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Keine aufdringlichen Reporter, keine Kameras! Nur die endlose Weite des herrlichen Landes, über dem sich ein postkartenblauer Himmel spannt. Auf dem abgelegenen idyllischen Anwesen will die Senatorin Elizabeth Green sich erholen. Aber statt Ruhe und Entspannung gibt’s Herzklopfen und weiche Knie. Jack Lewis mit seiner aufregend maskulinen Ausstrahlung versetzt ihre Gefühle in Aufruhr. Dabei ist der groß gewachsene Mann gar nicht ihr Typ - und zudem noch jünger als sie. In ihrer Lebensplanung ist auch kein Platz für ihn. Nein, diese Liebe hat keine Chance, glaubt Elizabeth …
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Seitenzahl: 196
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ROMANA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,
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© 2010 by Barbara Hannay
Originaltitel: „Executive: Expecting Tiny Twins“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: ROMANA
Band 1865 (23/1) 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
Übersetzung: Karin Weiss
Fotos: Corbis
Veröffentlicht im ePub Format in 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
ISBN-13: 978-3-86349-426-1
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Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
Printed in Germany
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Barbara Hannay
So blau der Himmel – so süß die Liebe
1. KAPITEL
Jack Lewis traute seinen Augen nicht. Die elegante Frau, die aus dem Kleinflugzeug stieg, während sich der aufgewirbelte rote Staub langsam wieder auf die Landepiste legte, war ganz in Weiß gekleidet. Dieselbe rote Schicht bedeckte auch seinen Geländewagen, seine Reitstiefel und alles um ihn her. Dennoch hatte sich die Senatorin Elizabeth Green entschlossen, auf der Rinderfarm „Savannah“ im australischen Outback von Kopf bis Fuß in diesem makellosen Outfit zu erscheinen.
Ihre eleganten Sandaletten, die perfekt gebügelte Sommerhose, die Leinenbluse und sogar der Hut mit der breiten Krempe waren weiß. Die einzigen Farbtupfer bildeten die große Sonnenbrille und die Schultertasche aus feinem hellgrünem Leder, in der sich ihr Laptop befand, wie unschwer zu erraten war.
Glaubte sie etwa, sie hätte einen Urlaub an der französischen Riviera gebucht?
Jack fluchte vor sich hin, aber so leise, dass ihn nur sein Hütehund Cobber hören konnte, der ihm nicht von der Seite wich. „Wir sollten die Dame begrüßen“, sagte er dann, ehe er sein Unbehagen abzuschütteln versuchte und betont unbekümmert auf die Frau zuging.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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