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Jede Veränderung, jede Trennung erzeugt erst einmal Angst und Unsicherheit. Dennoch - niemand ruft eine Veränderung hervor, wenn es keine Gründe dafür gibt. Und niemand wagt eine Trennung, wenn eine Beziehung noch tragfähig ist. In den meisten Fällen wurden alle erdenklichen Versuche unternommen, vielleicht doch noch einen gemeinsamen Weg und eine tragbare Ebene zu finden. Aber wenn die Liebe vom Alltag erstickt wurde. Wenn jegliches Vertrauen durch Zweifel ersetzt wird. Wenn die einstige Liebe schließlich Schmerzen verursacht und Ängste schürt, dann ist es Zeit zu gehen. Dein Wohlbefinden in der Gegenwart hängt in großen Teilen davon ab, wie Du Deine Vergangenheit bewältigst. Du kannst jederzeit in eine lebenswerte Zukunft gehen, wenn Du Deine Vergangenheit annimmst und akzeptierst. Dieses Buch beschreibt Gefühle, welche beim - Verlassen und beim Verlassen werden - erlebt werden können. Bei aller Traurigkeit und Verzweiflung dürfen wir nicht vergessen, dass jedes Ende die Chance für einen Neubeginn bietet.
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Seitenzahl: 59
Dieses Buch beschreibt Gefühle, welche beim `Verlassen und beim Verlassen werden‘ erlebt werden können. Bei aller Traurigkeit und Verzweiflung dürfen wir nicht vergessen, dass jedes Ende die Chance für einen Neubeginn bietet.
Lebe Deine Gefühle, Dein Glück
und Deinen Schmerz.
Dann fühlst Du mit der Zeit
den wahren Frieden im Herz.
Wir über uns
Der kleine Rebell
Erwartungen erfüllen?
Traurige Augen
Bittersüße Zeit
Wenn die Seele friert
Wer möchte das nicht?
Ich frage mich
Ich denke an Dich
Ich vermisse euch
Flieg‘ nicht zu hoch
Verstehe und verzeihe
Kennst Du mich?
Meine Freiheit
Himmel und Hölle
Geh‘ Deinen Weg
GOTT ist die Stärke
Gib Dir eine Chance
Meine geliebte kleine Enkelin
Für meine Töchter
Grauer Morgen
Neubeginn
Heimatlos
Schau‘ nur hin
Glück und Leid
Denk‘ nicht drüber nach
Gib nicht auf
Junger Tag
GOTTES WILLE
Die Natur erwacht
Blumen für Dich
Wer wirft den ersten Stein
Das wird sich ändern
Was ist Angst?
Wo meine Wiege stand
Phantasie
GOTT zeigt mir den Weg
Der Rettungsanker
Zügele Deine Zunge
Sorge Dich nicht und lebe
Abschied
Die Zeit mit Dir
Nur ein Gedanke
Gefühle
Ich habe begriffen
Was fühlst Du?
Mein Traum
Trübe Gedanken?
Die Stimme in Dir
Was auch geschah
Kleiner Tim
Ein neuer Tag
Zauberhafter Engel
Ziele
Suche und finde Dich
Vermessen
Ein stiller Moment
Ein Lied im Wind
Augenblicke
Ich bin ich
Meine Liebe
Jeder neue Morgen
So ist das Leben
Lass Deine Seele nicht frieren
Ein Hauch von Ewigkeit
Träume schmelzen in der Glut
Einmal zu oft
Ich schätze mein Leben
Hyänen lachen leise
Schiller, Goethe und Fontane
BETE UND GLAUBE
Wir schenken uns Liebe
GOTTES Bewahrung
Sehnsucht
Die kleinen Dinge
Für Dich
GLAUBEN macht stark
GOTT ließ mich wachsen
Meine Freiheit
Lebe Dein Leben
Schau’ auf die Natur
Lebe Dein Leben
Du – Quelle meiner Kraft
Liebe. Lebe und verzeihe
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Im Kreativ Forum Westerwald vereinigen sich Hobby-Autoren, die aus Spaß an der Freude schreiben. Unser Bestreben liegt darin, unseren Lesern in dieser spürbar schnelllebigen Zeit etwas Entspannung zu schenken.
Unser Dank gilt all unseren Leserinnen und Lesern. Wir hoffen sehr, dass auch Ihr Interesse geweckt wurde.
Die Autoren des
Kreativ Forums Westerwald
Es gibt Tage im Leben,
dann schaue
ich gerne zurück.
Es gibt Momente im Leben,
die schenken
mir wahres Glück.
Es gibt Augenblicke,
dann denke
ich zufrieden daran,
dass ich mit der Erinnerung
auch sehr
glücklich sein kann.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Als kleiner Rebell erblickte
er das Licht dieser Welt.
Er wollte nicht verstehen,
dass nur Gehorsam zählt.
Kraftvoll und beharrlich
kämpfte er um seine Freiheit.
