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Im Jahr NG-179 regiert Thern Enterprises über ein Viertel des Territoriums der Intergalaktischen Vereinigung. Ihre Expansionspolitik verläuft konsequent – wer nicht kooperiert, wird eliminiert. Will jemand an die Spitze des Unternehmens, muss er die Firmenstrategie einhalten. Das weiß auch Chael. Nur noch wenige Jahre, und er kann das väterliche Unternehmen Thern Enterprises übernehmen. Alles verläuft nach Plan, bis er bei einem Meeting der Intergalaktischen Handelsvereinigung auf Orisvallian einen folgenschweren Fehler begeht. Er nimmt für sein Vergnügen einen jungen Mann mit auf sein Zimmer. Doch der spielt nach eigenen Regeln und verfolgt ein bestimmtes Ziel: Chael Thern zu entführen.
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Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsjahr: 2016
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HOMO Littera präsentiert
Sirius B - Abenteuer in neuen Welten und fremden Galaxien
Mission Namtia
Über die Autorin
Impressum
Inhalt
Mission Namtia
Glossar
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Programm
Sirius B: Grenzbegegnung in der Fremde
Hexenkinder: Aufbruch nach Norden (1)
LAVAT-Gefährliche Liebe
Transberlin
Cassidy Starr
CASSIDY STARR ist eine niederösterreichische Autorin mit einem zweiten Lebensschwerpunkt in Wien. Durch den daraus resultierenden Spagat verbringt sie Stunden in öffentlichen Verkehrsmitteln, die sie kreativ nutzt: Im Geiste spielt sie während dieser Zeit Dialoge und ganze Szenen aus ihren Manuskripten durch. Sie selbst bezeichnet sich als „schreibbesessen“. Sie bekommt ihren Kopf erst wieder frei, wenn sie die Gedanken zu ihren Geschichten auf Papier gebracht hat.
Die Autorin wurde von Star Trek TOS, diversen Fantasy-Autoren und Victoria Holts Romantik-Thrillern beeinflusst, die sie als Kind in der Bibliothek ihrer Mutter verschlang. Auch heute kann sie Bücher nicht zur Seite legen, selbst wenn am nächsten Morgen der Wecker früh klingelt.
Cassidy Starrs Texte sind oft erotisch, manchmal weniger romantisch, geizen jedoch nie mit dem von ihr heiß geliebten Drama. Im Moment arbeitet die Autorin mit großer Begeisterung an weiteren Projekten für HOMO Littera.
Weitere Informationen auf www.HOMOLittera.com
Cassidy Starr, Mission Namtia
© HOMO Littera Romy Leyendecker e. U.,
Am Rinnergrund 14, A-8101 Gratkorn,
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Email: office@HOMOLittera.com
Coverfoto:
Moon Planet © Sergey Nivens – Fotolia.com
Das Model auf dem Coverfoto steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des E-Books. Der Inhalt des E-Books sagt nichts über die sexuelle Orientierung des Models aus.
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.
Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.
Die geschilderten Handlungen dieses E-Books sind fiktiv! Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander und Safer Sex!
Originalausgabe: September 2016
ISBN PDF: 978-3-902885-91-3
ISBN EPUB: 978-3-902885-92-0
ISBN PRC: 978-3-902885-93-7
ISBN Print: 978-3-902885-90-6
Im Jahr NG-179 regiert Thern Enterprises über ein Viertel des Territoriums der Intergalaktischen Vereinigung. Ihre Expansionspolitik verläuft konsequent – wer nicht kooperiert, wird eliminiert. Will jemand an die Spitze des Unternehmens, muss er die Firmenstrategie einhalten. Das weiß auch Chael. Nur noch wenige Jahre, und er kann das väterliche Unternehmen Thern Enterprises übernehmen. Alles verläuft nach Plan, bis er bei einem Meeting der Intergalaktischen Handelsvereinigung auf Orisvallian einen folgenschweren Fehler begeht. Er nimmt für sein Vergnügen einen jungen Mann mit auf sein Zimmer. Doch der spielt nach eigenen Regeln und verfolgt ein bestimmtes Ziel: Chael Thern zu entführen ...
Elektrozecke: eine kleine Konstruktion, die an einer Zielperson angebracht wird, um diese im Notfall durch einen gezielten Impuls in das Nervensystem auszuschalten. Der Name wurde wegen der Ähnlichkeit zu dem auf mehreren Welten vorkommenden Insekt gewählt.
IHG (Intergalaktische Handelsgemeinschaft): ein Zusammenschluss von Konzernen innerhalb der Intergalaktischen Vereinigung, um die eigenen Interessen auch gegen die politischen Bestrebungen diverser Welten durchzusetzen. Thern Enterprises ist der mächtigste der intergalaktischen Konzerne und besitzt gut ein Viertel des IV Territoriums.
Intermedia: die in den Studierzimmern diverser Universitäten entworfene Lingua Franca der IV.
IV (Intergalaktische Vereinigung): das politische System der durch Friedensverträge aneinander gebundenen Welten der Megakonzerne. Sie wird umgangssprachlich mit der Intergalaktischen Handelsgemeinschaft gleichgesetzt, da sie zu einem Marionettentheater der IHG geworden ist.
Kja: die im Gebiet der IV gängige Maßeinheit, um geographische Entfernungen im Weltraum festzulegen.
Lingua Franca: unter anderem eine Sprache, die von den Mitgliedern unterschiedlicher Sprachgemeinschaften verwendet wird, um eine Kommunikation zu ermöglichen. So wird zum Beispiel eine Verhandlung zwischen Bewohnern von Milliadin und Mardis weder in Milliadan noch in Mardian stattfinden, sondern in Intermedia.
Glaseisenwinkel: ein veraltetes mechanisches Gerät, mit dem sich die Geschwindigkeit eines Fortbewegungsmittels messen lässt.
Overlaft-Syndrom: bei Menschen zu beobachten, die im Weltraum geboren und einen Großteil ihres Lebens dort verbracht haben. Symptome sind unter anderem eine fahle, trockene Haut, brüchige Knochen und gehemmtes Muskelwachstum. Gängige Theorien bringen das Overlaft-Syndrom sowohl mit dem Fehlen natürlicher Schwerkraft als auch Bakterien und Kleinstlebewesen in Verbindung. Ein wissenschaftlicher Beweis muss allerdings erst erbracht werden.
Sternfall-Sekte: eine dem Kapitalismus entgegentretende Religionsgemeinschaft, die deswegen von der IHG nicht als solche anerkannt wird. Durch die Objektivierung der Lebensformen durch die Megakonzerne, die in jedem Wesen nur Rohstoffe, Arbeitskräfte oder Kunden sehen, hat die Sternfall-Sekte interplanetare Anhänger gewonnen und breitet sich mit rasender Geschwindigkeit in den zur IV gehörenden Galaxien aus.
V-K (Virtual-Kristall): ein meist würfelförmiger Kristall, in den durch spezielle Lasertechniken Videosequenzen eingebrannt werden. Stellt man ihn auf ein laufendes E-Boardportal, kann man die blassgrünen Videos betrachten. V-Ks sind eine altmodische und damit teure Angelegenheit.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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