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Erotische Geschichten - Erotische Geschichten Spezial. Sommergeschichten. Eine schöne junge liebenstolle Frau offenbart ihr ausschweifendes Sexualleben. Sie schildert ihre prickelnden Erlebnisse und Erfahrungen in einer spannenden, faszinierenden Art und Weise. Dieses eBook ist eine absolute Bereicherung für das Sexualleben. Es vermittelt ausfallende und einzigartike Erotik und Sex Praktiken. Das eBook enthält zahlreiche Aktfotos.
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Seitenzahl: 536
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Überraschung!
Für dieses Wochenende habe ich mir was ganz besonderes einfallen lassen.
Ich hatte mit Deiner Mutter abgesprochen, daß Du dieses Wochenende nicht zu Hause schlafen wirst. Dir habe ich gesagt Du würdest bei mir schlafen, und Du solltest schon mal die Tasche packen, ich würde sie dann abholen bevor ich Dich abhole. Dich hat das zwar verwirrt, aber ich habe Dich schon überzeugen können meinen Wünschen Folge zu leisten. Ich hole also Deine Tasche ab, und packe in einem unbewachten auch die Liebeskugeln und Deinen Dildo ein. Mit einem Strauß Blumen stehe ich dann um 16.30 Uhr in Wattenscheid, um Dich abzuholen. Du freust Dich sehr über meine Blumen, und wir gehen zusammen zu meinem Auto. Ich gebe Dir noch einen langen zärtlichen Kuß, bevor ich losfahre. Du wunderst Dich warum ich plötzlich Richtung Autobahn fahre. Auf Deine Frage hin grinse ich Dich nur an und sage es gehöre zur Überraschung.
Irgendwann wechsle ich dann die Autobahn, und fahre kurze Zeit später ab. Wir kommen in ein Waldgebiet, fahren eine lange Straße entlang in den Wald, bis wir schließlich an ein kleines Häuschen kommen. Ich halte an und mache den Wagen aus. Du guckst mich immer noch verwirrt an, steigst dann aber auch aus als ich aussteige. Ich gehe zum Kofferraum, gebe Dir einen Schlüssel und hole die beiden Taschen. Wir gehen dann zusammen zum Haus, welches Du dann mit dem Schlüssel öffnest. Ich stell die Taschen hin und trage Dich über die Schwelle. Ich lasse Dich wieder runter und wir küssen uns lang und innig. Du bedankst Dich für die Überraschung und glaubst mir nicht so recht, daß das noch nicht alles gewesen sein soll. Ich zeige Dir die Toilette, da Du einen dringenden Drang verspürst. Ich bringe dann schon mal die Taschen weg und warte dann in der Nähe des Klos auf Dich. Ich schicke Dich ins Schlafzimmer und sage Dir, daß ich im Wohnzimmer erwarten werde. Während Du ins Schlafzimmer gehst bereite ich das Wohnzimmer nach meinen Wünschen vor.
Aufgeregt erreichst Du das Schlafzimmer, in dem ein wunderschönes Bett mit dicken Bettzeug steht. Dir fallen auch die vielen Spiegel auf, welche überall im Schlafzimmer die Wände bedecken. Erst jetzt fällt Dir der rote Karton auf, der auf dem Bett liegt. Du gehst hin und öffnest ihn mit pochendem Herzen. Du findest etwas aus schwarzem Stoff und holst es raus. Es entpuppt sich als ein Body, mit viel Netz. Desweiteren findest Du noch zwei halterlose schwarze Strümpfe und eine Karte in dem Karton. Auf der Karte steht: "Zieh das an und komm zu mir!". Ich habe derweil schon mal den Kamin angemacht, diverses Sexspielzeug versteckt und leise Schmusemusik angemacht. Du ziehst Dich aus und betrachtest Dich von allen Seiten im Spiegel, während Du mein Geschenk anziehst. Beim Anziehen bemerkst Du wie feucht Du schon bist.
Angezogen betrachtest Du Dich noch mal genauer im Spiegel; Der Body ist überall da durchsichtig, wo andere gerade alles verdecken, Dein Po kommt durch den String gut zur Geltung und der Schlitz zwischen Deinen Beinen ist
auch nicht gerade unerotisch. Voller Geilheit machst Du Dich nun auf den Weg zu mir ins Wohnzimmer. Ich liege auf dem Teppich nahe am Kamin, neben mir der Sektkübel und die zwei Gläser. Dein Anblick ist rattenscharf, ich bekomme sofort Lust auf Dich. Du legst Dich auf mich und wir knutschen wie wild drauf los. Nach mehreren Minuten beruhigen wir uns wieder und Du bedankst Dich bei mir für diese Überraschung. Ich schenke uns darauf erst einmal den Sekt ein und wir stoßen auf ein schönes und besonders geiles Wochenende an. Schnell haben wir das erste Glas leer und stellen die Gläser weg. Du beginnst mich zu streicheln, erst über den Bauch, dann gleitet Deine Hand weiter runter und umfaßt mein hartes Glied. Mit heißem Atem nähert sich Dein Mund dem meinen, und während Du mir einen langen Zungenkuß gibst, öffnest Du mir mein Hemd. Du beginnst nun meinen Hals und später meine Brust zu küssen.
Dein heißer Atem erzeugt eine Gänsehaut bei mir. Ich entledige mich meines Hemdes und Deine Zunge spielt mit meinen harten Brustwarzen. Du verwöhnst meinen Bauch mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, gleitest runter zu meinem Bauchnabel. Deine Brüste liegen direkt über meinem harten Schwanz und ich spüre ihre Anwesenheit deutlich. Nun greifst Du mir mit einer Hand zwischen die Beine, massierst meinen Schwanz. Knopf für Knopf öffnest Du mir meine Hose.
Da ich schon lange keine Schuhe mehr anhabe kannst Du mir leicht die Hose ausziehen. Schnell sind auch meine Socken und meine Shorts ausgezogen und ich liege nackt vor Dir. Du legst Dich zwischen meine Beine, Deinen Kopf auf meinen Oberschenkel, und massierst meinen Schwanz. Dein Mund öffnet sich langsam und Deine Zunge kommt hervor und legt über meine schon feucht glänzende Eichel. Du weist genau wie sehr ich das mag und läßt Dir bei diesem Spiel viel Zeit. Langsam nimmt Dein Mund mein Glied auf und Deine Zunge spielt wild mit der Schwanzspitze. Immer wieder läßt Du meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in Dich gleiten, läßt ihn dann wieder komplett aus Deinem Mund rutschen. Der Anblick und das Gefühl Deiner Blaskünste sind sehr erregend und ich muß immer lauter stöhnen. Das Flackern der Flammen im Kamin wirft ein sehr erotisierendes Licht und Dein Körper wirkt nicht nur dadurch sehr geil. Du läßt nun ab mit Deinem Mund und kniest Dich neben mich und gibst mir einen heißen Kuß, während eine Hand von Dir weiter meinen Schwanz bearbeitet. "Leck mich bitte auch!" flehst Du mich an und setzt Dich mit diesen Worten direkt auf mein Gesicht. Du beugst Dich nach vorne, so das wir uns in der 69 Stellung lecken können. Du nimmst wieder meinen Schwanz in den Mund, wichst aber trotzdem mit der Hand weiter. Vor meinem Kopf öffnet sich der Schlitz des Bodys zwischen Deinen Beinen und gibt mir freie Sicht auf Deine vor Geilheit triefend nasse Pussy. Du kommst mir mit Deinem Arsch etwas entgegen, damit ich mit meiner Zunge Deine heiße Spalte lecken kann.
