Starseeds-Healing - Birgit Fischer - E-Book
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Starseeds-Healing E-Book

Birgit Fischer

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Beschreibung

Die Starseeds-Energien, die Birgit Fischer aus den entlegensten Galaxien channelt, schenken Tausenden Menschen ein tiefes Gefühl der Verbundenheit, der Heilung und des Zu-Hause-Ankommens. Mit Starseeds-Healing stellt das bekannte Medium nun ganz neue Sternenvölker vor, die einen besonders heilsamen Einfluss auf unser Wohlbefinden, die persönliche und kollektive Entwicklung und das ganze Universum haben. Die von Birgit Fischer entwickelte Methode ist ein ganzheitlicher Weg, um mithilfe von Starseeds-Energien die eigenen Selbstheilungskräfte wirksam anzuregen und zu stärken: Die kosmische Hausapotheke mit vielen praktischen Impulsen – anwendbar auf verschiedenste körperliche und seelische Beschwerden.
Mit ausführlichen Prophezeiungen zu Chancen und Potenzialen der Menschheit in den kommenden Jahrzehnten und zwei Trance Speakings zum kostenlosen Online-Abruf.

  • Das neue Buch der SPIEGEL-Bestsellerautorin
  • Überraschender Heilungsansatz: Wie mit kosmischen Energien die Selbstheilungskräfte angeregt und unterstützt werden können
  • Mit faszinierenden Fallgeschichten, praktischen Tools und Techniken, um sich mit den galaktischen Intelligenzen zu verbinden

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 403

Veröffentlichungsjahr: 2023

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DASBUCH:

Das Universum sagt niemals Nein …

»Der Lernplanet Erde ist eine Entwicklungsstation; eine Entwicklungsstation für viele Sternenvölker. Eine ganze Reihe neuer Starseeds kommt in diesem Buch zu Wort: Sie zeigten mir heilende Übungen für dich und erläuterten Krankheit energetisch. Lies die Worte und fühle, wie sich Energien bei diesen Übungen lösen dürfen – denn die energetische Befreiung von Denkmustern nimmt all deine Ebenen mit.

Zieh dieses Buch gern immer wieder als Arbeits- und Übungsbuch heran. Probiere dich aus. Fühle deine Entwicklung und sei auch mal stolz auf dich. Beobachte, wie du dich in den letzten Jahren entwickelt hast, aus welchen Schubladen du dich herausholen durftest. Du wirst mit deiner Energiearbeit immer wieder feststellen, wie kraftvoll und liebevoll dein Energiesystem ist und dass das Universum niemals Nein sagt. Es reagiert auf deine Energie. Wenn du in einer liebevollen Energie und für dich da bist – und dies bereits morgens, da du dich gereinigt und geklärt hast –, wirst du auch Situationen, Gespräche und Menschen in dieser Energie empfangen.

Bitte forsche, forsche mit deiner Energie, erforsche dich und dein Leben, denn der Mensch in seiner Kraft vermag unfassbar vieles …«

Birgit Fischer

DIEAUTORIN:

Birgit Fischer ist Medium, Heilerin und Spiritual Teacher. Schon seit ihrer Kindheit spürt und sieht sie Energien, spricht mit Engeln, hört ihre Geistführer und verfügt über eine ausgeprägte Hellsichtigkeit. Im Laufe ihres Lebens ging sie durch einen tiefen Transformationsprozess, der sie diese übersinnlichen Gaben als großes Geschenk erkennen ließ und für ihr berufliches Wirken zu nutzen lehrte. Die Österreicherin ist bekannt durch ihre zahlreichen YouTube-Videos über die aktuellen Zeitqualitäten und kollektiven Chancen. Sie ist gefragte Speakerin auf großen Channeling-Kongressen und bietet mediale Ausbildungen und Workshops an.

Weitere Informationen: www.powersoul.at

BIRGIT FISCHER

StarseedsHealing

Heilsame Energien aus fernen Galaxien für Körper und Seele

Die in diesem Buch vorgestellten Informationen und Empfehlungen sind nach bestem Wissen und Gewissen geprüft. Dennoch übernehmen die Autorin und der Verlag keinerlei Haftung für Schäden irgendwelcher Art, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der hier beschriebenen Inhalte ergeben. Bitte nehmen Sie im Zweifelsfall bzw. bei ernsthaften Beschwerden immer professionelle Diagnose und Therapie durch ärztliche oder naturheilkundliche Hilfe in Anspruch.

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

Der Verlag behält sich die Verwertung der urheberrechtlich geschützten Inhalte dieses Werkes für Zwecke des Text- und Data-Minings nach § 44 b UrhG ausdrücklich vor. Jegliche unbefugte Nutzung ist hiermit ausgeschlossen.

Copyright © 2023 by Ansata Verlag, München,

in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,

Neumarkter Straße 28, 81673 München

Alle Rechte sind vorbehalten. Printed in Germany.

Redaktion: Ralf Lay

Abbildungen: Tina M. Zöchling

Abbildungen Skizze 1 bis 3: Birgit Fischer

Umschlaggestaltung: Guter Punkt, München

unter Verwendung eines Motivs von: Tina M. Zöchling

Satz: Leingärtner, Nabburg

ISBN 978-3-641-30748-6V002

www.Integral-Lotos-Ansata.de

Inhalt

Liste der Übungen

Vorwort

1.  Begegnungen mit Starseeds und heilende Übungen

Bist du ein Missing Child of the Universe?

The Missing Children of the Universe

Ashtar Sheran – Befreier der Sternenvölker

Marsianer – Das humorvolle Sternenvolk der Teleportation

Karschinahah – Erbauer der Weltenbäume

Karsununayy – Freundliche Wächter aus der neunzehnten Dimension

Lafimoha – Im Garten der Ley-Lines

Sintschuae – Der Beginn der Akzeptanz

TrueSit – Silber-Surfer der Wahrheit

Farajohe – Erleuchter des Untergrunds und der Dunkelheit

Insektoide – Schwere und Erlösung gleichermaßen

Katorre – »The Blue«

Rafimojah und ihre »nagende« Heilenergie bei toxischen Beziehungen

Latinreh – Beziehungen der neuen Zeit haben wenig mit Karma zu tun

Das Erwachen der inkarnierten Grays

Die lichtvollen Grays der Heilung

Fajonah – Familienbande heilen

Vegorianz – Die Natürlichkeit der Selbstheilung

Engelwesen als heilende Verbindung der Sternenvölker

SeoWa – Die Verbinder der »lieblichen Treue«

Caysade – Der lichtvolle Eisheilige erwacht

Council of Golden Light – Heilung mit dem galaktischen Ich

Council of 5 – Der Ausstieg aus der Matrix

Erste Ebene: Der Ausstieg || Zweite Ebene: Deine Gedanken als wesentlicher Teil deiner Selbst || Dritte Ebene: Das Getrenntsein wird überwunden || Vierte Ebene: Triggerparty || Fünfte Ebene: Das große Erkennen des Mit-Eins-Anders || Der Ausstieg über die Zirbeldrüse

Heilung bei draconischen Übergriffen

Holas – Der kreierende Magnetismus

Achschawah – Die Kraken

2.  Heilung spezifischer Unstimmigkeiten

Der Heilerkatalog: Galaktische Punkte und Techniken für den Menschen

Punkte für verschiedene Heilzwecke

Heilungspunkt bei depressiven Verstimmungen || Heilungspunkt bei Einsamkeit || Heilungspunkt der Nervenstärke || Heilungspunkt der Öffnung und Medialität || Heilungspunkt zur Entlastung bei Trauer ||Heilungspunkte für energetische Reinigung der Physis || Heilungspunkte der Sexualität || Heilungspunkt für Traumata durch physische Gewalt ||Heilungspunkte bei Migräne

Starseeds-Healings bei weiteren Problemen

Knöchel und Handgelenke || Gebrochene/gerissene Knochen, Sehnen und Bänder || Heilung des manipulierenden Magnetismus ||Schlafapnoe || Sodbrennen || Akne und Hautverstimmungen ||Asthma || Herzinfarkt || Allergien jeglicher Art || Schnupfen und Erkältung ||Zahnschmerzen || Unfruchtbarkeit, Zysten und weibliche Geschlechtsorgane ||Krebs und die intensivsten Heiler-Intelligenzen || Fieber || Diabetes ||Hashimoto-Thyreoiditis || Schlafstörungen || Haarverlust || Tinnitus

3.  Prophezeiungen für die nächsten Jahre

Das künftige Gesundheitssystem

Die Pharmaindustrie, Kranken- und zukünftige Gesundenhäuser

Letzte Ruhestätten der Zukunft

Plätze des Austauschs und künstliche Intelligenz (KI)

Die Finanzen und das politische System

Wie wandelt sich unser Schulsystem?

