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"Schräg bis heiter" ist eine Sammlung von Gedichten und Aphorismen, die unangenehm, aufrüttelnd, aber auch schräg bis heiter sind! Freddy Vogt provoziert und prangert an. Er lässt den Leser hinter die Fassaden der Potemkin‘schen Dörfer scheinbar normaler Gesellschaften blicken. Ein Highlight für jeden Leser, der nicht mit dem Mainstream schwimmt. Der Autor ist sich darüber bewusst, dass er sich mit diesem Buch nicht nur Freunde macht. Aber auch seine gefühlvolle und witzige Seite kommt nicht zu kurz.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2015
Mehr Informationen über den Autor erfahren Sie auf seiner Website:
www.freddy-vogt-art.de
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„ Schräg bis heiter „ Copyright © 2015 by Freddy Vogt All rights reserved. No part of this book may be used or reproduced in any manner without written permission except in the case of brief quotations embodied in critical articles or reviews.
Gewidmet den Menschen,
die mir auch in schweren Zeiten beistanden.
Claudia
Alfons
Vorwort
Nicht Gold und Macht
Der Morgen danach
Frau Merkel
Der Banker
Bittere Tränen
Alltagssorgen
Gedanken zum Weltfrauentag
Die Welt
Blumen der Liebe
Geld wie Heu
Die neue Ethik
Deutscher Michel
Eine bessere Welt
Blühende Landschaften
Im Grase
70 Jahre Frieden
Nachts
Glück
Hallo Michel
Sehnsucht
Der Akt
Kleine Freuden
Wetterleuchten
Wahrer Reichtum
Vogelstimmen
Die Queen
Demokraten
Meine Seele
Die Sau
Der Bürokrat
Flüchtlingsstrom
Gift Krug
Die Insel
Profitgier
Augen auf
Adeliger Hochmut
Neid
Die Erde
Jugendwahn
München Hauptbahnhof
Wahrhaftige Schönheit
Tagtraum
Liebe
Leben
Gier
Griechenland
Dich lieb ich
Liebend zugewandt
Der Menschen Menschlichkeit
Muttertag I
Muttertag II
Die Ethik stirbt
Vergänglichkeit
Vorankündigung
Vorankündigung
Man sagt Malern, Fotografen und Menschen der schreibenden Zunft ja oftmals nach, dass sie aufmerksamer, sehender durchs Leben gehen.
Da ich in allen genannten Kunstbereichen tätig bin, trifft das für mich in besonderem Maße zu. Ich sehe mich als Künstler in der Pflicht, auch mal den Finger auf die Wunde gesellschaftlicher Fehlentwicklungen zu legen.
Deshalb sind meine Texte, Aphorismen und Gedichte oft auch unangenehm, aufrüttelnd, aber auch schräg bis heiter. Ich bin sicher, dass es viele Leser gibt, die mir zustimmen werden.
Vielleicht gibt es aber noch mehr, die mich angreifen werden, weil sie den sprichwörtlichen Spiegel, der ihnen von mir vorgehalten wird, nicht akzeptieren können.