Ganz vorsichtig lecke ich erst um Deine Muschi herum, bevor ich mit ihr Deine feuchten Lippen trenne. Du schmeckst total gut, richtig nach Lust, und dieser Geschmack animiert mich dazu mit meiner Zunge Deine Fotze richtig schön zu
verwöhnen. Immer schneller flitzt meine Zunge durch Deine Spalte, dringt so weit es geht in Dich ein und umspielt Deinen Kitzler. Du stöhnst nun auch immer lauter und so wie Deine Erregung steigt, so steigt auch Dein Engagement in Sachen Blasen und Wichsen. Ich merke wie sich mein Hoden zusammenzieht, und warne Dich, das es mir jetzt bald kommen wird. Du jedoch machst ohne Hemmungen weiter bis es mir schließlich kommt. Ich spritze Dir in den Mund und Du versuchst alles zu schlucken. All das, was Du nicht schlucken konntest leckst Du nachträglich ab. Als ich wieder zu mir komme ist Dein Gesicht über meinem und Du küßt mich wild. Ich schmecke meinen eigenen Saft, schmecke meinen Orgasmus. Nach einem langen Kuß leckst Du mir meinen Schwanz noch richtig sauber, so das man meinen könnte es wäre nichts geschehen. Mit den Worten:" So, jetzt bin ich aber dran!", legst Du Dich zurück und öffnest mir Deine Schenkel. Durch den Schlitz zwischen Deinen Beinen kann ich Deine Muschi und Deine Rosette sehen, welche schon beide feucht glänzen. Ich lege mich neben Dich und streichle Dir mit einer Hand erst über das Gesicht und dann an Deinem Hals entlang, über Deine Brüste, Deinen Bauch bis hinunter zu Deiner Möse. Dort verweile ich aber nicht lange, sondern kehre zurück zu Deinem Hals, welchen ich festhalte um Dich zu küssen und Dir ins Ohr zu flüstern wie geil ich auf Dich bin und Dich an diesem Wochenende glücklich machen will. Ich drehe Deinen Kopf zur Seite, küsse, lecke und knabbere an Deinem Ohrläppchen bis Du es vor Geilheit nicht mehr aushältst und Dich wegdrehst. Nun wandert meine Zunge Deinen Hals entlang, fährt in den Ausschnitt des Bodys, um dann Deine Brustwarzen durch den netzartigen Stoff hindurch zu lecken. Hart richten sich Deine Nippel auf, recken sich meiner Zunge förmlich entgegen. "Uh, ist das geil!" stöhnst Du mich an. "Leck meine Fotze!!" befiehlst Du mir und ich gehorche, gehe mit meinem Kopf tiefer herunter, lege mich mit dem Kopf zwischen Deine weit gespreizten Schenkel.
Während ich mit meiner Zunge Deinen Kitzler umspiele, ziehe ich Dir ein Kissen unter den Po, um so besser an Dich ranzukommen. Ich schiebe Dir vorsichtig einen Finger in die Pussy, schiebe ihn langsam rein und raus, umkreise mit ihm immer wieder Dein kleines Loch. Meine Zunge spielt nun mit Deinen Schamlippen, umkreist sie, knetet sie durch. Dein Stöhnen wird nun etwas lauter. Ich entziehe Dir meinen Finger um Dich besser lecken zu können. Mit meiner Zunge ziehe ich die Spalte zwischen Deinen Lippen nach, verlängere sie bis über Deine Rosette hinaus. Als ich mit der Zunge über Dein Hintertürchen fahre durchzieht ein Zittern Deinen ganzen Körper. Meine Zunge sucht sich nun wieder den Weg zurück bis zu Deiner Liebesperle, welche dann mit flinken Zungenschlägen bearbeitet wird. Dein Körper bäumt sich immer weiter auf und Dein Atem wird gleichzeitig unruhiger und lauter. Du näherst Dich immer weiter Deinem ersten Orgasmus, welcher auch nicht mehr länger auf sich warten läßt und über Deinen Körper herbricht. Mit der Zunge spüre ich das Zucken Deiner Muskeln in Deiner Pussy und das Zucken Deiner Rosette. Langsam lassen wir
Deinen Orgasmus ausklingen, bevor wir uns kurz zusammen kuscheln um noch ein Glas Sekt zu trinken. Nachdem wir uns etwas durch den Sekt erfrischt haben beginne ich mein Spiel mit Dir fortzusetzen. Ich drücke Dich wieder zu Boden und greife hinter das Sofa um die Kiste mit dem Spielzeug zu holen. Du hast Deinen Kopf angehoben um so einen Blick in die Kiste erhaschen zu können, aber ich konnte sie vor Deinen neugierigen Blicken schützen. Als erstes nehme ich das schwarze Tuch heraus um Dir damit die Augen zu verbinden.
Nach kurzen Test war ich mir sicher, daß Du nichts mehr sehen kannst und beginne die nötigen "Spielsachen" aus der Kiste zu nehmen. Ich nehme das Gleitgel und verteile ein kleines bißchen in Deiner Pussy, damit Du erahnen kannst um was es geht. Dann nehme ich den kleinen Dildo und reibe ihn gut mit dem Gleitgel ein, verteile dann noch etwas an und in Deiner Muschi, bevor ich ihn langsam in Dich einführe. Ich ficke Dich nun mit dem Dildo, ohne ihn einzuschalten. Durch das Gel flutscht er nur so in Dich rein. Mit einem Finger der anderen Hand nehme ich etwas Gel auf und verteile es rund um Deine Rosette. Du stöhnst schon wieder ziemlich laut. Mit dem Finger versuche ich nun auch in Deinen Arsch einzudringen. Zuerst gelingt es mir nicht, aber irgendwann bist Du so entspannt, das Du Dich nun auch hinten für mich öffnest.
Ich ficke Dich also nun mit dem Dildo in Deiner Pussy und mit einem Finger in Deinen Arsch. Dein ganzer Körper beginnt schon zu beben, aber ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Ich entziehe Dir meinen Finger, um Dir dann die Tube mit dem Gel zu geben. Ich drücke Dir schon etwas viel in den Po, aber ich will ja nicht das Dir das nun folgende wehtut. Ich ficke Dich nun mit zwei Fingern in den Arsch, und mit dem Dildo weiter in die Pussy. Dann jedoch entziehe ich Dir beides und Du willst schon protestieren, aber schon spürst Du meinen nächsten Schritt; Die Spitze des Dildos klopft an Deine Rosette, will sich durch Dein Hintertürchen einschleichen. Erst wehrst Du Dich dagegen, aber Stück für Stück dringt dann der Dildo doch in Dich ein. Nach jedem Zentimeter Fortschritt ziehe ich ihn wieder etwas raus, um ihn dann weiter einzuführen. Du liegst still da, horchst nach den Signalen Deines Körpers, welche Dir Schmerz aber auch Erregung signalisieren, oder ist es Erregung durch leichten Schmerz? Du weißt es nicht, beginnst aber das Gefühl zu genießen. Irgendwann ist der Dildo so weit in Deinem Arsch, wie sonst nur in Deiner Pussy und ich beginne damit Dich erst langsam, dann aber immer schneller mit dem Dildo zu ficken. Du stöhnst immer lauter, man könnte meinen Du würdest einen analen Orgasmus bekommen. Nun beginne ich Dich aber auch noch mit zwei Finger der freien Hand in Deine Pussy zu ficken, was Dich völlig überrascht. "Möchtest Du von zwei Schwänzen gefickt werden?" frage ich Dich, und höre nur ein "Ja, steck ihn mir rein!" als Antwort. Ich nehme also meine Finger aus Dir und nehme den zweiten Dildo bestreiche ihn mit etwas Gel und schiebe ihn zu Deiner Überraschung rein. Aber an Deinem Gesicht merke ich, daß dies auch nicht so falsch war, denn es zeichnet sich ein hoher Grad an Erregung in Deinem
Gesicht ab. Ich mache nun beide Dildos an und schiebe sie Dir asynchron rein und raus. Immer lauter wird Dein Stöhnen, Du beginnst zu schreien, ja förmlich zu kreischen, Du hast einen sehr heftigen Orgasmus, welcher gar nicht abebben will. "Bitte ficke mich!!" Schreist Du mich an. "Wo?". "In die Fotze!! In die Fotze!!", und wieder holt Dich eine Orgasmuswelle ein. Ich ziehe Dir also den Dildo aus der Pussy und gebe Dir meinen Schwanz. Ohne Widerstand kann ich sofort ganz in Dich eindringen. Ich spüre das Vibrieren des Vibrators in Deinem Arsch durch das dünne Häutchen, und meine Erregung steig auch an. Leider können wir nicht an den Dildo, somit bleibt er "ruhig" in Dir, während ich Dich mit harten Stößen von Höhepunkt zu Höhepunkt bringe. Ich stöhne Dich an: "Mir kommt's gleich, ich halt's nicht mehr aus!!". Aber Du bremst mich und bittest mich in Deinem Arsch zu kommen. Ich entziehe mich Dir also, drehe Dich auf den Bauch und bringe Dich dazu in die "Hündchenstellung" zu gehen. Das ist schon ein verdammt heißer Anblick, Deine offene Fotze und dieser Dildo in Deinem Arsch. Aber dieser muß nun weichen und meinem Schwanz Platz machen. Ich setze meine Eichel an und kann sie ohne Schwierigkeiten in Dich einführen. Ich brauche auch nicht langsam machen, denn mit einem Ruck sorgst Du dafür, daß ich schnell bis zum Anschlag in Dir bin. Ich ficke Dich also in den Arsch, Du bist sehr eng und warm, das Gel nimmt jede Reibung, und so werde ich nicht überreizt, und kann Dich so länger poppen. Ich sehe wie eine Hand von Dir nach dem Dildo tastet, da Du aber die Augen verbunden hast kannst Du ihn nicht finden. So gebe ich ihn Dir in die Hand und Du führst ihn von unten in Deine Pussy ein. Wieder spüre ich das Vibrieren an meinem Glied und werde so immer weiter gereizt, bis ich es nicht mehr aushalten kann und unter lautem Stöhnen über Dir zusammenbreche. Du liegst nun flach auf dem Bauch, eine Hand fickt Dich mit dem Dildo, während ich Dir mein Sperma in Dein Arschloch schieße. Du stöhnst und schreist, näherst Dich auch dem finalen Orgasmus, und kurz bevor Du ihn erreichst beiße ich Dir feste in den Nacken, so wie Du es magst, und löse damit die vorerst letzte Orgasmuswelle für Dich aus. Wir bleiben noch eine Weile so liegen, bis Du den Dildo ausmachst und wir uns zur Seite drehen, ohne uns voneinander zu trennen. Ich nehme Dir die Augenbinde ab und wir küssen uns lang und zärtlich. So kuscheln wir beieinander, bis wir so einschlafen.