Die Ära von Charity & Co.

Das Zeitalter der Aliens?

Nachwort

Kontakt

Bildteil

Liste der Übungen

Vorab zur Info:

Zu den Prophezeiungen gibt es zwei Trance-Speakings zum Streamen unter folgendem Link:

powersoul.at/buch2,

Passwort: starseedshealing

Alle Übungen kannst du auf ein Diktiergerät oder einen anderen Tonträger aufsprechen, wenn du möchtest. Ich empfehle dir, dies selbst zu tun, damit du deine Stimme lieben lernst. Denn sie ist ebenso deine Energie, die für dich wirken soll. Liebe dich selbst, indem du auch deine Stimme liebevoll in den Arm nimmst. Sie gehört zu dir und ist der Ausdruck deiner selbst.

Nach jeder energetischen Übung und Verbindung ist es wichtig, viel Wasser zu trinken und auch den physischen Körper, ebenso wie die Lunge zu reinigen. Ein Bad in der Sonne, an der frischen Luft wie auch ein Salzbad könnten dich dabei unterstützen.

Ashtar Sheran

Verbindung mit Ashtar Sheran

Marsianer

Sich von der Manipulation des Unterbewusstseins befreien

Karschinahah

Weltenbäume

Den Solarplexus-Overload heilen

Das Heilen der Zellstruktur

Karsununayy

Sich mit den Karsununayy verbinden

Lafimoha

Kraftplätze ausfindig machen

Lebenslernthemen auflösen mit Kraftplätzen

Sintschuae

Übung für galaktische Akzeptanz

TrueSit

Klar sehen

Die Wahrheit deiner Herkunft

Farajohe

Aus der Depression aussteigen

Insektoide

Lösung von negativer Energie und Schwere

Bei Müdigkeit die Aura beleben

Katorre

Elektrosmog loswerden

Rafimojah

Entfernung toxischer Beziehungen (Frequenz)

Latinreh

Herzöffnung und Annahme der Liebe

Bring Balance in deine Liebesenergie

Inkarnierte Grays

Energetische Andockungen erkennen und befreien

Energetische Morgenhygiene

Lichtvolle Grays

Ein multidimensionaler Fragenkomplex

Fajonah

Erfüllung der Familienbande

Vegorianz

Bei Migräne oder Kopfschmerzen

Vereinigung von Körper, Geist, Seele und galaktischem Ich

Engelwesen

Schutzengel-Umarmung bei Trauer

Erweckung des Lebensfeuers

SeoWa

Das Erwachen des spirituellen Herzens

Caysade

Erlöse die Schleier der Vergangenheit

Das Lösen aus Schubladen und von Knoten

Council of Golden Light

Energetische Abendhygiene

Download des galaktischen Ichs

Council of 5

Ausstieg aus der Matrix und Loslassen der Manipulation

Draconische Übergriffe

Energetische Angriffe erkennen

Draconisch-menschliche Manipulation mit Liebe erlösen

Übergriffigkeit im Traum oder in der Einschlafphase aufspüren

Holas

Der Ausstieg aus manipuliertem Magnetismus

Die Verankerung des lichtvollen Magnetismus

Heilung spezifischer Unstimmigkeiten

Verkettungen loslassen/wenden (Gelenke)

Brüche behandeln mit den Karschinahah

Hilfe bei Schlafapnoe

Sodbrennen – Hilfe, wenn die Seele »brennt«

Asthma – Die Trauerblase dahinziehen lassen

Für die energetische Herzgesundheit

Allergien energetisch abtransportieren

Eine Erkältung loswerden

Für die weiblichen Geschlechtsorgane und die Weiblichkeit

Haarwurzeln beleben

Vorwort

Das Jahr 2022 war für mich eins der schmerzhaftesten meines bisherigen menschlichen Erlebens. Ein Jahr, das meine Medialität auf den Prüfstand brachte und meine Zweifel an allem, was ich in meiner Berufung erlebte, auf den Kopf stellte. Wir hochsensitiven und medial begabten Menschen zweifeln sehr oft, da viele Leute in unserem Umkreis sich selbst wie auch uns unsere Sinne, im Speziellen unsere Hellsinne und Gaben, absprechen. Doch ist es nicht unsere Unsicherheit, sondern ihre. Seit Jahren gebe ich Jenseitskontakte, und seit Jahren funktionieren »Healings« auf unterschiedliche Art und Weise. Sie zeigen ihre Effekte! Seit Jahren erzähle ich meinen Schülern, dass Heilung aber manchmal nicht angenommen wird und dass Healings für Verwandte und Freunde die schwierigsten sind, weil das Ego hier besonders im Festhalten und Kontrollieren agiert.

Im Jahr 2022 pochte der Krebs in meines Vaters Körper. So viele Themen erlösten sich, und seine menschliche Hülle hatte Mühe, zu atmen, zu gehen, zu sprechen. Die Physis wollte nicht mehr. Wochen zuvor hatte ich ein Healing ums andere gemacht und über unzählige Angelegenheiten und Themen mit ihm gesprochen. Er war zeit meines Lebens einer meiner größten Kritiker. Er war imstande, mich voranzutreiben. Er war es, der mir die Devisen »›Geht nicht‹ gibt’s nicht!« und »Alles ist möglich« vermittelte. Auch wenn er diese Leitsprüche propagierte, so zeigte er mir doch unermüdlich, was er von meiner energetischen Arbeit hielt, und seine Skepsis war natürlich verständlich.

Am 20. April 2022 verließ er die Erde. Kein Healing half, so dachte ich. Mein Ego war stark zu diesem Zeitpunkt. Das Herz gebrochen, wie ich annahm. Rund um seinen irdischen Tod war ich kurz davor aufzugeben, ich gab mir die Schuld für sein bereits beginnendes Weiterziehen ins Jenseits. Einfach alles hinschmeißen, all meine Workshops, Speakings … jegliche Form der energetischen Arbeit ergab keinen Sinn mehr, sie hat nicht geholfen. Doch dann kam der Tag, als er weiterzog …

Ich betrat das Zimmer im Krankenhaus und sah, wie seine Seele den Körper verließ. In jenem Moment hörte und erblickte ich ihn hellsichtig. Er stand neben mir, und ich konnte die anderen im Raum nicht mehr hören. Er war ein wenig orientierungslos, er erkannte seinen Körper und hatte Fragen. Ich vermittelte ihm, dass es Zeit sei weiterzuziehen.

Am nächsten Tag ging die bunte Fahrt weiter. Er zeigte sich in meinen Träumen; und als ich die Augen öffnete, sah ich ihn surfen. Er stand auf einer bunten Welle, mit so etwas wie einem Surfbrett. Er sagte: »Sieh, wie frei und groß ich bin!« Diese Freiheit, dieses Glück zu sehen, verwirrte mein Ego zunehmend.

In den darauffolgenden Tagen löste sich auch der Schmerz aus meiner Physis, und jeder Schmerz war begleitet von einem emotionalen Loslassen. Ein Loslassen in Dankbarkeit. Doch mein Ego war nach wie vor groß. Ich überlegte, meine Arbeit niederzulegen. Hatte kaum noch Kraft für die Teilnehmenden an meinen Veranstaltungen und wollte keine Fragen mehr beantworten.

