2,99 €
London wird von einer Selbstmordserie erschüttert. Junge Frauen und Männer stürzen sich von den höchsten Gebäuden der Stadt. Aber springen sie wirklich freiwillig in den Tod? Oder sind hier dämonische Mächte am Werk? Die Trainees der Sinclair Academy suchen nach paranormalen Spuren und entdecken eine Gemeinsamkeit: Alle Selbstmörder haben regelmäßig an den Treffen einer spirituellen Selbsthilfegruppe teilgenommen. Hassan schleicht sich als verdeckter Ermittler dort ein -doch schon bald gerät er selbst in den Bann von Ose - dem Dämon der Schuld -
SINCLAIR ACADEMY - DIE NEUEN GEISTERJÄGER führt die Abenteuer von "Geisterjäger John Sinclair" in die nächste Generation fort. Wer an der SINCLAIR ACADEMY aufgenommen wird, hat bereits schmerzhafte Erfahrungen mit dem Übernatürlichen gemacht. Jack und seine Mitstreiter Staysy, Hassan und Sachiko müssen sich im Kampf gegen Geister und Dämonen als Team bewähren und die Menschheit vor dem Grauen beschützen, das im Dunkeln lauert. Denn: Das Böse ist überall.
"Erinnern Sie sich an die Spukgeschichten aus Ihrer Kindheit? Über Geister, Vampire und Dämonen? All diese Geschichten sind wahr. Es stimmt vielleicht nicht jedes Wort, aber viel mehr als die meisten Leute glauben." - John Sinclair -
Die Serie SINCLAIR ACADEMY erscheint monatlich als E-Book und als inszeniertes Hörbuch auf CD und als Download. Jede Folge ist in sich abgeschlossen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 111
Cover
Sinclair Academy – Die Serie
Über diese Folge
Die Trainees
Über den Autor
Rechtlicher Hinweis
Titel
Impressum
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Die nächste Folge
SINCLAIR ACADEMY – DIE NEUEN GEISTERJÄGER führt die Abenteuer von »Geisterjäger John Sinclair« in die nächste Generation fort. Wer an der SINCLAIR ACADEMY aufgenommen wird, hat bereits schmerzhafte Erfahrungen mit dem Übernatürlichen gemacht. Jack und seine Mitstreiter Staysy, Hassan und Sachiko müssen sich im Kampf gegen Geister und Dämonen als Team bewähren und die Menschheit vor dem Grauen beschützen, das im Dunkeln lauert. Denn: Das Böse ist überall.
»Erinnern Sie sich an die Spukgeschichten aus Ihrer Kindheit? Über Geister, Vampire und Dämonen? All diese Geschichten sind wahr. Es stimmt vielleicht nicht jedes Wort, aber viel mehr als die meisten Leute glauben.« – John Sinclair –
Die Serie SINCLAIR ACADEMY erscheint monatlich als E-Book und als inszeniertes Hörbuch auf CD und als Download. Jede Folge ist in sich abgeschlossen.
FOLGE 08: DÄMON DER SCHULD
London wird von einer Selbstmordserie erschüttert. Junge Frauen und Männer stürzen sich von den höchsten Gebäuden der Stadt. Aber springen sie wirklich freiwillig in den Tod? Oder sind hier dämonische Mächte am Werk? Die Trainees der Sinclair Academy suchen nach paranormalen Spuren und entdecken eine Gemeinsamkeit: Alle Selbstmörder haben regelmäßig an den Treffen einer spirituellen Selbsthilfegruppe teilgenommen. Hassan schleicht sich als verdeckter Ermittler dort ein –doch schon bald gerät er selbst in den Bann von Ose – dem Dämon der Schuld …
Jack Archer war Soldat bei der British Army und kommt als Underdog an die Academy. Das Mal des Iblis auf seiner linken Brust schmerzt, sobald Dämonen in der Nähe sind. Jack wurde in London geboren, seine Mutter arbeitet dort in einem kleinen Kiosk, sein Vater ist Automechaniker.
Staysy Cole wurde auf Barbados geboren als uneheliche Tochter einer haitianischen Voodoo-Priesterin und eines Plantagenbesitzers. Als ausgebildete Agentin und Kämpferin ist sie die Power-Frau in der Academy. Staysy ist keine Voodoo-Priesterin, beherrscht aber so manche nützliche Voodoo-Fähigkeiten.
Hassan Al-Baghdadi wird auch der Trickser genannt. Er wurde in Kairo geboren, ist aber in Birmingham aufgewachsen. Ein Dschinn, den Hassan selbst heraufbeschworen hat, tötete seine Familie. Hassan überlebte dank seiner besonderen Fähigkeit: Er ist für Dämonen nahezu unsichtbar.