Es war ein sonniger und warmer Samstagmorgen,
......meine Frau mußte arbeiten, also hatte ich genügend Zeit, mal wieder einen ausgedehnten Stadtbummel zu machen. Im Parkhaus angekommen, führte mein Weg durch ein Kaufhaus, in dem schon ganz schön Betrieb war. Ich mußte mir einen Weg durch Grabbeltische und Kunden bahnen, bis ich an einer Frau vorbei mußte, die mit dem Rücken zu mir, in meinem Weg stand, und gerade als ich an ihr vorbeischlüpfen wollte, drehte die Frau sich um, und wir
stießen unweigerlich zusammen. Nicht nur das, ich stieß auch noch so heftig an den Auslagentisch, das ein ganzer Schwung Hemden zu Boden fiel. Wie auf Kommando entschuldigten wir uns gegenseitig, und sagten dem anderen, daß man nicht aufgepaßt habe. Und dabei schauten wir uns gegenseitig tief in die Augen, und mußten anfangen zu grinsen, weil die Situation doch irgendwie komisch war. Sie half mir die Hemden aufzuheben. Als sie sich mir gegenüber hinhockte, rutschte ihr Minirock soweit hoch, das der breiten Spitzenabschluß ihrer Strümpfe zu sehen war. Sie bemerkte meinen Blick, lächelte aber nur.
Auch konnte ich einige male in den Ausschnitt ihrer Jacke schauen, unter der sie anscheinend nur einen weißen BH anhatte. Als wir alle Hemden aufgehoben hatten, fragte sie mich, ob ich auf diesen Schreck einen Kaffee ausgeben würde. "Gerne", erwiderte ich schnell. Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen, mit einer so attraktiven Frau einen Kaffee zu trinken. Wir gingen gemeinsam in das Restaurant, und setzten uns in eine ruhige Ecke, viel war hier zu dieser Zeit noch nicht los. Und wir hatten Zeit uns in Ruhe zu unterhalten. Sie hieß "Miriam", und war dabei einen Einkaufsbummel zu machen. "Wie ich". Wir unterhielten uns eine ganze Weile, und immer wieder trafen sich unsere Blicke, und jedesmal lief mir ein wohliger Schauer den Rücken hinunter. Diese Frau machte mich ungeniert an, so wie sie mich jedesmal ansah! Auch setzte sie sich mir so gegenüber hin, das ich ihre Beine sehen konnte, die von dem hochgerutschten Minirock, kaum noch verdeckt wurden. Als sie dann auch noch die Beine überschlug, was sie so langsam tat, damit ich anscheinend auch alles mitbekam, konnte ich etwas von ihrem weißen Slip sehen. Und immer hatte sie dieses verschmitzte Lächeln in ihrem Gesicht. Und dabei soll ein Mann noch ruhig bleiben, diese Frau bot mir Einblicke, von denen man sonst nur träumen konnte. Wir hatten unseren Kaffee schon längst ausgetrunken, als sie sagte, daß sie nun aber ihre Besorgungen machen müsse, und wenn ich ein wenig Zeit hätte, könne ich ihr ja beim Aussuchen helfen. Als erstes wolle sie sich ein paar Dessous kaufen. Bei der Vorstellung ihr beim aussuchen der Wäsche zu helfen, ließ meine Hose ziemlich eng werden. Was sie anscheinend mit wohlwollen registrierte. Wir fuhren gemeinsam mit der Rolltreppe in die Etage wo die Wäscheabteilung war. Dort angekommen fragte sie mich, was ich mir den für Wäsche an ihr vorstellen könne. Erstmal musterte ich sie von Oben bis Unten, was ich aber schon des öfteren gemacht hatte. Und sagte. "Möglichst kleine, figurbetonende Spitzenwäsche könne ich mir an ihr vorstellen".
"Genießer" Sagte sie nur, und lachte mich an. "Dann wollen wir mal sehen ob wir auch das richtige finden". Sagte sie noch. Wir fanden auch einige schöne Sachen, unter anderem einen schwarzen BH, der nur aus durchsichtigem Stoff bestand, und anscheinend den Busen nur von unten abstützen solle, auch einen passenden Slip, soweit man das winzige, durchsichtige Teil noch als Slip bezeichnen konnte. Mit diesen Teilen, und noch anderen, ging sie in die Umkleidekabiene, um sie anzuprobieren. Wie gerne hätte ich ihr bei der
Anprobe geholfen, aber so aufdringlich wollte ich nun auch wieder nicht sein.
Wir kauften dann noch einige andere Sachen für sie ein, und als sie alles zusammen hatten, fragte sie mich "ob ich denn nichts zu besorgen hätte?", ich sagte ihr, das ich ja eigentlich nicht in der Stadt war um etwas zu kaufen, sondern weil ich nur einen Stadtbummel machen wolle. "Dann wolle sie sich für meine Hilfe, und den guten Geschmack bei mir bedanken". Sollte das nun etwa alles gewesen sein. Aber was wollte ich verlangen? Ich hatte etwa zwei Stunden mit der erotischsten Frau verbracht, die ich jemals gesehen hatte, was wollte ich mehr? "Wenn ich noch etwas Zeit hätte, würde sie noch gerne mit mir ein Glas Sekt trinken". Sagte Sie. "Und wo"? Fragte ich etwas verwundert. "Wenn es mir nichts ausmache, können wir ja zu ihr fahren"! Sagte sie. Und ob mir das nichts ausmache, ich wußte nicht was ich in diesem Moment lieber täte. Also gingen wir zum Parkhaus, wo wir unsere Autos stehen hatten, und wie durch einen Zufall hatten wir beide unsere Autos auch noch in der selben Etage stehen. Ich fuhr hinter ihr her, und nach etwa zwanzig minütiger Fahrt kamen wir in einer Vorortsiedlung an, die hauptsächlich aus Bungalows und Reihenhäusern zu bestehen schien. Sie fuhr in die Auffahrt zu einer Doppelgarage, dessen Tor sich automatisch öffnete und sie bis in die Garage fahren konnte, ich parkte meinen Wagen davor, und folgte ihr in die Garage, dessen Tor sich hinter mir schloß. Sie war schon aus ihrem Sportwagen ausgestiegen, beugte sich aber noch einmal in ihren Wagen, um die Tüten mit den Sachen vom Rücksitz zu holen, dabei rutschte ihr Rock so hoch, das ich den Ansatz ihres Pos sehen konnte, sie mußte einen Stringtanga anhaben, denn ihre Beine gingen über den Strümpfen in zwei wohlgeformte nackte Pobacken über, zwischen denen nur ein kleines weißes Stück ihres Slips zu sehen war. Als sie alle Sachen zusammen hatte, gingen wir ins Haus. Schon im Flur fiel mir auf, das die Einrichtung jemand mit viel Geschmack ausgesucht haben mußte. Sie führte mich ins Wohnzimmer, von dem man einen schönen Ausblick in einen gepflegten Garten hatte, durch eine Glastür, an der Seite, kam man in einen Wintergarten, in dem außer einem Swimmingpool noch ein paar große Pflanzen, eine Sitzecke mit bequemen Korbmöbeln und ein Solarium waren. Hinter einer weiteren Glastür war ein Raum mit einer Sauna und einigen Fitnessgeräten. Ich fühlte erstmal ob das Wasser im Pool auch geheizt war, es hatte eine angenehme Temperatur, und ich bekam Lusten hineinzuspringen. Miriam sagte. "wenn ich lusten hätte könnte ich ruhig baden gehen" "Ich habe aber keine Badehose dabei"
antwortete ich. "Wozu brauche ich eine Badehose, wir sind doch alleine, und sie ziehe, wenn überhaupt, beim baden auch nie viel an." Sie ging um uns etwas zu Trinken zu holen, Ich schaute mich noch einen Moment im Wintergarten um, und machte es mir dann in einem der Korbsessel bequem. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Schritte im Wohnzimmer hörte, und sie mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück kam. Als sie in den Wintergarten trat, drehte ich meinen Kopf zu ihr um, und was ich da zu sehen bekam, verschlug mir den
Atem. Ein Traum von einer Frau kam da auf mich zu. Sie hatte sich umgezogen, oder sollte ich besser sagen sie hat sich ausgezogen, den sie trug nur noch die schwarzen Dessous, die wir zusammen gekauft hatten. Ihre dunklen Haare hatte sie aufgemacht, und die fielen ihr bis auf die Schultern, dazu ihre dunklen, ausdrucksvollen Augen, rundeten den Gesamteindruck noch ab. Ich ließ meinen Blick an diesem wundervollen schlanken Frau hinab wandern, zu ihrem Busen, der von dem schwarzen durchsichtigen BH eingerahmt wurde, und mehr zeigte wie er verstecken konnte. Ihr Busen hatte eine Stütze eigentlich nicht nötig, er war fest und rund. Mein Blick glitt über ihren flachen Bauch bis zu ihren Hüften, wo von ihren Hüftknochen abwärts, zwei schmale Stoffstreifen sich erst weit unter dem Bauchnabel zu einem winzigen schmalen Stoffdreieck vereinten, und nur notdürftig ihren Scharmbereich bedeckte. Konnte man zu diesem winzigen, durchsichtigen Stück Stoff denn noch Slip sagen? Er paßte sich aber so gut an diesen wundervollen Körper an, als wenn er ihr auf den Leib geschneidert währe. Was mich aber am meisten irritierte, war, das man durch den durchsichtigen Slip keine Scharmbehaarung sehen konnte? Sollte sie etwa....?