Aber ich hörte meinen Vater immer wieder sagen: »Die Healings haben doch geholfen, sie helfen jetzt. Sie sind nicht immer nur für den physischen Menschen. Sie wirken energetisch. So wie du es mir gesagt hattest. Sieh hin. Ich ziehe schnell weiter.«

Eins seiner letzten Worte an mich war: »Haltet zusammen!« Und das werde ich versuchen. Menschlich und auch mit den Sternenvölkern. Mit-Eins-Anders.

Ich beobachtete, wie er mit Omyron zu den Plejaden zog und von dort Orion-Energie annahm. Er entwickelte sich offenbar sehr schnell und in einer friedvollen Energie, die mich sehr berührte. Doch mein Ego, mein menschliches Herz, meine Psyche bluteten nach wie vor.

Eine Woche nach seinem Ableben war ich Teil einer internationalen Demonstrationsgruppe. In diesen Gruppen treffen sich Menschen, um von einem Medium Botschaften von ihren Jenseitigen zu erhalten. Das Medium beschreibt dabei einen Jenseitigen so genau, dass ein Mensch im Publikum ihn eindeutig erkennt, und man erhält Botschaften, begleitet von einem Gefühl der Liebe.

An diesem Abend kam es, wie es kommen musste. Die liebe Kerryl aus den USA stellte sich als Medium zur Verfügung. Ich kenne sie nun schon ein paar Jahre, doch was jetzt geschah, war einmalig. Der Jenseitige rannte regelrecht in sie hinein und sagte energisch durch sie: »Ich möchte mit meiner Tochter sprechen.« In diesem Moment wusste ich, das konnte nur mein Vater sein. Auch meine Hellsinne sagten es mir, und meine Tränendrüse explodierte. »Hör ja nicht auf! Die Healings wirken. Sie wirkten bei mir nur anders! Zweifle nicht. Geh weiter!« Also exakt jene Worte, die er mir bereits selbst aus dem Jenseits mitgeteilt hatte.

Kerryl wusste weder, dass mein Vater weitergezogen war, noch wusste sie irgendetwas anderes über ihn. Um seine Aussagen zu untermauern, gab er ihr durch, dass er Zahntechniker war, und auch seinen Charakter und seine Lebensumstände beschrieb sie sehr exakt. Eben so genau, dass ich kaum noch zweifeln konnte.

Am nächsten Morgen erwachte ich in friedlicher Stille. Die Zweifel waren weg. Heilung geschieht immer.

Ich erzähle dir diese Geschichte mit meinem Vater, da die Medialität, wie auch die energetische Heilung, sehr oft anders fließt, als es unser Ego erwartet. Sie fließt. Energie fließt immer, das können wir nicht beeinflussen. Liebe ist die stärkste Energie und kann genau deshalb nicht kontrolliert werden. Mein Vater merzte aus dem Jenseits mit Schwung all meine Zweifel aus. Er konnte es nicht als Mensch, doch vermochte er es als energetisches Wesen. Wir ziehen alle weiter. Wir zweifeln aber auch alle in Momenten des Schmerzes und fragen uns: »Warum …?«

Bitte denk an meine Geschichte, wenn du zweifelst oder trauerst. Bitte geh liebevoll mit dir um, wenn du jemanden oder dir helfen wolltest und es nicht so schnell funktioniert hat oder ganz anders kam als erwartet. Wir sind Menschen, Menschen lernen und entwickeln sich auf diesem Planeten. Einem Planeten, der die Meisterschaft des Liebens und der Emotionalität gleichermaßen bringt.

In diesem Sinne widme ich dieses Buch der Heilung, der energetischen Begleitung meines Vaters: Friedrich Johann Fischer, genannt »Pauli«, der mir immer vorlebte, niemals aufzugeben, und mich motivierte, an das Unmögliche zu glauben sowie für sich einzustehen – und der mir die größten Wunder auf dieser Welt nahebrachte.

Und ich widme dieses Buch auch deinen Jenseitigen, die versuchen werden, dir zu helfen, wenn die Zweifel überhandnehmen, und dir sodann den tröstenden Blick der unendlichen Liebe schenken, wann auch immer du ihn benötigst.

Alles Liebe

Birgit

1. Begegnungen mit Starseeds und heilende Übungen

Bist du ein Missing Child of the Universe?

Ich danke dir dafür, dass du dir die Zeit nimmst, diese Zeilen zu lesen. Selbst wenn dieses Buch mit dem geläufigen Wort »Heilung« betitelt wurde, so gab es in den letzten Jahren doch eine Veränderung: Die Intensität der Worte und ihrer Energie, die sich nunmehr in diesem neuen Jahrtausend ins Vielfache potenziert, war ausschlaggebend für die Veränderung der energetischen Modifizierung des Worts »Heilung«. Die Begriffe »Healing« beziehungsweise »Heilung« integrieren sich mehr und mehr in die Menschheit und führen ins neue Bewusstsein als energetische Begleitung.

Das Wort »Heilung« impliziert, wir seien nicht gesund. Dennoch sind wir grundsätzlich gesund; wir sind als prachtvolles Farbspektrum irgendwann im Universum entstanden. Wie ein Feuerwerk der Liebe haben wir uns entfaltet und entschieden, auf diesem Planeten zu inkarnieren. Vollkommen gesund. Alles, was wir vereinbart hatten, vollbringt sich auf Erden. Manches haben wir noch ohne »Ausgang« offengelassen, andere Meilensteine wurden festgelegt. Manche reisten und inkarnierten auf anderen Planeten vor dem irdischen Erleben, und so zeigte sich in den vergangenen Jahren eine ganz besondere »Geschichte«, die wohl einige von uns interessieren wird, die sich sehr oft »lost«, »heimatlos«, »sehnsüchtig«, »unverstanden« und »nicht gesehen« fühlen.

Zudem zeigte das Jahr 2023 zu Beginn, dass die Begriffe »Ufo« und »Aliens« salonfähig werden. Während der Großteil der Menschheit diesbezüglich nach wie vor ein Hollywood-Klischee assoziiert, zeigt meine Forschung, die in meinem ersten Buch Starseeds dokumentiert wurde, dass es die verschiedensten Sternenvölker gibt und auch bei ihnen eine individuelle Ausprägung und Erscheinung möglich ist. Starseeds (engl. wörtlich »Sternensaat«) sind geistige Energien aus den Weiten des Weltalls, die von den entlegensten Planeten aus das Geschick der Menschheit mitgestalten. Den Mythos, dass alle Sternenrassen böse sind und uns Energie rauben, kann ich nicht bestätigen. Wie bei der Menschheit gibt es allerdings auch unter jedem Sternenvolk ein paar »böse Onkels«, die nicht ganz so lichtvoll sind oder, besser gesagt, die noch ein wenig Zeit für ihre Entwicklung benötigen.

Der menschliche Verstand wurde seit jeher konditioniert, in Gut und Böse zu kategorisieren; doch ist es nicht auch so, dass jedes »negative« Ereignis uns in eine Lern- und Entwicklungsphase schickt? Wenn wir zu verstehen lernen, dass es unsere Schubladen beziehungsweise Kategorisierungen sind, die unsere Ängste, negativen Emotionen und Krankheiten auslösen, verstehen wir auch die Akzeptanz und das liebevolle Mit-Eins-Anders. (Dieser bereits genannte Begriff wird dir noch öfter begegnen und schließt vieles ein: Ich werde eins mit mir selbst, indem ich mich als Individuum akzeptiere – auch und gerade in meiner Andersartigkeit. Und indem wir alle dies tun, können wir eins werden mit allem, was ist. So entsteht das Miteinander.) Doch dieses Verstehen ist ein Verstehen aus dem Herzen. Du kannst es auch »Wahrnehmung« nennen.

