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Gedichte, Lyrik, Gedankenspiele. Meine Welt, Deine Welt, Unsere Welt. Spiegel-Perspektiven tauscht die Sichten, eine schöner als die nächste. Jeder Text für sich eine kleine Traumwelt und immer ein Lächeln dabei. Was ist das Sein, was Wirklichkeit? Von Königinnen, Spiegelspielen, Kunst. Es wird Ihnen gefallen.
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Seitenzahl: 27
Erkennen und Akzeptieren
Suchen, Finden und Verlieren
Alles führt nur zu einem Ziel
Wieviel ist vielleicht zu viel?
Reduzierung auf das Wesentliche
Perspektivenwechsel im Innen
und Außen, in Dein und Mein
Das ist der Kern dieses Gedichtbandes.
Ich wünsche Ihnen Leichtigkeit und
Freude am Lesen und Nachdenken
Gisela Krämer
Muse
Kat`s Story
See der Simulation
Seelenalp
Königin
Ein einziges Lächeln
Das Ende der Träume
Licht von innen
Zuversicht
Der Dichter
Traumräuber
Welt im Spiegel
Quantität
Wunder geschehen
Vollkommen
Wohin wehst du denn?
Vertrauen
Leb wohl
Maigrün
Kombi-Nation
Schrei der Freiheit
Blutroter Mond
Unruhe ruhe still
Stern der Weisheit
Ich liebe dich
Kein Blick
Mit Unsinn im Sinn
Lebenslang
Spiegel-Perspektive
Überholspur
Unfair
Schrei nach Glück
Kopfkino
Künstler sein
Du warst meine Muse
Inspiration und Traum
Es waren stille und konfuse
Gedanken im Raum
Musen kommen und Musen gehen
Manche gute Freunde sind
Kannst sie nicht hören und nicht sehen
Wenn der Musenzeit beginnt
Dort in meinem Musenkreis
Kreative Gedanken entstehen
Sind mal laut und sind mal leis'
Bleiben immer unbesehen
Muse bitte bleib bei mir
Ohne dich kann ich nicht
Ich hätte lieber ein Wir
Gemeinsam im Ideenlicht
Ich besteige den kreativen Baum
Höre auf den Gestaltungswind
Finde meinen eignen Raum
Wo auch immer Inspirationen sind
Ich spreche mit den Ideenfeen
Schaue das Fantasiegesicht
Kann das Ganze jetzt schon sehen
So schön und doch so schlicht
Meine Muse danke dir
Ich spüre du liegst richtig
Vertrauen hast du zu mir
Das allein ist wichtig
Ich brauche nur ein einziges Wort
Ein Gedanke füllt im Nu
Frage wird zur Antwort
Es gibt hier kein Tabu
Jetzt zeigst du dich als Freundin
Unsere Beziehung wird immer sein
Hab dich tief in mir drin
In diesem meinem Ideenhain
Ich ließ dich im Keller zurück
Ich ließ dir von meiner Seele ein Stück
Dachte damit halte ich die Verbindung
Nutzte es als Wahrheitsfindung
Im Herzen ahnte ich es schon
Ich bezahlte mir den Lohn
Aus meiner eigenen Tasche
Das war so meine Masche
Immer wenn du geschrien hast
Trug ich willig deine Last
Glaubte meiner wird leichter
Dieser Weg – nichts erreicht er
Ich wollte dich doch retten
Und fing an zu kletten
Je stärker du mich weggeschubst
Ich meine Nägel in dich grub
Mein Körper, meine Seele
Eng wurde meine Kehle
Kein Laut, kein Schrei, kein Ruf
Irgendeine Verbindung schuf
Ich werde mich verlieren
Innerlich erfrieren
Wenn ich dich nicht lassen kann
Ich fange heute damit an
Erinnerungen begleiten Trauer
Kälte und auch viele Schauer
Ich atme durch und atme tief
Lasse frei, was in mir schlief
Ich habe die Seele nicht verloren
Stehe frei vor neuen Toren
Liebe lässt die Seele wachsen
Ich drehe jetzt auf meinen Achsen
Ich bin die Mitte meiner Welt
Und dort hast du noch nie gefehlt
Ich habe den Seelenteil nicht verletzt
Existiere im Hier und Jetzt
Was ist Leben wirklich
Kann es mir jemand sagen
Das allein bestimme ich
Vielleicht ist es Simulation
Ich habe so viele Fragen
Möchte Perfektion
Wer bestimmt Realität