Ich wagte nicht daran zu denken. Miriam stand nun vor mir, und gab mir lächelnd ein Glas Sekt, es mußte ihr ungeheuren Spaß machen, mich so sprachlos und verwirrt zu sehen. "Sie wollte mir doch wenigstens die Dessous vorführen, die wir zusammen gekauft hatten. Im Laden sei das ja schlecht möglich gewesen". Sagte sie, und ging auf den anderen Sessel zu, um sich zu setzen. Als sie mir den Rücken zudrehte, um die Auflage des Sessels zu richten, sah ich auch ihren Po in seiner ganzen Schönheit. Ihre schlanken wohlgeformten Beine gingen in den Po über, um von dem schmalen schwarzen Stoffstreifen des Slips, der zwischen ihren Pobacken hervorkam, sich teilte, um auf jeder Seite in einem sanften Bogen bis zum Hüftknochen zu verlaufen, wieder geteilt zu werden. Auch ihr Po war wie der Busen, nicht üppig, dafür aber fest und paßte zu diesem sportlichen schlanken Körper. Eine Frau mit einem Körper, wie selbst ein Bildhauer ihn nicht hätte besser modellieren können. Sie setzte sich mir gegenüber, wir tranken unseren Sekt und unterhielten uns, aber ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren, sondern mußte sie immerzu ansehen, was meine Erregung nur noch mehr steigerte, und meine Hose immer enger werden ließ. Was sie natürlich mit einem schmunzeln im Gesicht zur Kenntnis nahm. "Ich glaube du brauchst erstmal eine Abkühlung", sagte sie, stand auf und kam auf mich zu, um mir ihre Hand zu reichen. Auch ich erhob mich, und schon ergriff sie die Initiative, und fing an mir das Hemd aufzuknöpfen, ich ließ sie gewähren, auch als sie mir die Hose öffnete. Den Rest, bis auf meinen Slip, zog ich dann aber selber aus. Als ich so vor ihr stand, kraulte sie mir erstmal meine Brust, und als sie bemerkte das ich auch einen Stringtanga anhatte, gab sie mir noch einen Klaps auf den Po. Dann versuchte sie mich sanft zum Beckenrand zu drängen, sie wollte mich anscheinend ins Wasser schubsen, ich legte aber im richtigen Moment meine Arme um ihre
Hüften, so daß wir beide engumschlungen ins Wasser fielen. Im Wasser gab sie mir einen langen leidenschaftlichen Kuß, wir klammerten uns wie zwei ertrinkende aneinander, und sie küßte mich so leidenschaftlich, als wenn sie völlig ausgehungert, nach Liebe und Zuneigung war. Sie löste sich von mir, um sich an der Wasseroberfläche treiben zu lassen, dabei ragte ihr Busen wie zwei Berge aus der Wasseroberfläche, auch ihren Po hob sie weit aus dem Wasser, um danach mit gespreizten Beinen nach hinten abzutauchen. Ich stand am Rande des Pools und betrachtete sie, wie geschmeidig sie sich im Wasser bewegen konnte. Bis sie ganz dicht vor mir auftauchte, und dabei ihre Hände an meinem Körper emporgleiten ließ. Dabei zog sie mir einfach meinen Slip herunter. Als sie endlich vor mir stand, nahm ich sie ganz fest in meine Arme und gab ihr einen langen Kuß, um bei dieser Gelegenheit den Verschluß ihres BHś zu öffnen. Den sie dann von ihrem Körper gleiten ließ. Danach rieb sie Ihre Brüste an meinem Oberkörper, worauf sich ihre Brustwarzen zusehends vergrößerten, und Sie sie gegen meinen Körper drückte, auch ihr Becken drückte sie dicht an meines, wobei sie meinen "Kleinen", der sich mittlerweile zu seiner beachtlichen Größe aufgerichtet hatte, einfach zwischen ihre Beine nahm. Dabei rutschte sie mit sanften Bewegungen auf ihm hin und her, ich hatte das Gefühl als wenn sie ihn auspressen wollte, so klemmte sie ihre Beine zusammen. Als sie mal einen Moment den Druck nachließ, nutzte ich die Gelegenheit, nahm sie auf den Arm, wobei sie ihre Arme um meinen Hals legte, um sie auf den Beckenrand zu legen. Dort streckte sie sich lang aus, und ich betrachtete sie, wie von ihrem Körper das Wasser in kleinen Bächen lief, und sich in ihrem Bauchnabel eine kleine Pfütze bildete. Ihr Körper war überall mit kleinen Wassertröpfchen bedeckt, und es reizte mich ihr jeden einzelnen vom Körper zu küssen. Zuerst gab ich ihr einen Kuß auf ihre Nasenspitze, um dann längere Zeit bei ihrem Mund zu verweilen, danach fuhr ich mit meiner Zunge in Richtung ihres Busens, der sich mir so prall und fest entgegenstreckte, das ich es nicht lassen konnte, ihn auch mit meinen Fingern zu streicheln, wobei sich ihre Brustwarzen noch mehr aufrichteten. Miriam stöhnte leise, und ihr ganzer Körper schien zu beben als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge verwöhnte.
Mein nächstes Ziel war ihr Bauchnabel, aus dem ich ihr das Wasser leckte. Nun wurde es aber Zeit das ich ihr auch das letzte Stückchen Stoff vom Körper streifte. Ich ergriff vorsichtig die schmalen Stoffstreifen ihres Slips bei den Hüften und zog sie langsam runter, langsam Zentimeter für Zentimeter gab der Stoff auch das letzte bißchen Haut frei. Nun sah ich was ich vermutet hatte, kein einziges Haar war bei ihr unten zu sehen, sie war im Intimbereich ganz blank. In Zeitschriften hatte ich ja schon rasierte Frauen gesehen, aber noch keine so nahe vor mir gehabt. Unterhalb ihres flachen Bauches wölbte sich ihr kleiner blanker Hügel, der weiter abwärts in eine Spalte mündete, die sich tief zwischen ihre Schenkel fortsetzte. Aus dieser Spalte lugte vorwitzig ein kleiner Zipfel heraus. Auch dieser Teil ihres Körpers wartete nur darauf ausgiebig verwöhnt
zu werden, vorsichtig umrundete ich mit einem Finger den Hügel, worauf sich auf ihrem ganzen Körper eine Gänsehaut bildete, und sie leicht ihre Beine spreizte, was mir auch den Zugang zu den Innenseiten ihrer Schenkel ermöglichte. Nun wurde es Zeit, das auch ich aus dem Wasser stieg. Fordernd zog sie ihre Beine an und spreizte sie noch weiter. Nun hatte ich Einblick auch in die intimsten Regionen ihres Körpers. Wie glatt und geschmeidig sie in diesem Bereich ihres Körpers doch ist. Der sonst bei den meisten anderen Frauen mehr oder weniger dicht mit Haaren bewachsen ist. Es war ein schöner Anblick, dieser glatte haarlose Frauenkörper. Dagegen sehen die meisten anderen Frauen, die sich nicht im Intimbereich rasieren, oder wenigstens ihren Wildwuchs in Form bringen, doch richtig ungepflegt aus. Fordernd zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine, und zeigte mir damit was sie wollte. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, sondern tastete mich langsam mit der Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkeln auf den Mittelpunkt zu. Das zucken in ihrem Unterleib verriet mir, das sich ihre Erregung immer mehr steigerte. Auch ihre Spalte umkreiste ich mit meiner Zunge, um anschließend auch ihren Zipfel zu bearbeiten, der darauf noch größer wurde, und ich nun noch tiefer in sie vordrang. Sie fing immer lauter an zu stöhnen, und auch das zucken ihres ganzen Körpers, verriet mir das sie einen Orgasmus haben mußte. Nun gab es für uns kein halten mehr, sie zog mich auf sich, führte sich meinen "Kleinen" mit geschickter Hand ein, schlang ihre Beine um meine Hüften, und gab mit Nachdruck den Rhythmus an. Wir versanken zusammen in einem Taumel aus Lust und Glückseligkeit, und vergaßen um uns herum die Zeit , die inzwischen reichlich verstrichen war. Diese Frau war in der Liebe unersättlich, nicht das sie sich nur von mir mehrere male bis zum Orgasmus hat bringen lassen, sie verstand es auch mich so zu verwöhnen, wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Ob ich auf ihr war, oder sie auf mir ritt, wobei ich genau sehen konnte wie sie sich auf meinem "Kleinen" auf und nieder bewegte, oder sie kniend mir ihren Po entgegen streckte, damit ich sie von hinten nehmen konnte. Auch kniete sie sich über mich um meinen "Kleinen", mit ihrem Mund, wieder auf Vordermann zu bringen, wobei sie ihre Spalte genau über meinem Gesicht plazierte, und ich nicht umhin kam sie auch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Wir kannten keine Tabus, sondern trieben uns gegenseitig von einem Höhepunkt zum nächsten.