Auch das Hier und Jetzt betitele ich gern als »Wahrnehmen der Energien«. Es beginnt bei deiner Wahrnehmung durch die Sinne und sodann mit deinen Hellsinnen. Kannst du deine Energie wahrnehmen? Was ist deine Energie, was die Energie eines anderen? Wenn du dies trainierst, übst und deine Erfahrungen sammelst, wirst du einen großen Schritt in Richtung Gesundung tun. Denn du wirst mehr und mehr erkennen, in wie viele Schubladen du gesteckt wurdest. Du wirst mehr und mehr sehen, dass Schubladen dich in einer Art Matrix feststecken lassen und dich durch dieses energetische Gefängnis unter Druck setzen. Druck wie auch Widerstand sind energetische Zustände, die deiner Natürlichkeit und deinem natürlichen Energiefluss in die Quere kommen. Sie lassen deine Energie förmlich stocken. Wenn Energie stockt, ist es wie ein Ersticken der Seele, die nicht frei und umfänglich strahlen kann.

Für mich hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass Trance ein Tool ist, um das Gedankenkonstrukt hinter sich zu lassen, und dass sich in seiner tatsächlichen Energie wahrzunehmen ein ultimatives Werkzeug ist, das die Menschen erwachen und wachsen lässt. Je öfter meine Schüler und Teilnehmer übten, in Trance zu gehen, desto mehr verinnerlichten und erkannten sie auch im Alltag, dass bedrückende Ängste und Emotionen nicht von ihnen stammten. Was in diesem Trancezustand geschieht, ist ganz einfach erklärt: Du steigst aus dem Gedankenkonstrukt aus, deine Gehirnwellen gehen im ersten Schritt von den Beta- zu den Alpha-Wellen, dann weiter in Theta- oder Delta-Wellen, und Heilung geschieht. Dies ist eine wissenschaftliche Erklärung.

Die energetische Erklärung ist eine ergänzende, denn dein Energiesystem lernt in diesen Zuständen, die Beobachterrolle einzunehmen und das eigene Energiesystem wie auch die Hellsinne zu aktivieren. Das Energiesystem lernt gänzlich anders als unser Denker. Denn Liebe ist ja die stärkste und mächtigste Energie; deshalb kann sie nicht kontrolliert werden.

Menschen, die gern die Kontrolle behalten, haben es anfangs schwer, in die Trance einzutauchen. So kam es, dass mir die Starseeds auch Übungen für den Alltag durchgaben, die in einer leichten Trance durchführbar sind. Leichte Trance ist wie ein meditativer Zustand der Gelassenheit, den du mit nur ein paar Achtsamkeitsübungen und durch die Beobachtung deines Atems sehr einfach zu dir holen kannst. Jeder sollte sich morgens und abends diese Zeit geben, um die eigene Energie zu spüren.

Die eigene Energie zu fühlen ist deshalb so wichtig, da es einfach sehr viele Energien gibt und Manipulation wie auch das unbeabsichtigte Annehmen von Fremdenergien sehr oft geschieht. Ob nun durch Frequenzen und Energie, versandt durch Menschen oder »Aliens«, sei dahingestellt. Wir Menschen sind keine Opfer, wir sind kraftvoll; und die Gesundung aus dieser Manipulation heraus ist einfacher, als viele denken.

Das Wort »Besetzung« kommt im energetisch-spirituellen Bereich immer wieder einmal vor. Ja, so etwas in der Art gibt es. Aber niemand ist verloren oder dem ausgeliefert. Ein großes Thema in diesem Buch ist somit auch, dir zu zeigen, was energetische Manipulation beziehungsweise wer die nicht hellen Energien sind und wie du sie loswirst. Wesentlich ist ebenso, dass du dir vornimmst, dir täglich ein paar Minuten für dich allein zu reservieren. Welche Übung du dann wählst, kannst du frei entscheiden. Ob du dich in Trance übst oder nicht, sollte dir auch deine innere Stimme sagen. Doch achte darauf, dass es nicht vom Ego bestimmt wird. Das Ego ist ein Gedankenkonstrukt. Jegliches Ego-Gehabe oder auch Gedankenkonstrukt fühlt sich schwer an. Probier dies aus, indem du zuerst »ins Herz« atmest und dann »in den Kopf«. Fühle den Unterschied in der Schwere.

Als ich mich im Laufe der Jahre mit Manipulation und energetischen Übergriffen beschäftigte, zeigte sich immer wieder eine Geschichte. Eine Geschichte der Missing Children of the Universe, der verlorenen Kinder des Universums, die gewisse Namen mit einschloss und das Verhalten der Menschen sowie ihre Herkunft und galaktischen wunden Punkte aufzeigte. Es ist keine fiktive Geschichte, dieses Geschehen, das Heilung bringt, ist Realität, und es wurde mir wie später beschrieben durchgegeben.

Die Erzählungen der Starseed-Intelligenz Ashtar Sheran und die Begründung, warum sich viele unterbewusst an diese Entführungen der Sternenvölker gefühlt erinnern, erklärt wohl auch die Sehnsucht vieler Menschen, die stets Heimweh oder eine immer wiederkehrende Sehnsucht verspüren.

Seiner Geschichte zufolge entstand zwischen den Universen ein großes Karma, selbst unter jenen Sternenvölkern, die keinen direkten Bezug zueinander haben oder hatten. In jeder Geschichte liegt allerdings ein liebevoller Kern, selbst wenn wir ihn in einer Schrecksekunde nicht fühlen können, ja ihn ausblenden. Doch Heilung fließt stets, sobald wir imstande sind, die Geschichte unseres Seins und die liebevolle Akzeptanz dessen, was geschah, anzunehmen. Denn diese Akzeptanz ist eine Umarmung unserer selbst, die sich ins gesamte Universum ausweitet.

Mehr und mehr Sternenvölker zeigen sich. Nicht nur mir, nein, der gesamten Menschheit, und wir werden im Laufe der Jahre lernen, damit umzugehen. Wir werden erkennen, dass wir miteinander fruchtbare Ergebnisse erzielen werden. Wir werden auch lernen, Stopp und Nein zu sagen, wenn uns ein Sternenvolk nicht zuträglich ist. Der Lernplanet Erde ist eine Entwicklungsstation. Eine Entwicklungsstation für viele Sternenvölker.

Unser Ursprung als Menschheit faszinierte seit jeher Wissenschaft, Forschung und auch spirituelle Kreise. Während wir als spirituell-energetische Forschende natürlich vollkommen andere Zugänge und Methoden haben als die etablierten Wissenschaftler, zeigen die Ergebnisse allerdings oft ähnliche Resultate, im Energetischen sogar in einer unglaublich schnellen Entwicklung, da die Dokumentation anders als in der Wissenschaft erfolgt.

In den ersten Kapiteln dieses Buches werde ich dir auch bisher noch nicht dokumentierte »neue« Starseeds, also Sternenvölker, und ihre Gaben vorstellen.

Die Sternenvölker kamen zu Wort. Sie zeigten mir heilende Übungen für dich und erläuterten Krankheit energetisch. Lies die Worte und fühle, wie sich Energien bei diesen Übungen lösen dürfen; denn die energetische Befreiung von Denkmustern nimmt wirklich all deine Ebenen mit.

Zieh dieses Buch gern immer wieder als Arbeits- und Übungsbuch heran. Probier dich aus. Fühle deine Entwicklung und sei auch mal stolz auf dich. Beobachte derweil, wie du dich in den letzten Jahren entwickelt hast, aus welchen Schubladen du dich herausholen durftest. Du wirst mit deiner Energiearbeit immer wieder feststellen, wie kraftvoll und wie liebevoll dein Energiesystem ist und dass das Universum niemals Nein sagt. Es reagiert auf deine Energie. Wenn du in einer liebevollen Energie bist, für dich da bist, und dies bereits morgens, da du dich gereinigt und geklärt hast, wirst du auch Situationen, Gespräche und Menschen in dieser Energie empfangen.

Bitte forsche, forsche mit deiner Energie, erforsche dich und dein Leben, denn der Mensch in seiner Kraft vermag unfassbar vieles.

So wünsche ich dir eine energetisch-freudig-liebevolle Lektüre der kommenden Seiten.