Doch er gab irgendwann auf
im Laufe dieser lieblosen Zeit.
Er kämpfte gegen Windmühlen.
Schwamm gegen den Strom.
Manchmal musst’ er sich fragen:
‚Was bringt mir das schon? ’
Er wollte nicht verlieren
sein Freiheitsdenken.
Er wollte nur mein Dasein
in lebenswerte Bahnen lenken.
Als Verlierer war er nicht geboren
und als Sieger wurde er nicht erkannt.
Was sollte aus ihm werden?
Er hatte sich verrannt.
Der kleine Rebell, er passte sich an.
Er schwamm mit dem Strom,
in dessen Strudel er ertrank.
Dem kleinen Rebellen.
wurden die Flügel beschnitten.
Der kleine Rebell,
er hat zu sehr gelitten.
Stark sein - das ist gar keine Frage!
Selbstbewusstsein ist das Thema unserer Tage.
Cool und lässig gehen wir täglich dahin.
Wo bleibt die Antwort auf des Lebens Sinn?
Stress und Hektik - des Alltags Trott.
Alles erreichen und das bitte recht flott.
Gleichgültigkeit des Nächsten gegenüber.
Es kommt nur wenig Verständnis herüber.
Ein schicker Wagen und ein schönes Haus.
Viel Geld geben wir für weite Reisen aus.
Die Kleidung sehr teuer und recht elegant.
Doch wer reicht von Herzen mir seine Hand?
Erwartungen erfüllen und ständig anpassen.
Darf das denn sein? Ich kann es nicht fassen.
Ich jedenfalls will so nicht leben.
Keinerlei Zwänge - das ist mein Bestreben.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Deine Augen sind gefüllt von Trauer und Tränen.
Du bist allein mit Deinem hoffenden Sehnen.
Ängstlich schlägt Dein ach so kleines Herz.
Unbarmherzig trifft Dich der Abschiedsschmerz.
Ich kann Dich nicht trösten. Deine Trauer ist groß.
Ich frage mich ständig, was mache ich bloß?
Mit Dir kam die Sonne in mein unruhiges Leben.
Du hast mir neue Hoffnung und Kraft gegeben.
Nun quält Verzweiflung Dein kleines Gesicht.
Wie kann ich Dir helfen? - Ich weiß es nicht.
Du findest keine Ruh’. Du kannst Dich nicht freuen.
Wüsst’ ich einen Ausweg, ich würde nichts scheuen.
Ich kann Dich tröstend in meine Arme schließen.
Deine Tränen werden auf meine Schulter fließen.
Wir halten uns fest und teilen den Schmerz.
Wir spüren beide unser verwundetes Herz.
Wir waren eine Familie und glaubten daran,
dass nichts und niemand uns trennen kann.
Du weinst um Deinen Vater, sein Lachen, seinen Rat.
Du warst für ihn das Liebste. Verstehst nicht, was er tat.
Nun sind wir allein und müssen verstehen.
Das Leben wird auch ohne ihn weitergehen.
Dir gehört meine Liebe, mein ganzes Herz.
Wir zwei sind verbunden in tiefem Schmerz.
Die Zeit vergeht und Du wirst lernen,
dass Gefühle sich nähern und auch mal entfernen.
Ich werd’ Dich beschützen, wo immer ich kann.
Wir werden vergessen.
Fragt sich nur - wann?
Einst war für mich das Leben
ganz ohne Rast und Ruh’.
Vor Zorn sah man mich beben.
Doch der Mittelpunkt warst Du.
Szenen und wilde Eifersucht
vergifteten so manchen Tag.
Mit Worten hab’ ich Dich verflucht.
Vergaß, wie sehr ich Dich mag.
Ich mochte Dich kaum sehen
und kam Dir nicht mehr nah.
Wollte Dich nicht mehr verstehen.
Aber Du warst trotzdem da.
Heut’ ist die Zeit anders und gut.
Ohne Sorgen könnt’ ich leben.
Doch ohne Dich fehlt mir der Mut.
Gern würd’ ich alles für Dich geben.
Ich denke immerzu an Dich.
Verzweifeltes Hoffen und Sehnen
quälen jede Sekunde mich.
Du kannst sie nicht seh’n,
meine Tränen.
Die Nacht, sie zeigt ihr finsteres Gesicht.
Kein heller Schimmer, kein bisschen Licht.
Schwarze Schatten begleiten diese lange Nacht.
Kein heller Funke ein kleines Feuer entfacht.
Nur Regen und Kälte, nur Sturm und Wind
tobende Partner dieser Dunkelheit sind.
Meine Seele friert. Sie kann nicht begreifen,
dass Furcht und Schrecken einfach nicht weichen.
Die Nacht ist noch lang und kein Frieden in Sicht.
Was wird das Morgengrauen bringen
- ich weiß es nicht. -
Noch quält die Nacht mein verwundetes Herz.