Erschöpft aber Glücklich lagen wir uns noch einer ganzen Weile in den Armen, bis wir uns wieder aufraffen konnten um noch etwas zu trinken. Wir machten es uns auf der Liege unter dem Solarium bequem, wo wir noch ausgiebig mit einander schmusten, dabei strich ich mit meiner Hand über ihren Bauch und Venushügel. Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich schon mal mit einer rasierten Frau geschlafen hätte? "Jetzt ja", erwiderte ich. Dann fragte ich sie warum sie sich ihre Haare abrasierte, und wie lange sie das schon täte? Sie erzählte mir darauf, das sie vor zwei Jahren für drei Monate in den USA war, dort hat sie die jungen Frauen in ihren knappen Bikinis gesehen, und
beschlossen sich auch so einen Bikini zu kaufen. Sie bekam heraus, wo die Boutique war, die diese Bademode verkaufte. In der Boutique mußte sie staunen was dort an Bademoden angeboten wurde. Die Verkäuferin zeigte ihr eine ganze Auswahl von "züchtig", was bei uns in Deutschland bestimmt für Aufsehen sorgen würde, bis "freizügig", wobei die Teile entweder total Durchsichtig oder aber so klein waren, das man sie ohne weiteres in eine Streichholzschachtel stecken konnte. Bei der großen Auswahl konnte sie sich erst nicht entscheiden welchen sie denn nun nehmen sollte. Einen zu kleinen könne sie ja nicht nehmen, da sie ja unten stark behaart sei, aber die Verkäuferin sagte ihr, das es dort ganz normal währe, das die Frauen sich ihre Schamhaare teilweise oder ganz entfernten, um diese Bademode anziehen zu können. Sie selber entferne sich auch komplett ihre Körperbehaarung, weil sie sich so viel gepflegter fühle. So ermutigt kaufte sie sich zwei hübsche Bikinis, und anschließend noch das nötige Rasierzeug, um sich die Haare so weit zu entfernen das sie nicht mehr unter dem Stringtanga hervorragten. Bei jedem rasieren, was sie täglich beim duschen machte, rasierte sie immer mehr Haare ab, bis auch sie sich zum Schluß alles komplett entfernte, da es einfacher wahr und sie nicht mehr darauf achten mußte, das ihr Dreieck oder Streifen auch schön gleichmäßig wurde. Doch mit der Zeit wurde ihr das tägliche rasieren zu mühsam, und da sie sich nun nicht vorstellen konnte sich jemals ihre Haare wieder wachsen zu lassen, beschloß sie sich auch ihre Haare im Intimbereich auf Dauer entfernen zu lassen. Dazu fragte sie bei dem Kosmetikinstitut nach, bei dem sie sich schon ihre Haare unter den Armen und an den Beinen hat entfernen lassen, ob sie dieses auch im Intiembereich machen würden, nach anfänglichen Bedenken taten sie es dann doch. Und seit über einem Jahr brauchte sie sich nun nicht mehr zu rasieren. Nun fühlte auch sie sich unten so unbehaart viel gepflegter, und die Empfindsamkeit im Intiembereich habe auch zugenommen, ein leichtes Streicheln löse bei ihr schon die schönsten Gefühle aus. Das sie Heute meistens nicht einmal mehr Unterwäsche trägt, war auch eine mehr zufällige, sehr erotische Erfahrung, die sie gemacht hat. Im letzten Sommer habe sie nach einer langen Besprechung noch einen Termin zum Essen gehabt, die Zeit reichte allerdings nicht aus um sich zu Hause umzuziehen. Sie sei Kurzerhand in die Stadt gefahren und habe sich schnell ein weißes enges Kleid gekauft, im Büro habe sie sich dann noch etwas frisch gemacht, und das Kleid angezogen, aber da sah sie erst das sich ja ihr schwarzer Slip deutlich unter dem hautengen Kleid abzeichnete, da sie aber keine Zeit mehr hatte sich noch einen anderen zu kaufen, hat sie ihn kurzerhand ausgezogen. Nur das Kleid auf ihrem nackten Körper zu spüren sei ein erotisches Gefühl gewesen, das sie bei nächster Gelegenheit wieder ausprobieren mußte, diesmal zog sie ihr luftiges, fast durchsichtiges, Sommerkleid an, und betrachtete sich im Spiegel, man konnte deutlich ihren Körper durch das dünne Kleid sehen, aber nicht ob sie etwas darunter anhatte.
So ging sie des öfteren aus, und wenn dann noch der Wind unter ihr Kleid fuhr und ihren nackten Körper streichelte, sei sie schon mal von alleine feucht geworden. Beim joggen habe sie auch schon eine lustige Situation erlebt. Sie hatte sich zum Joggen einen neuen Anzug bestellt, einen weißen Catsuit mit kurzen Beinen. Als das Paket kam, stellte sie bei der Anprobe fest, das der Anzug nur aus hauchdünnem elastischem Stoff war, und sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte, auch war er nicht mal zwischen den Beinen gefüttert, und etwas darunter ziehen konnte sie auch nicht, das hätte nicht ausgesehen, zurückschicken wollte sie ihn aber auch nicht, weil er ihr gut gefiel und eigentlich sehr gut paßte. An einem sonnigen Tag fuhr sie dann zum joggen, merkte aber zuspät das einzelne dicke Regenwolken aufzogen, und es leicht zu regnen begann, es war ein schöner warmer Regen, zum Unterstellen gab es auch keine Möglichkeit, es blieb ihr nichts anderes über als die letzten Kilometer zu ihrem Auto im Regen zu laufen. Ein junger Mann der sie mit dem Fahrrad überholte, drehte sich, als er neben ihr war, zu ihr um, wobei er fast in den Graben fuhr. Der Regen verstärkte sich kurzfristig zu einem wahren Platzregen, und da sie sowieso schon naß war lohnte es sich jetzt auch nicht mehr sich eine Unterstellmöglichkeit zu suchen, da der Parkplatz schon in Sichtweite war. Sie lief also auf dem kürzesten Weg zu ihrem Auto. Am Parkplatz angekommen, stellte sie fest, das sie anscheinend als einzige noch unterwegs war, der Regen hatte wieder nachgelassen als sie an ihrem Auto ankam. Aber so naß konnte sie doch unmöglich nach Hause fahren, und als sie an sich herunter sah, stellte sie fest das ihr nasser Anzug ganz schön durchsichtig war, und man jede Einzelheit ihres Körpers sehen konnte. Ihre Brustwarzen hatten sich auch schon aufgerichtet, weil sie nun leicht zu frösteln anfing, sie sah sich schnell auf dem Parkplatz um, entdeckte aber niemanden, um dann kurzerhand ihre nassen Sachen auszuziehen, nun stand sie nackend am Auto, legte ihre nassen Sachen in den Kofferraum und bückte sich um ihre Sporttasche aus dem Kofferraum zu holen, aus der sie ein Handtuch zum abtrocknete holte, um sich anschließend ein Sweatshirt überzuziehen, das aber zu kurz war um auch ihren Po zu bedecken. Mittlerweile schien die Sonne wieder als wenn nichts gewesen währe, sie stieg so nackt ins Auto ein, und wendete ihren Wagen auf dem Parkplatz, dabei sah sie das sie doch jemand die ganze Zeit beobachtet haben muß, ein junges Paar, so Anfang Zwanzig, stand unter einer nur etwa fünf Meter entfernt stehenden Trauerweide. Sie mußte ihnen einen schönen Einblick gewährt haben bei ihrem Stripp, und erst als sie sich tief in ihren Kofferraum bücken mußte, um ihre Tasche herauszuholen. Die beiden waren auch völlig durchgeweicht, ihre nassen T-Shirts klebten an ihren Körpern, und sie sah das der Junge eine Hand, unter dem Shirt, am Busen des Mädchens hatte. Beim Abfahren winkte sie den beiden noch freundlich zu, um dann doch auf dem schnellsten Weg nach Hause zu fahren. Zuhause angekommen zog sie sich schon in der Garage ihr Swetshirt aus, holte die