Sachiko Mito kommt aus Kyoto in Japan und wirkt oft wie ein Püppchen, wozu auch ihre wechselnden Haarfarben beitragen. Doch wenn sie wütend wird, entwickelt Sachiko geradezu übermenschliche Kräfte und Geschwindigkeit. Außerdem ist sie eine perfekte Samurai-Schwertkämpferin.
David Black studiert Drehbuchschreiben an der Filmuniversität Babelsberg und verfasste zahlreiche Drehbücher, die verfilmt und preisgekrönt wurden. Nebenbei veröffentlicht er Horrorkurzgeschichten in Anthologien. Sein wirklicher Name ist Dominik Grittner. Er arbeitet und lebt in Potsdam.
»Geisterjäger John Sinclair« und das »John Sinclair«-Logo sind eingetragene Marken der Bastei Lübbe AG.
Die Figur John Sinclair ist eine Schöpfung von Jason Dark.
David Black
Folge 8
Dämon der Schuld
beBEYOND
Digitale Originalausgabe
»be« – Das eBook-Imprint von Bastei Entertainment
Copyright © 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln
Textredaktion: Lars Schiele
Lektorat/Projektmanagement: Kathrin Kummer
Covergestaltung: © Guter Punkt, München | www.guter-punkt.de unter Verwendung von Motiven © thinkstock/alice-photo und thinkstock/ghoststone
eBook-Erstellung: Urban SatzKonzept, Düsseldorf
ISBN 978-3-7325-3716-7
www.be-ebooks.de
www.lesejury.de
Sie hatte einen der wärmeren Januarabende gewählt, um zu sterben, stellte Elizabeth Blake fest. Die letzten Sonnenstrahlen schienen auf die Baustelle, auf der Londoner Bauarbeiter bereits seit einem halben Jahr werkelten.
Elizabeth zog sich die letzten Sprossen des Baugerüsts hinauf. Sie spürte es kaum. Alles fühlte sich taub an, als wären ihre Gliedmaßen in Watte gepackt. Die letzten drei Nächte hatte sie keinen Schlaf gefunden. Ihre Augen waren eingefallen und schmerzten und tränten, sobald sie sich einem Luftzug aussetzte.
Vor drei Tagen hatte sie ihre Dienstwaffe nebst Dienstmarke abgeben müssen. Damit gab sie alles ab, wofür sie je gestanden hatte: für Gerechtigkeit. Für den Dienst an England. Für den Schutz Unschuldiger.
Wie konnte ihr als erfahrener Polizistin nur solch ein Fehler passieren?
Ex-Polizistin.
Sie hatte den Aufstieg hinter sich gebracht und schwitzte vor Anstrengung. Das war nicht schlimm, das war sie gewohnt. Elizabeth hatte gelesen, dass hier Loftwohnungen für junge Familien entstehen sollten. Unten ließ man Platz für Büroräume, wo sich eines Tages Start-up-Unternehmen ansiedeln sollten. Doch noch bevölkerten abends Obdachlose und Drogensüchtige die zukünftigen Wohnungen.
Monatelang war Elizabeth auf ihrem Weg zur Arbeit an der Baustelle vorbeigekommen. Sie fuhr stets mit dem Fahrrad, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Manchmal blieb sie stehen und schaute sich die Wohnungen aus der Ferne an. Vielleicht wäre eine der Wohnungen etwas für sie und Marc, sobald sie Nachwuchs erwarteten?
Nun, das war jetzt nicht mehr relevant.
Sie zückte einen Taschenspiegel und überprüfte ein letztes Mal ihr Aussehen. Ihr langes, blondes Haar war ganz fransig. Sie hätte es vorher noch einmal kämmen sollen, dachte sie. Noch einmal mit der Bürste drübergehen, die Marc liebevoll »Pinkie« nannte. »Nichts in deinem gesamten Haushalt ist pink. Nur deine Bürste«, hatte er einmal gesagt.
»Es war ein Geschenk. Dafür kann ich nichts«, hatte Elizabeth dann geantwortet. Daraufhin hatte Marc gelächelt und sie auf die Wange geküsst. Sie mochte es nicht, wenn er sie auf die Wange küsste, sein Bart kratzte zu sehr.
Ein Jahr lang hatten sie versucht, ein Kind zu bekommen. Es hatte nicht funktioniert, nicht einmal mit der Unterstützung gewisser Hausmittel. Wahrscheinlich war sie einfach nicht der Typ Frau, der Leben schenken sollte.
Sie war der Typ Frau, der Leben beschützen sollte. So hatte jedenfalls ihre Aufgabe gelautet. Eine Aufgabe, an der sie gescheitert war.
Jetzt war sie nur noch eine Frau, die einem Menschen das Leben genommen hatte.
Es ist deine Schuld, sagte die kratzige Stimme, die immer wieder in ihr Ohr flüsterte. Es ist allein deine Schuld, dass er tot ist.
