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Spannende Ostsee-Geschichten aus Grömitz Von Inge Homberg / mit Gemälden zum Genießen von Simone Homberg Vier unterhaltsame Geschichten aus Grömitz 1. Grömitzer Krimikomödien - Bauarbeiter in Gefahr! Wohin mit der Leiche? Eine spannende, witzige und unterhaltsame Ostseegeschichte 2. Ein Grömitz Krimi - Mord auf der Seebrücke Eine kurze und spannende Ostsee-Geschichte 3. Ein Grömitz Krimi - Mord an der Steilküste Eine kurze, spannende, aufregende Ostsee-Geschichte 4. Ein Grömitz Krimi - Tod in Grömitz Gefährliche Affären Eine kurze, spannende, aufregende Ostsee-Geschichte
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Grömitzer Krimikomödien - Bauarbeiter in Gefahr!
Der Mord
Die Flucht
Auf dem Polizeirevier
Der Verfolger
Die Nachbarin
Der Vermieter und die Polizei
Die Vertuschung
Die Verhaftung
Der Anruf
Die Aussage
Der Verdacht
Der Prozess
Die Waffe
Erwischt!
Das Urteil
Ein Grömitz Krimi - Mord auf der Seebrücke
1. INN. TAUCHGONDEL - TAG
2. AUSS. PROMENADE - TAG
3. AUSS. SEEBRÜCKE – TAG
4. AUSS. SEEBRÜCKE PLATTFORM 1 – TAG
5. AUSS. SEEBRÜCKE – TAG
6. AUSS. SEEBRÜCKE – TAG
7. AUSS. SEEBRÜCKE WEG NEBEN DLRG-TURM – TAG
8. AUSS. SEEBRÜCKE WEG NEBEN DLRG-TURM – TAG
9. AUSS. SEEBRÜCKE PLATTFORM 2 – TAG
10. AUSS. IM WASSER – TAG
11. AUSS. SEEBRÜCKE PLATTFORM 2 – TAG
12. INN. TAUCHGONDEL - TAG
Ein Grömitz Krimi - Mord an der Steilküste
Ein schöner Tag in Grömitz
Eine böse Überraschung
So, so!
Ein guter Plan braucht Zeit!
Mord?
Es geht voran
Ein bitteres Ende?
EIN GRÖMITZ KRIMI - Tod in Grömitz
AM STRASSENRAND AUSSEN - TAG
POLIZEIREVIER GRÖMITZ INNEN - TAG
AUFERTHALTSRAUM INNEN - TAG
HOTEL LOUNGE INNEN - TAG
AUFBEWAHRUNGSRAUM INNEN - TAG
TISCHGRUPPE IM AUFBEWAHRUNGSRAUM INNEN - TAG
POLIZEIREVIER GRÖMITZ INNEN - TAG
VERHÖRRAUM INNEN - TAG
VERHÖRRAUM INNEN - TAG
POLIZEIREVIER GRÖMITZ INNEN - TAG
POLIZEIREVIER GRÖMITZ INNEN - TAG
AN DER OSTSEE AUSSEN - NACHT
IN DER FELSSPALTE INNEN - NACHT
AM STRASSENRAND AUSSEN - NACHT
AM STRAND AUSSEN - NACHT
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Impressum
Spannende Ostsee-Geschichten aus Grömitz
Von Inge Homberg / mit Gemälden zum Genießen von Simone Homberg
©
Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.
Spannende Ostsee-Geschichten aus Grömitz
Von Inge Homberg / mit Gemälden zum Genießen von Simone Homberg
Vier unterhaltsame Geschichten aus Grömitz
1. Grömitzer Krimikomödien - Bauarbeiter in Gefahr!
Wohin mit der Leiche?
Eine spannende, witzige und unterhaltsame Ostseegeschichte
2. Ein Grömitz Krimi - Mord auf der Seebrücke
Eine kurze und spannende Ostsee-Geschichte
3. Ein Grömitz Krimi - Mord an der Steilküste
Eine kurze, spannende, aufregende Ostsee-Geschichte
4. Ein Grömitz Krimi - Tod in Grömitz
Gefährliche Affären
Eine kurze, spannende, aufregende Ostsee-Geschichte
Wohin mit der Leiche?
Eine spannende, witzige und unterhaltsame Ostseegeschichte
von Inge Homberg
Sämtliche Handlungen, Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.
Kurztext:
Als der Bauarbeiter Fiete, abends länger arbeitet, beobachtet er dabei einen Mord. Von nun an, wird er von den Verbrechern verfolgt. Sie jagen ihn durch die ganze Stadt. Als er versucht eine Aussage bei der Polizei zu machen, wird er von einem korrupten Polizisten bedroht und verfolgt. Nur sein Freund Enno, der stadtbekannte Witwen-Beglücker ist dazu bereit, ihm zu helfen…
Die Reihe „Grömitzer Krimikomödien“ ist eine Sammlung, spannender, kurzer, witziger Geschichten von Inge Homberg. Der erste Teil, der Reihe ist „Bauarbeiter in Gefahr!“.
Jeder Teil ist eine abgeschlossene Geschichte für sich. „Grömitzer Krimikomödien!“ die locker, leichte Unterhaltung für zwischendurch.
Die Geschichte ist angelehnt an "Sexy Bauarbeiter in Gefahr" aus der "Sexy Gefahr-Reihe" von Inge Homberg.