nassen Sachen aus dem Kofferraum, und ging so nackt wie sie war ins Haus, und gleich ins Bad um warm zu duschen, den Anzug spülte sie unter der Dusche mit aus, dabei betrachtete sie sich ihn etwas genauer, sie zog ihn sich so naß noch mal an, stellte sich vor den großen Spiegel, und betrachtete sich, nun sah sie genau das der nasse Anzug absolut nichts verbergen konnte, so durchsichtig wie er war, sie hätte ihn auch gleich ausziehen können. Sie zog den Anzug wieder aus, ging auf die Terrasse hinaus, zog eine Liege in die Sonne, und machte es sich auf ihr bequem. Was wohl jetzt das Pärchen machte? Dachte sie so bei sich, hätte sie die beiden vielleicht mitnehmen sollen, aber so nackt wie sie war, hätte sie denen das auch nicht zumuten können, oder etwa doch?, die beiden hätten dann aber auch ihre Klamotten ausziehen müssen, damit die Lederpolster im Auto nicht naß würden, und wo hätte sie die beiden absetzen sollen, bei denen zu Hause, nackend?, zu sich wollte sie die beiden 20 nicht mitnehmen. Die Sonne wärmte ihren Körper, was ihr auch ein wohliges Gefühl zwischen ihren Schenkeln bescherte, sie spreizte ihre Beine noch weiter, dann wanderte ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Schenkel wo sie solange mit ihrem vernachlässigten Zipfel spielte bis sie einen Orgasmus hatte. Wie sehnte sie sich doch nach den zärtlichen Händen eines Mannes, der sie ausgiebig verwöhnte. Das sei vor zwei Wochen gewesen, erzählte sie mir, ihren Anzug ziehe sie aber trotzdem jedesmal zum joggen an, bloß geregnet habe es seit dem ja nicht wieder, und außerdem nehme sie noch einen warmen Jogginganzug zum wechseln, oder überziehen mit. Sie hätte auch mal lusten ganz nackt zu joggen, aber alleine traue sie sich das nicht, in einer Gruppe währe das doch viel lustiger. Auf ihren Körper sei sie stolz, denn sie treibe in jeder freien Minute, die sie erübrigen könne, Sport, um ihn in Form zu halten.
Ihren nackten Körper fände sie ja sehr erotisch, aber dennoch überlegte, sie wie sie ihn noch reizvoller gestalten könne, an ein Tattoo im Intimbereich oder auf dem Po habe sie gedacht, oder an Intimschmuck, sie habe aber leider noch nicht das richtige gesehen. Es müsse ein schönes Gefühl sein wenn ein Ring oder Kettchen bei jedem Schritt ihren Intimbereich stimulieren würde. Seit sie sich ihre Schamhaare abrasiert habe, und sie gesehen hatte das auch der Intimbereich einer Frau ein schöner Anblick sein kann, dessen man sich nicht schämen muß, sei sie viel offener geworden, und es bereite ihr heute, im Gegensatz zu früher, regelrecht Lustgefühle, wenn ihr jemand in den Ausschnitt schaut, oder sie nackt unterm Kleid durch die Stadt geht, und die Leute sich nach ihr umdrehen. Das dürfe sie aber nur soweit treiben, solange es ihrem Image nicht schaden würde, und ob sie etwas unter ihrer Kleidung anhabe, oder nicht, das währe ja ihre Sache, und das erotische Gefühl, nackend, oder nur winzige, durchsichtige Dessous am Körper zu haben, das könne ihr keiner nehmen. Nach all ihren Erzählungen war ich nun aber neugierig geworden was sie alles für Bikinis hatte, und bat sie, sie mir 21 doch mal zu zeigen. Also rafften wir uns auf und gingen in ihr Schlafzimmer. Ihr Schlafzimmer war ein Traum !
Fast in der Mitte des Raumes stand ein großes rundes Bett, es hatte bestimmt drei Meter Durchmesser, und als ich fühlte was das für ein Bett ist, stellte ich fest das es ein Wasserbett war. Ein kleinerer angrenzender Raum war ihr Ankleideraum, in ihm befand sich der Kleiderschrank, eine Sitzgelegenheit und die Tür zum Bad, ansonsten waren nur große Spiegel an den Wänden, in denen man sich ohne Schwierigkeiten von allen Seiten betrachten konnte. Sie machte den Schrank auf und zeigte mir einige ihrer Dessous, alles was sie mir zeigte waren so verführerische Teile die selbst bei einem Toten die Lebensgeister wecken konnten. Ihre Bikinis aber wollte sie mir vorführen, dazu sollte ich mich im Schlafzimmer aufs Bett setzen, was ich auch tat. Der erste Bikini den sie anhatte, sollte schwarz sein, aber der durchsichtigen Stoff konnte nichts verbergen, ich sah genau ihre Haut durchscheinen, die Trägerin von so einem Bikini mußte schon eine menge Mut haben, und rasiert sein, denn die Haare würde man darunter genau sehen, was nur stören würde. Als nächstes zeigte sie mir ein Trägerhöschen, das auch nur aus einem kleinen Netzdreieck mit Trägern bestand, das Oberteil bedeckte man gerade ihre Brustwarzen, dann folgte etwas, wo das Höschen die Form eines Tś hatte, von dem Bündchen, das in Höhe ihres Bauchnabels war, führte nur ein schmaler, zirka drei bis vier Zentimeter breiter, Stoffstreifen zwischen ihre Beine hinab. Das nächste war ein Monokini, ein V-förmiges Etwas, der sich von ihrem Schoß aus in zwei schmale Stoffstreifen teilte, die über ihren Busen verliefen und im Nacken zusammen führten, hinten wurde das ganze nur von einem Band gehalten, das von ihrem Nacken hinab zwischen ihre Pobacken führte. Dann zeigte sie mir ein Teil, bei dem das Höschen nur aus einer dickeren Bauchkette zu bestehen schien, in die ein schmales Stoffdreieck eingehängt wurde. Oder aber die "Spange", die nur zwischen die Beine geklemmt, gerade den Schambereich bedeckte, wobei Hinten und an den Seiten alles frei war. Zum sonnen mußte es ideal sein, da es keine Streifen an den Seiten gab, aber einen Kopfsprung ins 22 Wasser konnte man damit nicht riskieren, auch mußte man sich damit vor allzu starker Brandung vorsehen, damit einem das Teil nicht vom Körper gerissen wird. Doch das absolut heißeste Teil behielt sie sich bis zum Schluß auf, als sie wieder ins Schlafzimmer trat, bedeckte sie ihre Blöße mit ihren Händen, so das ich erst nicht sehen konnte was sie darunter verbarg. Sie drehte mir erst ihren Rücken zu, und wiegte sich langsam im Takt der Musik, die ich zwischenzeitlich angemacht hatte, um sich dann langsam umzudrehen, ich dachte erst sie hätte sich nur einen Schnürsenkel umgebunden, aber bei näherem hinsehen, sah man das das "Höschen" auch noch aus einem winzigen Stück Stoff bestand, das ihr in ihre Spalte gerutscht war und nur so groß war das es gerade ihren Kitzler verdeckte, auch oben wurden nicht mal die Brustwarzen komplett bedeckt. Bei diesem Anblick hat sich mein "Kleiner" schon längst zu seiner vollen Größe aufgerichtet, und ich konnte mich nicht mehr beherrschen, zog Miriam aufs Bett hinab, dabei plumpste sie so aufs Wasserbett das es stark ins
Schaukeln geriet. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, damit ich genau sehen konnte was der Stoff verdecken konnte, oder auch nicht. Wir setzten nun das fort, was wir am Pool begonnen, und nur durch die Dessou-Show unterbrochen, hatten. Dabei störte auch das nur wenige Millimeter breite Stück Stoff zwischen ihren Beinen nicht. In einer Verschnaufpause stand sie auf, zog die Decke vom Bett, unter der ein seidig glänzendes schwarzes Latex-Laken zum Vorschein kam, und um aus dem Bad eine Flasche mit Öl zu holen. Dann schob sie mich in die Mitte ihres Bettes und fing an mich einzuölen, dabei ließ sie auch keine Stelle aus, mein "Kleiner" wurde dabei einer besonderen Behandlung unterzogen. Als sie mit mir fertig war, und ich mich so schön glitschig fühlte, schnappte ich sie mir, um auch sie vom Kopf bis zu den Füßen einzuölen, dabei sparte ich aber nicht mit Öl, so daß wir uns beide bald in einer Öllache wälzten.
