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Alltagslyrik, humoristisch verpackt. Eine bunte Mischung, die vor allem zum Nachdenken anregt, denn nicht alle Texte sind leichte Kost. Den Wörtern und Sätzen soll freie Entfaltung zukommen.
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Seitenzahl: 53
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Der Kampf (Sie kam, ich sah...)
Einfall
Veritas in Veritas
Von Kias und Wunden
Kleine Weisheit
Konversieren und Konservieren
Von Trivialitäten und Kostbarkeiten
Wasser
Immer wenn es regnet
Essen
Strahlen
Blatt
Körper
Kunst
Stichhaltigkeit und Klares
Die Vielfältigkeit gepaart mit ein bisschen Wirrwarr
Von Blüten, Wegen und anderen Trieben
Letztendlich
HerzlIch
Freiheit
Der Bumerang
Wetter
Ode des Lebens
Wanderwege des Irrsinns
Absolutismus und Absurditäten
Monster
Die Boten des Lichts
Entartet
Ich bin das Wilde, Dumpfe, das man schlug...
Egal
(W)ortspiele und andere Gegebenheiten
Ein kleiner Moment
Der Frühling
Gedanken
DB
Papier
Das Namengedicht
Wahres und Wirres
Weisheiten und andere Kuriositäten
Das Grauen beim Morgengrauen
Länder
Gesetze
Trump ist Trumpf!
Wa(h)lkampf
Sorgen
Von Bänken, Becken und Dämpfern
Das Jahresgedicht
Herbstblues
Glühwein
Geräusche
Wundersame Wundersamen
Bewegend
Wenn Fliegen Fliegen
Spiegelungen
Reflexion
Genial
Eloquenz und Eleganz
Strom
Lunar
Reise der 6 Strophen
Müdigkeit
Eloquenz
Dummheit
Lachen
Kakao
Der leere Lehrer
Wirrwarr der Liebe
Gefallen
Die fetten Jahre
Besserwisser
Er, die Suche
Meine Reise
Die Tücken und ihr Entzücken
Der Tag der Tage
Fische, Garnelen und Rochen
Mittendrin statt nur dabei!
Schlecht
,,Scheiße''
Deutsche Einheit
Rhein
5 Saisons
Städte – Potpourri
Meckenheim
Sie kommt herein gezischt,
das elende Biest,
meine Vernunft sofort erlischt,
schneller als wenn man niest.
Bedrohlich nähert sie sich an,
fuchtel' wild umher,
erbost sie dann,
erbose ich noch mehr.
Ein Schlag hier,
Ein Schlag dort,
das verdammte Tier,
Mord an diesem Ort.
Gekonnt treibt sie mich in die Enge,
beflügelt in den Wahnsinn.
Ihre fein dosierte Stichmenge,
hängt schon in mir drin.
Ich will mich wehren,
doch kann es nicht,
wenn meine Schmerzen sich vermehren,
ist Ende der Schicht.
Ich balle meine Fäuste,
letzte Kraft, letzter Schlag,
das was sie gar nicht mag.
Ich lande einen Wirkungstreffer,
sie fällt zu Boden,
doch es gelingt ihr,
den finalen Stich zu setzen,
in meinen …
Körper!
Der Schmerz,
im Herz,
sitzt tief,
Adern pochen,
hat mich das Vieh
zunichte gestochen.
Mit einem süffisanten Lächeln,
geht sie dahin,
ihr Stachel bleibt in mir drin.
Ich sehne mich nach Erlösung,
schreie auf,
schon nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Ich höre eine Stimme,
besonders schlimme:
,, Schaaaaatz, Essen ist fertig!''
Wenn der Einfall mir mal wieder geschwind entrinnt,
vor dem inneren Auge, das weinende Kind,
möchte ich den Ausfall machen,
zu ganz anderen Sachen,
welche mich berühren und verführen,
so dass den Einfall ich komplett umgeh',
kein Weh' oder Oh jemine,
denn meine Seele befreit gescheit,
mich von den dunklen Trieben,
die mich schwarz küssend lieben,
keine Sorgen mehr entstehend,
neuen Wind wehend,
mich zum Einfall bringen,
dieses Mal wird es mir gelingen.
Es kann vieles passieren,
Man kann Berge passieren.
