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Schreibe dich schlank im Januar. Glaubenssätze verändern. Das eigene Drehbuch schreiben. Schreiben hilft bei Veränderungen. Aktionstage im Januar bringen Spaß und machen Mut andere Wege zu gehen. Etwas verrückt, um was zu verrücken.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Schreibe dich schlank im Januar
Du brauchst Papier und gute Stifte, die nur so über das Papier gleiten lassen. Wie eine Schlittschuhläuferin. Und genauso schreibst du die Januarworte, die dir einfallen auf dein Papier: Als würde dein Stift die Schlittschuhlaufbahn nachzeichnen. Was können das für Worte sein? Schnee, Neues Jahr, Neues Glück, alles ist gut. So ein schönes Wortposter ist Motivation pur. Schöne Wörtersammlungen helfen negatives Gedankenkino zu unterbrechen. Hey, romantischer, schneeverzauberter Januar, das wäre es doch, oder ist das zu kitschig? OK, dann doch ein Januar-Krimi. Wie dir KG gestohlen wurden. Vielleicht magst du lieber Science Fiktion, dann springst du in andere Welten und hast in jeder Welt ein anderes Gewicht. Deine Wortsammlung hängt also ein wenig davon ab, welche Charaktere du wählst. Heute genießt du die Worte und lässt sie dir auf der Zunge zergehen. Es dürfen auch ausgedachte Worte sein. Deine eigenen Worte, die dir guttun.
Schreibe heute alle wohltuenden Januar-Wörter auf, die dir einfallen. Es ist eine Wohlfühlaufgabe. Der Januar soll dir guttun. Wenn du an den Januar denkst oder Januar hörst oder Januar schreibst, ist alles in Ordnung. Du kannst ein Poster gestalten und es dann aufhängen. Gestalte dir eine Collage mit deinen Lieblingswörtern.
Neujahr, Neuanfang, Glück, Schnee, Winterzeit, Januar-Vollmond, Neues Jahr, neues Glück, Schneemann, Schneeflocken, Schneeball, Schlittenfahrt, Mantel, Kuscheln, dicke Socken, heiße Getränke. Januar Gefühl, Januar Gedanken, Januar Himmel, Schneewald, Schlittschuhlaufen, Winterwald, hellblauer Himmel, Januar Farben, Hellblau, Januar-Wolken, Wärmeflasche, Holzofen, Teetassen, Glühwein, Krug, Grünkohl, Winterschuhe, Eiszapfen Glitzer.
Genieße den Jahreskreis und lebe mit der Natur. Erlaube dir Auszeiten und Winterzeiten. Erlaube dir ein Erwachen im Frühling eine Zeit der Ernte. Beginne etwas beim Mondwechsel. Und jetzt genießt du die Januarzeit.
Wenn du das Gefühl hast, dein Hintern ist so breit wie die Startbahn der Frankfurter Flugbahn dann beginne zu starten und lerne zu fliegen und werde leicht. Schreibe dich schlank. Höre auf, auf deinen Start zu warten oder die Erlaubnis zum Leben zu bekommen. Beginne deinen Start jetzt. Setzt dich in dein Schreibflugzeug und fliege los. Deine Steuer ist dein Stift. Wenn du schreibst, können so manche Gedanken und Gefühlsstürme auftauchen. Diese heftigen Januarstürme können so was von ungemütlich sein und alles durcheinanderbringen. Sie wühlen den ganzen Schnee von gestern auf, sodass man im ersten Moment gar nichts mehr sehen kann. Da bleibt nur eins: Ruhe bewahren, um die Situation zu überblicken. Sobald sich der Schneesturm etwas gelegt hat, kann man auf der Oberfläche erkennen, was da hochgekommen ist. Manchmal sieht man unter dem gefrorenen Eis, was sich da tief im See versteckt hat. In vielen Märchen bekommen die Menschen ihre Erkenntnisse, indem sie in einen zugefrorenen See schauen.
Tragisch ist es, wenn man immer etwas macht, weil man es schon immer so gemacht hat und nicht merkt, dass die anderen schon lange nicht mehr mitmachen. Jeden Nachmittag Kuchen essen. Ein zweites Frühstück zu sich nehmen oder Chips und Cola beim Filme schauen. Was sind deine Rituale, Routinen, Gewohnheiten? 3 Stück Zucker bei Vollmond und jeweils 3-Mal in einer Richtung und 3-Mal in der anderen Richtung rühren. Vielleicht musst du dein Zauberbuch neu schreiben mit neuen Zauberformeln und Zaubersprüchen. Du hast die Magie und du hast die Kraft, wieder den Zauber in dein Leben zu bringen. Kannst du dich erinnern, wie es als Kind war, Rollenspiele zu spielen? Da konntest du alles sein, was du wolltest. Alles war möglich, was du dir ausdenken konntest.
Natürlich hilft Tagebuchschreiben beim Abnehmen. Da gibt es viele Möglichkeiten, was du schreiben kannst. Was du erlebt hast. Was du gegessen hast. Was du gefühlt hast. Wenn du ihn getroffen hast. Was du gedacht hast. Oder was du morgen tun willst. Was du verändern willst. Die 3 schönsten Dinge, die du heute erlebt hast. Ein Ressourcenbuch, in dem du nachlesen kannst, wenn es dir mal nicht so gut geht. Tagebuch schreiben ist wie Zähne putzen, nur hier wird die Seele gereinigt. Alles aufschreiben und loslassen und reinigen, bevor du Schlafen gehst und immer schöne Worte mit in den Schlaf nehmen.