Nach einer weile waren wir dann doch ganz schön geschafft, und lagen engumschlungen auf dem Bett. Was bei unseren glitschigen Körpern gar nicht so einfach war. Ich hätte noch ewig so bei ihr liegen können, aber der Tag neigte sich schon dem Ende zu und ich mußte ja wieder nach Hause. Aber erstmal mußten wir duschen, und da sie sich an mir festklammerte, trug ich sie einfach ins Bad, auch diese Situation nutzte sie um auf meinen "Kleinen" zu rutschen, der eine beachtliche Standfestigkeit bewies. Nach dem Duschen zog ich mich an, denn es wurde nun aber höchst Zeit für mich zu gehen. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, sie nie wieder zu sehen, da sie in den nächsten Wochen in die USA gehen würde, wohin sie von ihrer Firma versetzt worden ist, um dort einen leitenden Posten zu übernehmen. Schweren Herzens mußte ich mich nun aber endgültig von ihr trennen. Beim Abschied hielten wir uns noch einmal fest im Arm, dabei bemerkte ich das bei ihr Tränen über die Wangen liefen. Es half aber alles nichts, auch wenn wir uns am liebsten nie wieder losgelassen hätten, auf mich wartete meine Familie. Sie brachte mich noch bis zu meinem Auto, wo sie mir noch einen Kuß gab, bevor ich abfuhr. Im Rückspiegel sah ich das sie noch lange an der Straße stand. Auf der ganzen Fahrt nach Hause konnte ich keinen klaren Gedanken fassen, warum hatte ich diese Frau nicht zu einem Zeitpunkt kennengelernt, als ich noch nicht gebunden war. Aber so ist das Leben nun mal, es spielt mit einem manchmal ein ungerechtes Spiel. Zuhause angekommen fuhr ich meinen Wagen in die Garage, und blieb dann noch einen Moment im Auto sitzen, um über mich und diesen Tag nachzudenken. Wie war es eigentlich zu diesem aufregenden Tag gekommen? Es hatte doch nur mit einem kleinen Rempeler angefangen, und was war daraus geworden? Wer hatte eigentlich wen Verführt. Oder hatte Miriam nur die Situation genutzt, um ihr Defizit an Liebe und Sex auszugleichen.
Aber war es nur bei körperlicher Befriedigung geblieben, oder hatte sich daraus in den paar Stunden doch mehr entwickelt, denn Miriam hatte Tränen in ihren Augen als ich mich von ihr verabschiedete. Wie währe es wohl, mit so einer emanzipierten Frau auf Dauer zusammen zu sein, würde sie einen Mann nicht
total überfordern? Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort wußte.............
......wach wurde ich, weil ich auf die Toilette mußte, ich stand auf um zur Toilette zu gehen. Wieder im Bett, schaute ich auf meinen Wecker, es war drei Uhr Nachts, und ich war mir nicht sicher ob ich den vergangenen Tag wirklich erlebt oder nur geträumt hatte. Eines war aber sicher, es war ein "Traumhafter" Tag.
Mit einem wohligen Gefühl drehte ich mich auf die Seite und schlief wieder ein..........
Telefonzelle Teil 1-3
Sie wollte gerade das Büro verlassen. Der Computer war abgeschaltet, die Schreibtischlampe gelöscht und sie hatte ihren Mantel schon in der Hand. Es klopfte. "Jetzt noch?" murmelte sie verärgert vor sich hin. Aber sie konnte ja schwer einfach durch die wand verschwinden. Sie mußte an dem späten Klienten vorbei. Also: Lächeln aufsetzen, Mantel weglegen, Tür öffnen. Vor ihr stand ein junger Mann mit gelb-blauer uniform und einem kleinen Paket in der Hand. "Frau Steiner?" - "Jaaa...?!" - "Dieses Päckchen wurde Express aufgegeben. Würden Sie bitte hier quittieren." Sie war einigermaßen verwirrt.
Wer schickte ihr Expresspost ins Büro? Noch dazu so knapp vor Feierabend?
Der Bote hielt ihr freundlich lächelnd ein Notepad und einen Kugelschreiber entgegen. "Hier bitte". Sie nahm den Stift und schmierte ihre Paraphe in die Zeile, in der bereits ihr Name und die Aufgabenummer standen. "Vielen Dank und auf Wiedersehen!", sprachs und bog auch schon ums Eck zum Lift. Etwas perplex stand sie in der Tür und wog das Päckchen in der Hand. Es hatte fast kein Gewicht. Sie betrachtete es kurz, fand aber keinen Hinweis auf den Absender. Jetzt war sie neugierig, schloß die Tür wieder hinter sich und riß das Papier auf. Zum vorschein kam eine kleine schachtel mit Transparentem Deckel, die zwei gelbe, ca 4 cm große Kugeln enthielt. "Was zum...". Weiter kamen ihre Gedanken nicht. "Fun factory. Silicon Liebeskugeln" stand auf der Packung. Und nun entdeckte sie auch den kleinen rosa Zettel, der beim aufreißen des Papiers zu Boden gefallen war. Sie hob ihn auf und erkannte sofort die Schrift von Doro. Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Was mochte dieser verrückte Kerl schon wieder mit ihr vor haben? "Steck dir die Kugeln bitte gleich in deine wundervolle Muschi. Dann zieh dich an und verlaß das Büro. In der Straßenbahn ließt du die Innenseite dieser Nachricht." Sie untersuchte den Zettel und entdeckte, daß er gefaltet und mit einem Tixostreifen an der Längsseite verklebt war. "Doro, do Lustmolch", murmelte sie in gespielter Empörung. Er wollte also, daß sie schon ordentlich erregt war, wenn sie zu ihm kam. Sollte er haben! Sie drehte vorsichtshalber den Schlüssel der Bürotür um, damit niemand sie überraschen konnte und zog sich ihr Wollkostüm bis über die hüften hoch. Es war recht kalt an diesem Tag, darum hatte sie eine Strumpfhose angezogen und so mußte sie sich jetzt doch etwas bemühen. Die
Situation allein erregte Sie bereits ein wenig. Sie zog ihre Pumps aus und schob sich die Strumpfhose bis an die knöchel hinunter, um sie von einem Fuß ganz abzustreifen. Unwillkürlich rieb sie sich über den Stoff ihres Höschens und genoß das Kribbeln, das draufhin ihren Körper durchzog. Dann zog sie auch das Höschen halb aus und setzte den jetzt nackten Fuß auf einen Stuhl. Sie war jetzt schon erregt genug, um an Ort und Stelle über ihren Doro herzufallen, wenn er in gereifbarer Nähe gewesen wäre. Aber so... Etwas unsicher nahm sie die Kugeln aus ihrer Schachtel und betrachtet sie kurz. Dann nahm sie die eine und befeuchtete sie mit der Zunge, um sie anschließend unter leisem Aufstöhnen in ihrer Grotte zu versenken. Plötzlich hörte sie Schritte am Gang und verharrte kurz regungslos. Hatte sie die Tür abgeschlossen? Wenn jetzt jemand vom Reinigungspersonal hereinkäme? Die hatten ja alle Schlüssel! Aber die Stritte verklangen. Deutlich hörbar atmete sie ihre Anspannung aus. Glück gehabt! Schnell schob sie die zweite Kugel, die einige Sekunden unter ihrer Möse gebaumelt hatte nach und schob die beiden kalten Eindringlinge ein Stück in ihrer Grotte. Das Gefühl war seltsam erregend. Doch so richtig klar, warum diese Dinger Lustkugeln hiessen wurde ihr erst, als sie sich bewegte. Das vibrieren der Kugeln, als sie ihren Fuß vom Stuhl nahm jagte einen Schauer der Erregung durch ihren Körper und ließ sie unvermeidbar aufstöhnen. Wie sollte sie mit diesen Dingern in ihrer Muschi nach hause kommen, ohne durch lustvolles Stöhnen jedem Menschen zu verraten, was in ihr vorging? Sie wollte die beiden Kugeln schon wieder entfernen. Aber Doro... er konnte sehr jähzornig werden, wenn eines seiner Liebesspiele aufgrund ihres Wiederstandes nicht funktionierte. Und so erregt, wie sie jetzt schon war, wollte sie sich diesen Mann heute um keinen Preis entgehen lassen. Vorsichtig zog sie Slip und Strumpfhose wieder an und schob ihr Kleid zurecht. Die ersten paar Schritte, die sie nun versuchte ließen ihr beinahe die Knie schwach werden.