The Missing Children of the Universe

Manchmal ist es einfach heilsam, eine Geschichte zu hören, um etwas Wesentliches zu erkennen; denn das energetische Fühlen bewirkt eine Erweiterung in deinem Energiesystem, das schwingt und in der menschlichen Realität und auch physischen Welt Wirkung zeigt. Die Geschichte der verlorenen Kinder des Universums trägt ein unermessliches Heilpotenzial für viele Menschen in sich. Insbesondere wenn du oft »Heimweh« hast, Sehnsucht verspürst, dich fühlst, als würdest du niemals ankommen oder als wärest du »nicht von dieser Welt«, wird dir die Geschichte die Augen öffnen. Sehnsucht und Heimweh sind ein menschliches Konstrukt. Doch der Blick in die Sterne und das energetische Wissen, das sich nicht zeigen wollte, könnten mit dem Ereignis der Missing Children of the Universe nun wahrhaftig zu dir gelangen.

Es begann alles mit einem Traum, den ich wiederholt hatte und der sich im Laufe der Jahrzehnte ausweitete. In meiner Kindheit träumte ich bereits von Kindern, die entführt wurden. Ich hörte sie immer wieder schreien und flehen. Als Jugendliche getraute ich mich nicht einmal, die schlimmen Träume auszusprechen, und wollte die Erinnerungen im Alkoholrausch ertränken. Anfang dreißig kamen die Träume dann wieder. Zuerst sah ich Kinder von unserem Planeten, die entführt werden.

Zudem kam noch meine Polizeiarbeit hinzu, bei der ich als Medium vermisste Menschen ausfindig machte, auch Kinder. Das Thema selbst nahm mich immer mehr mit, und ich versuchte, mich abzugrenzen, um von diesen Träumen nicht mehr heimgesucht zu werden.

Die Träume wiederholten sich aber immer öfter und zeigten unterschiedliche Kinder, die im Laufe der Zeit immer weniger uns Menschen glichen. Doch die Kinder kannten sich bereits. Manche sagten: »Hilf uns!« Wir wissen um die schrecklichen Ereignisse, die Kindern hier auf Erden widerfahren, wenn sie entführt werden. Doch mein Bewusstsein hatte wohl verdrängt, dass dies ebenso in den Galaxien geschehen kann und immer noch geschieht.

Im Laufe der Zeit erzählte sich mir die Geschichte dieser Missing Children of the Universe: Ich sah immer wieder so etwas wie ein energetisches Haus. Sie wurden darin behandelt wie Sklaven, mussten in Reih und Glied stehen und Übungen durchführen, die einer Militärausbildung glichen. In Summe spürte ich allerdings diese Hoffnung der Kinder. Sie konnten sich untereinander fühlen und hatten Freude im Miteinander, selbst wenn die äußeren Umstände der Sklaverei und Ausbeutung grausam waren. Diese beiden Extreme verwirrten mein menschliches Gehirn zunehmend, und ich begann, energetisch im Traum zu forschen.

Immer wieder wurde mir diese Geschichte gezeigt, und stets ging ich erneut tiefer hinein. Aber die Entführung von Kindern ist auch für andere als die Betroffenen eine unglaublich grausame emotionale Belastung, die geflissentlich verdrängt wird. Diese Verdrängung ist ein kollektives Phänomen der gesamten Menschheit wie auch der Sternenvölker.

Während es auf der Erde Kinder gibt, trifft das nicht für alle Starseeds zu. Bei manchen von ihnen werden weitere Individualwesen erschaffen, die dann einfach ein geliebter Teil des gesamten Sternenvolkes sind.

Mit Sicherheit sind die Sternenvölker in gewisser Hinsicht und auf ihre Art und Weise weiter entwickelt als wir. Sie haben allerdings auch so manches erlebt, was sie zu dem machte, was sie sind.

Bei der Ergründung dessen, warum manche Menschen ein gewisses Krieger- und Helferpotenzial in sich tragen und manche nicht oder warum so viele Menschen Suchende sind und niemals ankommen, warum so viele Heimweh verspüren und selbst nach jahrelanger Therapie nicht aus dieser energetischen Falle heraustreten, wurde ich auf eine weitere Spur dieser Geschichte geschubst.

Bei fast jedem Sternenvolk, das ich kennenlernen durfte und das einen Planeten hat oder hatte, wurde immer wieder von »Entführungen« und »Diebstahl« gesprochen. Da die Kommunikation nicht in einer menschlichen Sprache erfolgt, wartete ich immer wieder zu, bis ich erkennen durfte, dass es diese »Entführungen« tatsächlich gab.

So zeigten mir unter anderem Marsianer, Casumfathia, Sirius, Orion, Akturianer, Venusier, Karsunay und viele andere, dass es eine Zeit gab, in der ihre Kinder oder »Volks-Neuankömmlinge« (so genannt, da es ja nicht in jedem Volk Kinder in unserem Sinne gibt) von Wesen entführt wurden.

Ich folgte also diesen Puzzleteilen, die allesamt zu jenen Missing Children of the Universe führten, und wurde immer wieder zu den Draconiern als Ursprung dieser Geschichte geführt. Die Draconier sind ein Sternenvolk, das aus menschlicher Sicht durch kriegerische Härte gekennzeichnet ist und auch wegen der Emotionen (wie die Reptiloiden) ähnlich den Menschen agiert, wenn Machtgelüste überhandnehmen. Aus menschlicher Sicht würde man sie als »psychisch krank« oder »aggressiv-manipulative Diktatoren« bezeichnen.

Die Marsianer erzählten immer wieder vom Diebstahl ihres Sternenstaubs und gaben ebenso den Hinweis, dass zur gleichen Zeit ausgewählte Kinder entführt wurden. Sie erhielten ein Brandmal und wurden sodann von den Draconiern in ihre Schiffe gebracht.

Auch Casumfathia erzählten, dass die Draconier bei ihnen ankamen und drohten, ihren Weltenbaum zu zerstören, woraufhin sie sich Kinder der Casumfathia aussuchten und sie mitnahmen. Da so etwas wie Mindcontrol zu den »Stärken« der Draconier zählt, die Erwachsenen der Casumfathia ihren Kindern diese Gewalt allerdings nicht zumuten wollten und gleichermaßen um die Stärke der Kinder wussten, ließen sie geschehen, was geschah.

Bei der Beobachtung dieses »Kidnappings« führte es mich zu den Schiffen der Draconier, und es führte mich auf diverse Planeten, teilweise auch auf einen unserer Monde – offensichtlich haben wir mehr als einen. Als hätten sie Kolonien angesiedelt, um dort die Missing Children zu trainieren. Ich sah so etwas wie Trainingscamps, in denen die Kinder mit all ihren Gaben und Fähigkeiten als negativ manipulierende Soldaten ausgebildet wurden. Doch was ich noch sah, war, dass ihre liebliche Energie zumeist nicht gebrochen wurde. Viele von ihnen können und konnten das Zeitgefüge der Draconier durchblicken, sahen somit die Zukunft, fühlten die Liebe dennoch; und das zeigte ihnen, dass sie befreit werden würden.

In diesen Camps lernten sie zu töten, sie lernten zu manipulieren, sie lernten, die Emotionen von Sternenvölkern zu lenken, sie lernten Mindcontrol. Aus menschlicher Perspektive gesehen, war all dies grausam. Intergalaktisch gesehen, wurde die friedliche Kriegerflotte geboren. Eine Kriegerflotte, die unter Ashtar Sheran ihren Ursprung fand. Denn auch die Kinder der Karsunay wurden entführt, und Ashtar Sheran war eins von ihnen.

Doch auch die Marsianer reaktivierten ihre Flotte und machten sich auf die Suche, gleichermaßen wie so manche Engelwesen. Auf dieser Suche wurden viele Verbündete gefunden, und man erkundete die Universen. Man eignete sich neues Wissen an und trug Liebe sozusagen in alle Ecken der Universen.