Was will man mehr?
Ich kann nicht mehr...
Vieles kriegen wir geschenkt.
Vieles davon, geschenkt.
Es ist schlecht verlaufen,
Wir haben uns erneut verlaufen.
In der Schule plagen wir uns mit dem Versetzen.
Bei einem Date plagen wir uns mit dem Versetzen.
Wir bringen uns oft in brenzlige Lagen,
Welche vielleicht an uns lagen...
Ach was soll's?, wenn ich darauf pfeife,
Rauche gemütlich meine Pfeife
Und spiele mit der Pfeife.
Was bringt uns Sicherheit?
Sind wir dadurch sicher heiter?
Das Kribbeln auf meiner Haut,
Wenn die Politik es verhaut.
Wir sollten uns erlaben, an Weinen,
Diese sind wahrlich nicht zum Weinen.
Manche sind zwar gebraucht,
Doch ich habe sie alle gebraucht.
Manche werden eine Straftat begehen.
Manche werden das Gefängnis begehen.
Was kann man darauf beziehen?
Vielleicht Betten beziehen?
Es fehlt an allen Stellen.
Wie können wir das wieder richtig stellen?
Am Anfang, Bescheidenheit stellen.
Er ist besonders wichtig, unser Ausdruck.
Das Buch liebt ihn, den Ausdruck.
Kann man schon bald erlangen.
Kann man schon bald verlangen.
Auf dem hohen Rosse, mancher von uns, Schimmel.
Im Haus, in den schwer erkennbaren Ecken, Schimmel.
Manchmal schrillt die Sirene.
Manchmal erscheint die Sirene.
Metall kann es sein, verzogen.
Kinder können es sein, verzogen.
Es wird so manches schief gehen.
Es wird so manch Betrunkener schief gehen.
Wir werden uns regen, wenn wir im regen Regen stehen.
Wir werden sehen, wenn wir Seen sehen.
Wir werden klingen, wenn unsere Klingen klingen.
Wir werden uns verabschieden, wenn wir uns unentschieden
dagegen entschieden.
Ich versuche es, mit Gefühl,
Will von euch nur eines, Mitgefühl.
Ich will mich mit euch messen,
Nicht so gerne in katholischen Messen.
Ich komme erst gar nicht zum Erlegen,
Frage mich, welche Karte wird er legen?
Er, der Bauer, Erbauer, baut,
Ist nicht wirklich erbaut.
Im Glanz der Sonne, perlen Perlen.
Massive Berge bergen sie, im Bergmassiv.
Ich kann alles mit meinen eigenen Augen bezeugen.
Sie ist gekommen, die Zeit der Zeugen.
In welchem Raumzeitkontinuum befinden wir uns?
Ich befürchte eher, im Traumzeitkontinuum...
Es ist mal wieder alles Lug und Trug,
Wie die Last, die ich trug.
Noch nicht mal Saskia,
Fährt einen Kia!
Zu diesem Bösen Spiel, ziehe ich keine heitere Miene,
Trete versehentlich auf eine Mine,
Gott Sei Dank, nur die vom Bleistift...
Ich bin ein kleiner Tölpel, in der B-Note,
Wenn ich mich so benote.
Weiß nicht, wie ich heiß',
Mir ist kalt, nicht heiß.
Kann mich kaum noch konzentrieren, auf Herbert,
Rufe stattdessen, Komm mal her, Bert!
Auf Kleinigkeiten, lässt es sich immer konzentrieren,
Können heilen, können helfen, bei wunden Wunden.
Was kann er wirken?
Was kann ich erwirken?
Posthuman, frage ich mich,
Ist die Post human?
Wichtig ist,
der richtig isst.
Ob das wirklich richtig ist?
Es liegt an dir, bis,
zum Biss,
du richtig bist.
Unterhaltung, Erhaltung.
Konversation, Konservation, oder doch Konservierung?
Was ich davon halte, wenn ich mich unterhalte,
nachdem ich eine Antwort erhalte?
Weiß nicht so recht, ob schlecht, ob echt.
Moderne, Tradition.
Konversiere ich auf Twitter, so konserviere ich Dämlichkeit,
ziemlich bitter...
Will mich nicht länger unterhalten, abkühlen,