr wichtig waren, werden in der Renaissance eher außen vor gelassen. Zu dieser Zeit wurden Stücke vermehrt für private Haushalte hergestellt, Häuser oder Möbelstücke verziert.

Ab dem 19. Jahrhundert verliert die Holzschnitzerei an Bedeutung. Zwar wird das Handwerk in Schulen gelehrt, dennoch entstehen ab dieser Zeit nur noch wenige bedeutende Kunstwerke.

Schnitzen für Jung & Alt