Die Draconier hatten bei ihren Kolonien Radar-Schutzschilde aufgebaut, erst nach einiger Zeit wurde dies von den suchenden »Eltern« durchblickt. Die jeweiligen Kolonien wurden zuerst ausfindig gemacht, lokalisiert, und die Suchenden fanden zusammen. Manche Rückholaktion ging still und leise von sich, doch manche nicht. So zeigte sich auch, dass es zuweilen friedliche Krieger braucht, damit wieder Frieden einkehrt. Insbesondere waren hier Karsunay-, Casumfathia-, Sirius- und Orion-Krieger im Vormarsch, die ihre friedensbewahrende innere Stimme niemals verloren hatten. Sie waren jene, die an vorderster Front die Kinder befreiten. Wobei ich nicht ausschließen möchte, dass es noch viele Völker mehr waren. Denn die Kolonien waren riesig.

Die Kinder selbst wurden nicht nur als Soldaten, sondern auch als Sklaven gehalten und dort eingesetzt, wo es die Draconier für sinnvoll hielten. Ähnlichkeiten mit gewissen Situationen hier auf Erden lassen sich meiner Meinung nach nicht leugnen, wenn wir an bestimmte Kriege oder auch an die Ausbeutung von Kindern auf unserem Planeten denken. So zeigt sich abermals und ist intensiv fühlbar, dass die Sternenvölker mit ebensolchen oder ähnlichen Zuständen zu tun haben, wie sie sich auf der Erde zeigen.

Die Missing Children of the Universe tragen einen Schimmer an sich. Dieser Schimmer könnte ein Teil von dir sein, wenn du folgende typische Anzeichen eines Missing Child of the Universe aufweist, also wenn

du dich als friedliche Kriegerin fühlst,

du Ungerechtigkeiten in keiner Weise ertragen kannst,

du dich aus dem Gefühl heraus als Schutzbefohlene für Kinder fühlst,

dich Ashtar Sheran des Nachts manchmal besucht oder dir mit seinen blauen Augen in einer Trancereise direkt in die Augen sieht,

du fühlst, dass es wesentlich ist, das innere Kind zu heilen,

du das Bedürfnis verspürst, andere in ihrer Strahlkraft zu unterstützen, und

du selbst in friedvollen Stunden ein Gefühl von »Heimweh« hast und nicht weißt, woher das stammt.

Meinem Empfinden nach sind derzeit viele Menschen inkarniert, die sich an diese galaktischen Entführungen erinnern sollen oder zumindest dieses unsägliche Heimweh verspüren, wenn sie zum Sternenhimmel blicken, um auch diese Karmaschleife energetisch zu befreien. Viele von ihnen haben selbst Kinder oder als Kind Missbrauch erfahren und setzen sich deshalb für Kinderrechte ein, um das Herzlich-Menschliche auf Erden für alle Völker zu bewahren. Denn dies ist der Kern: das Bewahren des herzlichen Mit-Eins-Anders, das Bewahren des Friedens und des Miteinanders in allen Universen zwischen allen Sternenvölkern.

Die jeweiligen Sternenvölker, die an diesen Entführungen unfreiwillig beteiligt waren, tragen allesamt ein Heilpotenzial in sich, deshalb waren sie auch für die Draconier und deren Helfer das Objekt der Begierde. Sie schufen damit ein großes Karma, das sich jetzt im Wassermannzeitalter erlösen wird. Denn das Mit-Eins-Anders wird auch auf dieser Ebene sichtbar, wenn die betreffenden Sternenvölker auch die Missing Children der Erde wiederfinden und uns unsere Strahlkraft und Selbstheilungskräfte zeigen und in Erinnerung rufen, die uns als Menschen abgesprochen wurden.

Jedes dieser Sternenvölker ist Teil des großen Ganzen, so wie auch wir es als Erdlinge sind. Heilend, liebend und fließend erleben wir dieses neue Miteinander und heilen einen Teil der Geschichte, der bereit ist, sich ins Positive zu verkehren. Denn die Missing Childrenof the Universe, die von den Draconiern ausgebildet wurden, zeigten sich auch auf der Erde nicht von ihrer guten Seite, bis sie sich befreiten. Dies ist ebenso der Grund dafür, dass viele Sternenvölker, Aliens, als absolut negativ angesehen werden. So auch die menschlichen Entführungen, so auch die Experimente. Sie waren anfangs gezwungen, sodann manipuliert, und nach ihrer Befreiung erinnerten sie sich wieder an ihren liebevollen Ursprung. Nicht alle, aber dennoch ein Großteil von ihnen.

In dieser Entwicklungsphase des gesamten Universums zeigten sich mir immer mehr Wesen und Sternenvölker und ihre segensreiche Wirkung. Friedvoll und heilsam wirken wir gemeinsam, und all ihre Durchgaben und Übungen flossen in dieses Buch. Gemeinsam für unsere Kinder, gemeinsam für unser inneres Kind, gemeinsam für die Liebe im Universum, die aus dem Zentrum des Universums in all ihren Farben entspringt und in allem, was ist, erkenn- und erfühlbar ist. Liebend leben, liebend sein.

Ashtar Sheran – Befreier der Sternenvölker

Ashtar Sheran ist bereits vielen Menschen bekannt. Er taucht immer wieder namentlich oder als blaue Augen in Trancezuständen auf, trägt einerseits eine väterlich-beschützende Energie in sich, andererseits die Energie der Befreiung der Menschheit beziehungsweise aller Sternenvölker. Seine Rolle in meinem Leben begann zögerlich und sehr behutsam, da durchaus auch gewisse Horrorgeschichten über ihn kursierten, die ich hiermit erlösend auf die Erde bringen möchte.

Immer wieder sah ich in Trancereisen diese blauen Augen, die mich anleuchteten, und ich hörte das Wort »Shanti« oder »Shakti«. Da ich allerdings weder einen Bezug zum Hinduismus noch zu irgendeiner anderen Religion habe, hatte ich dies zunächst ignoriert. Shakti in seiner hinduistischen Bedeutung steht für die weibliche Urkraft des Universums. Sohin zeigte sich Ashtar Sheran ebenso bei Trance Healings, bei denen es insbesondere um die Vereinigung von männlicher und weiblicher Energie ging, wie auch dann, wenn die Zeitqualität diese Themen aufwies.

Unsere ersten Gespräche führten dazu, dass er mich in sein Schiff einlud:

Ich: »Wer bist du?«

»Ashtar Sheran.«

Da er mich lediglich liebevoll ansah und mich in dieser energetischen Form »sein« ließ, nahm ich diese Einladung zunächst einmal an und fragte erst später nach.

Ich: »Du siehst aus, als stammtest du von den Karsunay.«

Ashtar Sheran: »Ja.«

Ich: »Zwar bin ich nicht ungeduldig, könntest du trotzdem ein wenig ausführlicher antworten?«

Ashtar Sheran: »Ich war als Heranwachsender Teil der Karsunay. Ich war einer der ersten Entführten von den Reptiloiden und Draconiern.«

Ich: »Und nun bist du jener, der die Kinder befreit? Wie kam es dazu?«

Ashtar Sheran: »Ich war stark in meinem Ursprung und jener, der diese Reise gehen sollte, um auch andere zu befreien, wenn sie den intensiven Weg des Lernens gehen. Zu Anfang nahmen sie mich mit. Sie benötigten viele Krieger, um mich kleinzuhalten; doch sie schafften es, da sie drohten, mein gesamtes Volk auszulöschen. Sie kommen, sobald Völker unachtsam sind und abgelenkt werden. Deshalb sind sie Teil dieser Ablenkung, sie initiieren sie mit.«

Ich: »Die Erde wird derzeit auch intensiv mit einem Thema nach dem anderen abgelenkt. Ist dies vergleichbar?«

Ashtar Sheran: »Ja. Deshalb überbringen wir euch ja dieses Wissen unserer Geschichte.«