Seit ein paar Tagen fühlte es sich an, als hätte sich etwas auf ihre Schulter gesetzt. Ein kleines, unsichtbares Wesen mit scharfen Krallen, die sich in ihre Muskeln gruben. Sie wusste nicht warum, doch sie stellte es sich wie einen Leoparden vor. Die Krallen, die kratzige Stimme, die ihr ins Ohr fauchte …
Das unsichtbare Wesen machte ihr keine Angst. Es gehörte auf ihre Schulter. Als wäre es schon immer dort gewesen.
Elizabeth streifte quer durch den Trockenbau einer Wohnung. Geröll knarzte unter ihrer Schuhsohle. Jeder ihrer Schritte hallte, die tief stehende Sonne schien ihr ins Gesicht. Schon vor dem Betreten der Baustelle war ihr klar, dass sie sich von dem Richtung Westen gebauten Balkon der höchstgelegenen Wohnung werfen würde.
Sobald sie den Balkon betrat, hörte sie ein Räuspern hinter sich. Elizabeth wandte sich um – sie war nicht allein. Ein Obdachloser saß auf dem Boden der Wohnung und blickte sie mit glasigem Blick an. Um seinen rechten Arm schlängelte sich ein Ledergürtel. Er würde sich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen.
Dennoch erkannte sie einen Ausdruck von Fassungslosigkeit in seinen Blick. Als würde er wissen, was sie plante.
Als würde er wissen, was sie verbrochen hatte.
Konnte das sein?
Er weiß es, flüsterte die gehässige Stimme in ihr Ohr. Und er sieht es genauso wie du: Du hast deine Strafe verdient.
***
Es war alles so verdammt schnell gegangen. Dabei hatte die Nachtschicht angefangen wie jede andere auch. Ihr Kollege Michael hatte vor der Streife so viel Kaffee getrunken, dass ihm schwindelig wurde und Elizabeth den Wagen fahren musste. Und als sie an der Cornwelch Street an Gauravs indische Spezialitäten vorbeifuhren, beobachtete Elizabeth zwei Jungs, beide noch keine zwanzig Jahre alt, die verdächtige Plastiktütchen gegen Geld austauschten.
Michael stürmte aus dem Auto und legte dem Käufer Handschellen an. Der angsterfüllte Junge ergab sich sofort. Aber Elizabeth wollte nicht nur mit dem Käufer zur Station zurückkehren – sie wollte den Dealer. Sie wollte das Übel an der Wurzel packen.
Der junge Mann ergriff die Flucht. Er sprintete die Gasse zwischen dem Inder und dem danebenliegenden Wohnhaus entlang, und er war verdammt flink.
Elizabeth nahm die Verfolgung auf. Auf der Polizeischule war sie stets die Schnellste in ihrem Jahrgang gewesen.
Die Lampe der einzigen Laterne in der Gasse war zerbrochen, es war stockdüster. Elizabeth konnte kaum sehen, wohin sie lief. Sie eilte durch die Dunkelheit, bis sie gegen eine Mauer stieß. Sackgasse. Wo war der Dealer? Er musste hier sein. Würde er sie in seiner Verzweiflung attackieren? Hatte er eine Waffe bei sich?
Elizabeth hörte ein Geräusch hinter sich. Aus Reflex zog sie ihre Waffe und wandte sich um. Es war das Klappern einer Dose, gegen die jemand aus Versehen mit dem Fuß kickte.
»Wer ist da?«, rief sie.
Sie spürte, dass jemand aus der Dunkelheit heraus auf sie zukam.
Sie war panisch. Also gab sie einen Schuss ab. Der peitschende Knall zerriss die Stille.
Dann passierte lange Zeit nichts. Nur ein Hund bellte in der Ferne.
Dann hörte sie, wie ein Körper auf den Boden prallte. Nicht weit von ihr.
Schwer atmend ging sie zu dem Gefallenen. Strich über das Gesicht, das sie im Dunkeln nicht erkennen konnte. Es war bärtig. Ein langer, dichter Bart. Erst da begriff sie, dass der Mann, den sie getroffen hat, nicht der Dealer war. Es war ein Obdachloser, der seit Monaten in dieser Gasse nächtigte, wie sich später herausstellte.
Kurz darauf hörte sie die Schritte des Dealers, der die Flucht ergriff. Dass er entkam, spielte für Elizabeth in diesem Moment keine Rolle mehr.
***
Du hast einen unschuldigen Mann getötet, flüsterte die kratzige Stimme. Nun sollst du deine gerechte Strafe bekommen.
Langsam, aber entschlossen näherte sich Elizabeth dem Rand des Balkons. Sie stützte sich auf die Balustrade und hielt inne.