"Reiß dich zusammen!" schalt sie sich selber. "Du wirst doch nicht vor zwei so lächerlichen Kugeln kapitulieren." Sie wußte ja, wie leicht sie erregbar war, seit sie Doro kannte und er ihre Lust entfacht hatte. Aber ihre prüde Erziehung steckte auch noch in ihr. Sie nahm alle ihre Willenskraft zusammen, um nicht gleich von einem wilden Orgasmus geschüttelt zu werden und schritt aus der Tür. Der Weg zum Lift war der Reinste Eiertanz und im Fahrstuhl stimulierte sie die Vibration der Rollen und Seile zusätzlich. TEIL 2 Als sie unten angekommen aus dem Fahrstuhl trat hatte sie sich an das Rollen und Vibrieren in ihrem Innern leidlich gewoehnt, sodaß sie einigermaßen natürlich gehen konnte.
Dennoch hatte sie das Gefühl jeder Mensch, dem sie auf der hell beleuchteten Straße begegnete könne ihre Erregung sehen. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken, als sie ein junger Mann an der Straßenbahnhaltestelle freundlich anlächelte. Zum Glück kam ihre Straßenbahn gerade und sie konnte einsteigen und sich setzen. Nun nahm sie den Zettel wieder zur Hand und riß das Tixoband mit ihrem Fingernagel auf. Was sie da las ließ sie Schlimmes
befürchten. "Fahr eine Station weiter, als üblich und geh den schmalen Parkweg zwischen den Neubauten durch. Vor meinem Haus ist eine kleine Wiese und an deren Rand eine Telephonzelle. Geh in diese Zelle und warte. Ich werde dich sehen und dort anrufen. Und noch eine Warnung: Wenn du nicht mitmachst werde ich dich verlassen." "Oh Gott!", dachte sie. So scharfe Geschütze hatte Doro noch nie aufgefahren. Zwar hatte er sie schon einige Male dazu gebracht über ihre Grenzen zu gehen, aber sowas. Was hatte er mit ihr vor? In den drei Monaten, seit sie ihn kennen gelernt hatte, hatte sie, die Sozialarbeiterin, der keine Abartigkeiten ihrer Klienten fremd waren, gelernt, zu welchen Orgien der Lust ihr eigener Körper fähig war. Doro hatte sie zum erblühen gebracht, hatte immer wieder Dinge von ihr gefordert, die sie vorher nicht für möglich gehalten hätte. Und ihr Körper hatte es ihm gedankt. Noch nie in ihrem Leben war sie so befriedigt worden. Nun zermarterte sie sich das Hirn, was an diesem Novemberabend wohl noch passieren sollte. Die größte Angst hatte sie jedoch davor, daß er seine Drohung, sie zu verlassen ernst meinte. Sie war sich sicher: er meinte es ernst. Er würde sie verlassen, wenn sie nun nicht mitspielte. Nie, niemals würde sie das verkraften. Doro war der Mann ihres Lebens. Ihn und keinen anderen wollte sie. Sie faßte den Entschluß, daß egal, was er von ihr verlangen würde, sie es tun wollte. Mitlerweile hatte sich ihre Muschi schon an die Liebeskugeln gewöhnt und verströmte eine gleichmäßiges wohliges Ziehen, wie sie es von Doros ausdauernden Ritten kannte, bei denen er sie manchmal über eine Stunde an der unteren Schwelle eines Orgasmus halten konnte nur um sie dannach mit ein paar kräftigen Stößen explodieren zu lassen. 28 Die Bewegung der Straßenbahn ließ die Kugeln in ihrem Inneren leicht rollen und erzeugte so eine sanfte aber stetige Stimulation. Sie mußte schon ziemlich feucht sein, denn ein leichter Luftzug, der von der Tür her unter ihr Kleid fuhr erzeugte eine intensive Kühle an ihrer Scham. Diese Dinger waren wirklich Teufelswerk für sie. Diese Mischung aus Erregung und Schamgefühl, die sie in ihr hervorriefen beschäftigte ihre Gedanken so sehr, daß sie beinahe die Haltestelle versäumt hätte. Als sie realisierte, daß sie am Ziel angekommen war konnte sie sich gerade noch aus der Tür drängen bevor diese wieder schloß.
Nun stand sie an der Haltestelle und mußte sich erst einmal wieder beruhigen, da durch die schnelle Bewegung auch in ihrer Grotte einiges in Bewegung geraten war. "Oh Doro, was machst du mit mir?" Fast hätte sie diese Worte laut herausgeschrien, aber ihre Selbstkontrolle war stärker gewesen. Sie orientierte sich kurz und sah den Parkweg, den sie entlang gehen sollte vor sich liegen.
Der Park war nur spärlich beleuchtet und jetzt, an diesem Novemberabend nicht sehr belebt. Ein paar Pärchen schnappten noch kurz Luft, bevor sie sich in ihren warmen Wohnungen ihrer Lust hingeben wollten, einige Spaziergänger mit Hunden waren unterwegs und als sie sich der bezeichneten Wiese näherte wurde sie einiger Jugendlicher gewahr, die lautstark mit Skateboards und Rollerblades eine Halfpipe und andere dort aufgestellte Geräte befuhren. Die
Telephonzelle, die Doro ihr genannt hatte war schwer zu sehen. Es war eine dieser neu aufgestellten, die nur aus glas zu bestehen scheinen und erst beleuchtet werden, wenn man sie betritt. Darum mußte sie ein wenig suchen, bis sie zufällig fast darangestoßen wäre. Der Weg durch den Park war nicht lang gewesen und die herrschende Kälte hatte ihre Lust etwas gedämpft, sodaß sie jetzt, als sie die Zelle betrat erst wieder an die Kugeln in ihrem Innern erinnert wurde. Sie fröstelte ein wenig und mußte sich unwillkürlich umsehen, ob jemand ihr Betreten der Telephonzelle wahrgenommen hatte. Da sie jedoch jetzt im erleuchteten Inneren der Zelle stand und es draussen, abgesehen von den Straßenlaternen, finster war konnte sie nicht viel erkennen. Sie fühlte sich unwohl. Hoffentlich würde Doro sie bald sehen und die Nummer der Zelle wählen. Während sie wartete versuchete sie zu erkennen, hinter welchem Fenster des gegenüberliegenden Hauses Doros Wohnung lag. Doch von den erleuchteten Fenstern, die sie erkennen konnte war es bestimmt keines. Er mußte also im Dunkeln auf sie gewartet haben, um ihr Eintreffen nicht zu versäumen. Sie hatte sich eine Weile nicht bewegt und so ging das, von einem Infrarotauge gesteuerte Licht wieder aus. Sie erschrak. "Was....?" Aber ihr Zusammenzucken hatte das Licht auch schon wieder aktiviert. Die Erkenntnis über den Zusammenhang zwischen ihrer Bewegung und dem Angehen des Lichts brauchte ein paar Sekunden, um sich in ihr Bewußtsein vorzuarbeiten.
Aber es beruhigte sie sichtlich, das zu wissen. Sie lehnte sich an die Glaswand der Zelle und stellte sich darauf ein, daß Doro sie ein wenig zappeln lassen wollte. Das Spiel fing an ihr zu gefallen. Sie mußte sich eingestehen, daß sie nun nur noch erregt und neugierig war, was ihm für diesen Abend eingefallen war. Das Klingeln des Telephons direkt neben ihr riß sie aus ihren Phantasien.
Plötzlich war sie wieder nervös und ängstlich. Nach dem zweiten Klingeln hatte sie sich wieder so weit unter Kontrolle, daß sie den Hörer abnehmen konnte.
"Doro?" Ihre Stimme zitterte etwas. "Ja, mein Schatz!" lachte er ins Telephon,
"Wie geht es dir?" TEIL 3 "Mir ist kalt.", antwortete sie, mehr um das zittern in ihrer Stimme zu erklären, als der Wahrheit entsprechend. Tatsächlich war ihr sehr warm geworden, als sie seine wohltuende Stimme gehört hatte, und trotzdem war sie etwas unsicher. Sie war nur wenige Meter von seinem Haus entfernt und sprach trotzdem am Telephon mit ihm. Die Absurdität dieser Situation wurde ihr mit einem Schlag bewußt. Was sollte das eigentlich? Die Antwort sollte sie sofort erhalten. "Du wunderst dich sicher, daß ich dich nicht gleich zu mir kommen lasse. Aber sag jetzt nichts. Ich möchte, daß du nur sprichst, wenn ich dich etwas frage. Wirst du das können?" Die Frage war berechtigt. Sie liebte es ständig vor sich hin zu reden. Oft war ihr garnicht 30
bewußt, daß sie schon wieder sprach und so mußte sie sich eingestehen, daß ihr das sicher schwer fallen würde. Sie zögerte ein bisschen und meinte dann:
"Ich denke schon." - "Gut. Wie fühlt sich deine Muschi an? Ist sie schon sehr feucht geworden von meinem kleinen Präsent?" Sie wollte gerade zu einem