Es ist ein heißer Abend auf der Baustelle am Sonnenkreisel in Grömitz und die Bauarbeiter arbeiten noch fleißig, in der prallen Sonne. Ein junger Mann wischt sich den Schweiß von der Stirn und zieht sein Hemd aus. Einige Frauen bleiben am Straßenrand stehen und beobachten ihn, denn jetzt sieht man, dass der junge Mann schlank und durchtrainiert ist, sein verschwitzter muskulöser Oberkörper glänzt in der Sonne.
Er arbeitet mit einer Schippe, schaufelt damit Erde aus einem Loch und trägt schwere Steine herum. Als er eine Pause macht um sich den Schweiß abzuwischen, fallen ihm die Frauen am Straßenrand auf, die ihn die ganze Zeit beobachten, er dreht sich peinlich berührt weg und wird rot im Gesicht. Ein Kollege klopft ihm auf die Schulter, der junge Bauarbeiter dreht sich zu ihm um und schaut ihn an. „Fiete ich habe dir schon oft gesagt, meine Schwester besitzt eine Bar wenn du da arbeiten würdest, würdest du viel mehr Geld verdienen und hättest einen leichteren Job. Da kommen ständig solche Touristinnen hin und geben den jungen hübschen Kellnern unglaubliche Trinkgelder. Sie erhoffen sich einen heißen Urlaubsflirt …“, Fiete schaut ihn entsetzt an. „Ach, Jasper du hast prinzipiell recht, aber das ist nichts für mich, wahrscheinlich soll man da noch im eng geschnitten Top auftauchen und muss sich dann noch von den betrunkenen Gästen an grabschen lassen. So war es zumindest bei meiner Cousine, die wäre hinter nie mehr Kellnern gegangen“. Jasper schaut ihn an und klopft ihm noch mal auf die Schulter. „In eurer Familie stellt ihr euch aber ganz schön an, wenn ihr das leicht verdiente Geld nicht wollt, dann bekommen es halt andere Leute“. Er dreht sich zu den anderen Bauarbeiten um und ruft in die Menge „Stimmt’s Jungs?“, einige nicken mit dem Kopf und lachen dabei. Einer grölt laut aus der Menge „Ja, so habe ich meine Hypothek abbezahlt, als ich noch jung und schön war!“, die anderen fangen an zu lachen, anschließend arbeiten sie weiter und die Sonne scheint weiter auf sie herab.
Langsam wird es dunkel, der Vorarbeiter stellt sich vor die Bauarbeiter hin und alle schauen ihn an. „Ich suche einen Freiwilligen, der heute Abend länger arbeitet, denn die Leitungen müssen noch heute Abend verlegt werden“, der Vorarbeiter schaut in die Runde, die Bauarbeiter schauen sich um und sich gegenseitig an. Auf einmal meldet sich Fiete „Sehr gut! Die Überstunden werden dir natürlich gutgeschrieben! Ihr anderen beendet noch was ihr angefangen habt und dann könnt ihr hier aufräumen!“. Die Bauarbeiter befolgen seine Anweisung und Fiete bleibt allein zurück auf der Baustelle. Er steigt hinunter, in den circa zwei Meter tiefen Schacht und gräbt weiter.
Es ist schon dunkel, Fiete verlegt gerade die letzten Leitungen, zufrieden schaut er auf seine verrichtete Arbeit und will gerade aus dem Schacht klettern. Da hört er Geräusche, es ist das Geräusch eines Motors und eines anhaltenden Fahrzeuges, neugierig lugt er aus dem Schacht. Das Fahrzeug ist ein dunkler Edelschlitten mit getönten Scheiben. Er hat direkt an der Baustelle angehalten, er parkt somit mitten auf dem Sonnenkreisel, der sich im Umbau befindet.
Man hört mehrere Männerstimmen, interessiert beobachtet Fiete das ganze geschehen. Plötzlich öffnet einer der Männer den Kofferraum, ein zweiter Mann eilt zu ihm und sie heben Etwas, das in einen Teppich gerollt wurde heraus. Ein weiterer Mann steigt aus dem Auto und spricht mit den anderen Männern. „Wir sollen ihn so gut entsorgen, dass man ihn lange Zeit nicht findet oder noch besser, das man ihn nie findet!“, sie fangen an zu lachen. Jetzt sieht man, dass der Teppich sich bewegt es ist offensichtlich, dass Jemand in den Teppich eingewickelt ist und verzweifelt versucht sich zu befreien. Die Männer werfen den Teppich auf dem Boden und treten ein paar Mal dagegen. Dann zieht eine dieser düsteren Gestalten, eine Pistole und schießt damit, mehrfach auf den Teppich, der Teppich bewegt sich nicht mehr und es läuft Blut heraus. Fiete rutscht vor Schreck der Fuß weg, er macht dabei ein Geräusch und fällt zurück in das Erdloch. Jetzt ist die Männergruppe aufmerksam geworden, der Mann mit der Schusswaffe bewegt sich vorsichtig in Richtung des Schachtes. Fiete drückt sich verzweifelt an die leicht ausgehöhlte Erd-Wand und bedeckt sich zur Tarnung mit Erde. Der Mann kommt immer näher und schaut in den Schacht, er dreht sich zu seinen Leuten um und ruft „Hey, bringt mir mal eine Taschenlampe, ich sehe nichts!