Wenn etwas Routine werden soll, muss man es unbedingt 30 Tage wiederholen. Wie Autofahren oder Zähneputzen oder Fahrradfahren. Dazu gehört auch Tagebuch schreiben oder Schreibaufgaben erledigen. Aber auch Ernährungsgewohnheiten oder Wohlfühlaktionen oder Bewegungen. Wenn du nur einmal etwas machst oder zweimal, wird es nicht so viel bringen, als wenn es eine Gewohnheit geworden ist. Lerne nicht zu viele Gewohnheiten auf einmal. Das wird dich über kurz oder lang stressen und bei Stress nimmt man nicht ab. Ich schreibe aus Erfahrung. So ist es auch eine Gewohnheit, sich an die Schlafenszeit zu halten oder gelernte Gewohnheiten der Kindheit umzugewöhnen, wie du deinen Teller isst. Mit Absicht etwas auf dem Teller lassen, als Rebellion und Veränderung. Der Rest kommt dann in den Kühlschrank für ein anderes Mal. Dieses Mal ist die Schreibaufgabe, deine Rituale und Gewohnheiten aufzuschreiben, die du gerne hast oder die du erhalten willst, um dann eine Reihenfolge zu finden, die du verändern magst. Das könnte sein, 2 Liter zu trinken, 8 Stunden zu schlafen, 10.000 Schritte zu gehen, Obst und Gemüse zu essen. Manche Gewohnheiten sind vielleicht in einzelne Schritte aufzuteilen. Vielleicht jeden Tag 500 Schritte mehr gehen. Das wären auch alles Themen für dein Schlanktagebuch.
Du schreibst dein eigenes Drehbuch. Du bist der Autor und nicht der Schauspieler. Vielleicht hast du dein Leben lang die Rollen gespielt, die man dir gegeben hat. Jetzt schreibst du deine eigene Rolle. Welche Rolle möchtest du denn gerne spielen? Hast du ein Vorbild? Schreibe so, als wäre es schon so, als wäre es Wirklichkeit. Vielleicht, wie du dich mit jemandem im Café triffst und alle dir hinterher sehen als du zu deinem Date gehst. Oder wie du im Meeting beeindruckst. Das wird ein wunderbarer Tag! Du schreibst nur für einen Tag. Am besten machst du eine Zeiteinteilung alle 5 Minuten und schreibst was in diesen 5 Minuten passiert. Beschreibe es so, dass du es einfach sehen und erleben kannst. Jedes Detail. Vielleicht wird es eine Selbstprophezeiung.
Wenn du dich am Morgen auf die Waage stellst, dann sollten es 100 g weniger sein als gestern. Du schreibst ansonsten so lange, bis du die 100 g weniger wiegst als gestern. Vielleicht muss das Frühstück ausfallen, weil du erst gegen Mittag 100 g weniger wiegst. Das ist ein hartes Boot Camp, Schreib Camp. Nur etwas für die echten Schreibprofis. Andere nennen es wohl Interwallfasten. Was kannst du in dieser Zeit schreiben? Suche dir Aufgaben aus diesem Buch aus und lege los. Wenn deine Waage nur 50 g Schritte anzeigt, dann kannst du deine Abnehmzeit auch in 50 g Schritten gehen.
Bewegung im Januar
Schwimmen im Schwimmbad, Schlittschuh laufen, Schlittenfahrt, Schneeballschlacht. Was sind deine Januarsportarten, die du gerne machst? Indoor-Trampolin, Fahrradfahren oder Laufband. Fitnesscenter oder Tanzen? Virtuelles Laufen auf der Stelle bei einem Video oder Film. Ein Landschaftsfilm oder nach dem Rhythmus von Musikvideos. Heute schreibst du eine Liste mit 30 Tagen und was du in den 30 Tagen an Bewegungen machen willst. Entweder 30 Tage das Gleiche, eventuell mit Abweichungen oder 30 verschiedene Dinge. Das ist dein Plan. Pläne schreiben, das tut man auch gerne im Journaling oder beim Buchschreiben. Oder wenn du es nicht planen willst, dann schreibst du jeden Tag auf, was du gemacht hast. Hauptsache, du hast dich zu deinem Ziel hinbewegt. 30 Minuten, eine Stunde oder 10.000 Schritte, dafür brauche ich 1,5 Stunden. Trage deine Bewegungszeit in einen Terminkalender ein! Der Termin steht, Punkt! Nichts ist daran zu verändern. Du kannst auch jede Bewegungsidee auf eine Karte schreiben und du ziehst jeden Tag eine Karte.
Schwimmen im Schwimmbad, Schlittschuh laufen, Schlittenfahrt, Schneeballschlacht. Was sind deine Januarsportarten, die du gerne machst? Indoor-Trampolin, Fahrradfahren oder Laufband. Fitnesscenter oder Tanzen? Virtuelles Laufen auf der Stelle bei einem Video oder Film. Ein Landschaftsfilm oder nach dem Rhythmus von Musikvideos. Heute schreibst du eine Liste mit 30 Tagen und was du in den 30 Tagen an Bewegungen machen willst. Entweder 30 Tage das Gleiche, eventuell mit Abweichungen oder 30 verschiedene Dinge. Das ist dein Plan. Pläne schreiben, das tut man auch gerne im Journaling oder beim Buchschreiben. Oder wenn du es nicht planen willst, dann schreibst du jeden Tag auf, was du gemacht hast. Hauptsache, du hast dich zu deinem Ziel hinbewegt. 30 Minuten, eine Stunde oder 10.000 Schritte, dafür brauche ich 1,5 Stunden. Trage deine Bewegungszeit in einen Terminkalender ein! Der Termin steht, Punkt! Nichts ist daran zu verändern. Du kannst auch jede Bewegungsidee auf eine Karte schreiben und du ziehst jeden Tag eine Karte.