Ich: »Worin bestand diese Ablenkung denn damals bei deinem Sternenvolk?«

Ashtar Sheran: »Der Planet wurde zu heiß; im Nachhinein wissen wir nun, dass diese Hitze sich nicht ganz natürlich vollzogen hatte. Die Draconier und die Reptiloiden erhitzten die Atmosphäre. Dieser unnatürliche Umschwung brachte den gesamten Planeten in einen unnatürlichen Zustand, was dazu führte, dass unsere Ernten sich verringerten, und auch bakterieller Befall vernichtete die Ernte. Wir hatten kaum noch etwas zu essen. Kontaminierte Nahrung konnte nicht mehr gerettet werden. Wir mussten reisen, um Lebensmittel zu bekommen und um uns zu schützen. Denn Hitze ist nicht unser Element. Aber wir tragen die Wärme des Universums in uns und bringen die Wärme jenen, die sie kaum noch fühlen. Auf diesen Reisen geschah es. Sie entrissen mich meinem Volk. Jahre der Züchtigung, der Mindcontrol, des Kampfes und Todes folgten. Doch ich fand einen Ausweg. Ich flüchtete mithilfe eines Dracos, der sich ins Gefühl des liebevollen Mit-Eins-Anders entwickelt hatte. Wir schufen in all den Jahren eine Verbindung zueinander.«

Ich: »Also gibt es unter den Dracos auch ›Gute‹?«

Ashtar Sheran: »Unter allen gibt es jene, die so fühlen, wie du fühlst.«

Ich: »Verstehe. Wie ging’s weiter?«

Ashtar Sheran: »Nach meiner Befreiung enterte ich mit seiner Hilfe ein Schiff, dieses Schiff war klein und gehörte zu einem Hauptschiff der Draconier, deren Heimat in ihrem Ausmaß auch Planeten wie der Erde und größeren glich. Doch in ihrem technischen Fortschritt entwickelten sie ein Eigenleben. In diesem Eigenleben, in dieser Intelligenz der Technologie, steckt ebenso Liebe. Diese Liebe zu fühlen, zu finden bedarf eines intensiven Blicks auf den Punkt, der uns alle verbindet: die Zentrumsenergie. Ich dehnte diese aus und konnte so mit einem der Mutterschiffe kommunizieren und es in liebevoller Freundschaft entern. Dieses Schiff entwickelt sich ebenso stets weiter und ist imstande, sich zu erneuern. Die Technologie der Draconier, die sie auf ihren Roboter-Planeten vollbringen, ist weit fortgeschritten, doch wenn man diese Technologie mit liebender Intelligenz versehrt oder diese erweckt, vollbringt sie Wunder. So verbanden wir uns, und nach einiger Zeit vollbrachte das Schiff, das seine Passagiere verlassen wollten, ebenfalls Wunder. Sie dachten, es wäre nicht mehr benutzbar. Seither sind das Schiff und ich eins. Wir reisen und befreien die Missing Children of the Universe. So nehmen wir auch jene mit, deren Planeten geentert wurden und die sich auszulöschen drohen.«

Ich: »Die Karsunay sind ja ebenso Teil des Council of 5. Gehörst du nicht dazu?«

Ashtar Sheran: »Meine universelle Aufgabe liegt in der Befreiung der unterdrückten Liebe. Im Laufe der Jahrhunderte bildete sich eine Flotte, viele Entführte von unterschiedlichen Sternenvölkern folgten mir auf der Reise und folgten gemeinsam unserer Mission. Wir sind im Austausch mit den Councils, Räten und in friedvoller Mission für alle Universen. Wir sind Teil von allem und erleben die Freiheit des Seins, ohne uns zu verpflichten.«

Ich: »Bist du deshalb oftmals anwesend, wenn es um die Beziehungen der neuen Zeit geht? Da auch dort das Vereinnahmen oder Verpflichten nicht mehr sinnvoll erscheint? Viele, die spirituelle Beziehungen leben, berichten, dass sie eine intensive Verbindung zu dir fühlen.«

Ashtar Sheran: »Wir leben die Freiheit der Liebe, denn Liebe ist frei. Ihr Menschen sucht nach der Liebe wie nach einer schönen Blume, doch jede Blume verwelkt und findet irgendwo wieder ihren Neuanfang. Im fröhlichen Sein der Akzeptanz findet ihr die Liebe. Unsere Lehren sind eine Summe aus vielen Sternenvölkern, die Liebe aus unterschiedlichen Blickwinkeln verstehen lernten. Manche der Sternenvölker haben Familien wie die Menschen, manche leben im Verbund zu vielen und haben keine Kinder wie die eurigen. Die Karsunay leben die Familie und auch die Partnerschaften. Doch unsere Partnerschaften sind frei. Der Blick in die Augen offenbart die Liebe und deren Freiheit. Inwieweit seid ihr imstande, die Liebe frei fließen zu lassen in dem puren Vertrauen, dass sie nicht euch, sondern das gesamte Universum nährt?«

Ich: »Menschen fühlen sich oftmals einsam. Viele sehnen sich nach einer erfüllten Beziehung. In diesem Gefühlschaos die Liebe frei fließen zu lassen, wenn sie kaum vorhanden ist, scheint doch eine Hürde zu sein.«

Ashtar Sheran: »Wenn ihr euch öffnet und die Liebe zwischen euch freilasst, wenn ihr fühlt, dass wir alle verbunden sind, werdet ihr fühlend verstehen lernen.«

Ich: »Hast du eine Beziehung?«

Ashtar Sheran: »Ich lebte in einer Partnerschaft auf unserem Schiff. Einer Partnerschaft der friedvollen Verbundenheit. Sie war Kriegerin des Lichts in vollkommener weiblicher Liebesenergie. Entsprungen aus der Quelle und durch die Seraphim entflammt, war sie Teil meiner Flotte.«

Ich: »War? Starb sie?«

Ashtar Sheran: »Sie entschied sich, als Mensch zu inkarnieren, so wie viele der Karsunay. Wir alle, auch ihr, ziehen weiter. Wir entscheiden uns, welche Etappe, welcher Weg als Nächstes gegangen wird. Es ist unser aller freies Sein. So war es auch ihr freies Sein, der Erde zu dienen und ihre Liebe mit offenem Herzen und liebevollen Schwingen auf euren Planeten zu bringen.«

Ich: »Vermisst du sie nicht?«

Ashtar Sheran: »Ich beobachte sie, so wie ich viele fühlend beobachte und begleite. Im freien Fluss der Liebe fühlen wir uns in inniger Liebe und kehren dorthin zurück, wo wir herkamen, aus der Liebe in die Liebe. In ewiger Verbundenheit der Liebe.«

Ich: »Wie kann ein Mensch dies verstehen, insbesondere wenn ein tiefer Schmerz der Trauer uns begleitet, sobald ein geliebter Mensch weiterzieht?«

Ashtar Sheran: »Fühlt! Ihr fühlt eure Jenseitigen, ihre Energie stirbt nicht. Es ist der Leib, der seinen Teil der Vereinbarung beendet. Euer Leib ist lediglich das Portal, das Portal eines weitaus größeren Teils eures Selbst, der mit allem, mit jedem Sternenvolk verbunden und aus der Liebe der Quelle entsprungen ist.«

Ich: »Wenn wir doch alle aus der Quelle entstammen, wenn wir alle Liebe sind, warum gibt es dann diese Entführungen, und warum befreit ihr die ›Kinder‹?«

Ashtar Sheran: »Es ist unsere Aufgabe in den Universen. Gleichgewicht benötigt Tatkraft. In der Tatkraft wurden wir erschaffen, und in der Tatkraft entwickelt sich Liebe, da Energie niemals stillsteht. Die Tatkraft ist die Triebfeder der Liebe, damit wir alle im Fluss des Lebens gleiten. Leben bedeutet Bewegung.«

Seine Ruhe und Anmut waren mir Beweis genug, dass er überzeugt war von seiner Tatkraft und Liebe. Jeglichen intensiven Erstkontakt prüfe ich dennoch nach, da ich bereits viel erleben durfte, was Starseed-Intelligenzen betrifft. Sobald von meinen liebevollen Guides ebenso ein »Go« kommt und sie sich energetisch nicht zwischen mich und die Energie stellen, weiß ich um die Liebe. Denn das Ego des Menschen schläft nicht, es ist da. So gewöhnte ich mir an, dieses gefühlt prüfende Stoppschild aufzustellen, das sich danach auch entfernen darf.