Warum hatte Michael nicht die Verfolgung aufgenommen? Ihm wäre kein Fehler unterlaufen. Er hätte keinen Unschuldigen ermordet.
Aber du musstest die Heldin spielen, zischte die Stimme in ihr Ohr. Nur wegen dir ist er gestorben.
Elizabeths Augen tränten. Es tat weh, sie offen zu halten. Sie wollte am liebsten in Tränen ausbrechen und sich ausweinen. Doch dazu fehlte ihr die Kraft.
Sie zog sich auf die Balustrade aus kaltem Stein.
Sie hatte einmal gelesen, dass alle Selbstmörder, die sich mit dem Bauch oder dem Kopf voran von einem Dach oder einer Brücke stürzen, ihre Entscheidung während des Falls bereuen. Aus diesem Grund wollte sie sich mit dem Rücken voran in die Tiefe werfen.
Der Himmel verdunkelte sich. Die Sonne verschwand. Elizabeth atmete tief ein und wieder aus. Wenn man sich hier oben befand, war der Wind ein kleines Stück kühler.
Sie wandte sich um. Der Obdachlose stammelte irgendetwas, das sie nicht verstand.
Elizabeth schritt langsam zurück, ohne zu sehen, wo sie hintrat. Gleich würde sie stürzen.
Der Obdachlose erhob sich. Der Gürtel löste sich von seinem Arm und fiel zu Boden. Er sah sie wie verzweifelt an und streckte die Hand nach ihr aus, als würde er sie retten wollen. Doch der verwahrloste Mann war zu benebelt, um auch nur aufrecht stehen zu können. Er taumelte.
Die Wolkendecke brach ein weiteres Mal auf. Die Sonne schien Elizabeth ins Gesicht, wärmte ihre Haut.
Sie blieb stehen.
Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung, dachte Elizabeth.
Du machst dir was vor, flüsterte die gehässige Stimme sogleich. Du hast nur Angst vor dem Tod. Dabei hast du ihn verdient.
Im selben Moment verdunkelte sich der Himmel.
Elizabeth nickte. »Ich gehöre dir, Ose«, flüsterte sie.
Dann machte die junge Frau einen großen Schritt zurück und stürzte acht Stockwerke in die Tiefe.
***
Miss Julia ging mit ihrem Zeigestab im Seminarraum auf und ab und zog dabei eine ernste Miene. Die Leiterin der Sinclair Academy schien stocksauer. Und dazu besaß sie auch allen Grund, wie Jack fand.
Auf der Projektion an der Wand waren wohlvertraute Gesichter zu sehen: Angela Shyville, Gemma Carey, Iris Johnson – alles Personen, die bei vorherigen Einsätzen der Academy ihr Leben lassen mussten.
»Zwar sind wir mit der Abschlussquote der Fälle zufrieden«, sagte Miss Julia, »aber die Zahl der Unschuldigen, die in Ihre Maßnahmen eingebunden werden und ums Leben kommen, ist katastrophal hoch.«
Jack nickte zustimmend. Bei der Army wurde den Soldaten immer wieder eingebläut, dass das Leben von Zivilisten heilig ist. Denn stößt Unschuldigen etwas zu, leidet nicht nur die Reputation des Einzelnen, sondern der gesamten Organisation darunter.
Sein Blick wanderte in die Runde. Sachiko saß vornübergebeugt da, sodass ihr lilafarbenes Haar ihr ins Gesicht fiel, und machte sich Notizen. Staysy saß mit verschränkten Armen zurückgelehnt in ihrem Stuhl, als hätte sie etwas gegen diesen Vorwurf einzuwenden.
»Sie wissen, dass wir die Verantwortung für Ihr Handeln tragen?«, fragte Miss Julia. »Wir unterstehen dem Scotland Yard. Und der kann jederzeit unsere Pforten schließen.«
Staysy stöhnte genervt.
»Miss Cole, haben Sie mir etwas mitzuteilen?«
»Unser Team hat bisher alle Fälle lösen können, wir haben alle dämonischen Kräfte und Monster besiegt. Ohne uns wären viel mehr unschuldige Menschen gestorben.«
»Wollen Sie etwa sagen, dass es verschmerzbar ist, wenn Unschuldige ihr Leben im Kampf gegen das Böse lassen? Der Zweck heiligt die Mittel?«
»Nein, das nicht. Ich bin nur der Meinung, dass man mit uns nachsichtig sein könnte. Wir sind Trainees. In der Ausbildung.«
»Und deswegen dürfen unschuldige Menschenleben gefährdet werden?«, mischte sich Jack ein.
»Nein, jeder Mensch sollte gerettet werden, aber …«
»Da gibt es kein aber«, fuhr Jack ihr über den Mund. »Jeder Mensch sollte gerettet werden. Punkt.«
Staysy schluckte. »Vergesst, was ich sagen wollte.«