Er zeigte mir sodann sein Schiff. Das lebende Schiff, das selbst als Technologie Liebe lebt und jene rettet und begleitet, welche die Liebe leben. Es zeigte sich eher als bräunliches Metall, das im Rumpf gestaltet ist wie eine Hantel (ja, das Fitnessteil). Und am schmalen Mittelteil wiederum Verzweigungen aufwies. Diese Verzweigungen gab es öfter. Doch das Schiff und seine Verzweigungen drehten und wendeten sich. Es erzeugt selbst eine Art Gravitation und somit auch Energie beziehungsweise offenbar Strom. In seinen Dimensionen ist es riesig und kaum abzuschätzen, wie groß. Die Energie des Schiffs ist erhellend-blühend und facettenreich. Nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, welche Vielfalt an Individuen der Sternenvölker darauf wohnt.

Ich: »Erzeugt ihr selbst Energie mit dem Schiff?«

Ashtar Sheran: »Es lebt und erzeugt selbst Energie, es repariert sich ebenso selbst. Es ist kein Schiff, sondern ein intelligentes Wesen. Es lebt in liebevollem Verbund mit uns allen hier. Es fühlt und führt uns zu jenen, die uns benötigen.«

Ich: »Ihr seid doch sicher häufig in Erdnähe.«

Ashtar Sheran: »Nicht ausschließlich. Es gibt Momente, in denen wir öfter bei euch sind. Doch es gibt viele andere universelle Zeiten, in denen wir anderen beistehen.«

Ich: »Finden diese Entführungen nach wie vor statt?«

Ashtar Sheran: »Weniger als jemals zuvor.«

Ich: »Warum weniger?«

Ashtar Sheran: »Das gesamte universelle Bewusstsein verändert sich. Das Bewusstsein der Unterdrückung wird weniger.«

Ich: »Gab es auch Entführungen der Menschen, waren dies dieselben Entführungen?«

Ashtar Sheran: »Die gab und gibt es, aber ebenso weniger als zuvor. Doch dies waren nicht ausschließlich die Draconier oder Reptiloiden. Vielmehr habt ihr auf der Erde eine Gray-Invasion erlebt, die ebenso mit Menschen in Kooperation standen, an diese Entführungen können sich viele erinnern. Doch die Entführten wurden nicht zu den Plantagen der Draconier mitgenommen, sondern sie blieben auf der Erde.«

Ich: »Bleibt ihr uns treu in euren Beobachtungen, damit auch diese weniger werden?«

Ashtar Sheran: »Wir sind hier, in diesen Momenten mehr als in den letzten. Die Entführungen wurden weniger. Wir sichten sie, und so wird auch die Wahrheit dieser Zusammenarbeit im Geheimen ein Ende finden, wenn wir ebenso offen unsere liebevolle Zusammenarbeit des Mit-Eins-Anders mit Tatkraft vollbringen. Dies ist unsere Mission mit vielen von euch, auch euch Menschen.«

Ashtar Sheran zeigte beziehungsweise sagte mir sodann, wie man um die Verbundenheit und Umsicht seiner Flotte bittet beziehungsweise sie ins Erleben einlädt.

Übung: Verbindung mit Ashtar Sheran

Alle Übungen kannst du auf ein Diktiergerät oder einen anderen Tonträger aufsprechen, wenn du möchtest. Ich empfehle dir, dies selbst zu tun, damit du deine Stimme zu lieben lernst. Denn sie ist ebenso deine Energie, die für dich wirken soll. Liebe dich selbst, indem du auch deine Stimme liebevoll in den Arm nimmst. Sie gehört zu dir und ist der Ausdruck deiner selbst.

Die Übungen mit Starseeds wie auch mit Engeln ist in manchen Fällen zu Beginn womöglich nicht gleich so einfach. Es empfehlen sich somit zunächst geführte Trancereisen. Ich selbst fühle Trancereisen eindeutiger und intensiver, da sie hellsichtig gesehen weit über normale Meditationen hinausreichen. Doch Trancereisen sollten von einem energetisch-medial arbeitenden Teacher durchgeführt werden. Ansonsten fühlt die Gruppe lediglich die sensitive Energie des Teachers, der die Gruppe nicht mit dem Kosmos verbindet, sondern einfach die Seins-Energie ins Übungsfeld schießt. Ein Workshop müsste für die Aktivierung vollkommen ausreichen.

Einen medialen Teacher oder medialen Gruppenleiter wirst du schnell erkennen. Denn medial zu arbeiten bedeutet, dass dies auch eindeutig über die Ferne möglich ist. Ein sensitiver Teacher tut sich sehr schwer, über Distanzen hinweg die Gruppenenergie anzuheben oder gar Wesen und Energien durch andere fließen zu lassen. Auch die Gruppengröße ist eine Gewöhnungssache.

Doch kommen wir nun zur ersten Übung dieses Buches.

Atme dich in deine Energie, sei bei dir, ganz friedlich, und sage folgende Worte voller Liebe ins Universum hinein: »Liebe. Liebe. Liebe. Ich bin Teil des Universums, Teil der Liebe, und ich vollbringe meine Liebe durch meine Herzensverbundenheit zu allen Sternenvölkern. So bin ich niemals allein, und in diesem Verbund des Mit-Eins-Anders lebe ich unsere Verbundenheit und bin dankbar für die Begleitung deiner Flotte, Ashtar. Danke. Danke. Danke.«

Danach fließt Dankbarkeit. Fühle diese Sternenvolk-Verbundenheit, und fühle, was sich in deinem Energiesystem freisetzt.

Ashtars Flotte und das Gefühl ihrer Anwesenheit ist pure Dankbarkeit. Die Befreiung der Universen für die Freiheit der Liebe ist spürbar in jeder Zelle unseres Seins. Ob es die Kinder, ob es das innere Kind, ob es die Freiheit der Liebe ist, Freiheit ist ein Gefühl, das eine enorme Öffnung deines Energiesystems bewirkt. Fühle Freiheit im Herzen, atme direkt in dein Herz das Wort »Freiheit« ein, am besten, wenn du dich zuvor mit der Sternenflotte von Ashtar verbunden hast, und erlebe dann deine veränderte Wahrnehmung nach dieser Übung.

Ich sah seine Flotte immer wieder in meinen Träumen und Trancezuständen vorbeirauschen. Doch es gab eine Nacht, in der ich selbst meinen Augen nicht traute. Wieder abends vor dem Einschlafen sah ich einen hellen Lichtstrahl, der nicht durchs Fenster, sondern durch die Wand in mein Schlafzimmer schien. Und ich sah vor mir dieses riesige Schiff, das sich bemerkbar machte, indem es mir Lichtcodes zusendete. Codes, die mir mitteilten: »Wir sind hier.« Dies reichte vollkommen aus, um zu wissen, dass ich beschützt bin. Füreinander da zu sein, ist wohl ein Geschenk, das der Freiheit der Liebe und der liebenden Dankbarkeit am nächsten kommt. Füreinander da zu sein: Probier es aus, für uns, für die ganze Menschheitsfamilie, für die Sternenvölker, für das Mit-Eins-Anders.

Marsianer – Das humorvolle Sternenvolk der Teleportation

Auch die Marsianer waren Teil der Entführungen der Missing Childrenof the Universe. Ihnen wird ebenfalls manchmal eine Negativität zugesprochen, die ich allerdings nur wegen einer Verwechslung ausmachen kann. Der Mensch prüft viel zu oft mit dem optischen Auge und hat vergessen, hellsichtig, hellfühlig zu lesen, zu erspüren, und lässt sich aufgrund von Unsicherheiten aus dem Verstand in die Angst locken. Doch Energien gefühlt zu lesen und zu erfühlen ist unsere Gabe, die von so manchen menschlichen »Diktatoren« in die Schublade »Das gibt es nicht«, »Das bildest du dir nur ein« oder »Du hast eine blühende Fantasie« gesteckt wurde, damit wir auf alle Fälle in einer Opferhaltung bleiben, um auch manipulierbar zu sein. Wir werden sozusagen in einer Matrix der Emotionen »gefangen gehalten«. Manche Menschen verurteilen dies, doch durch die Verurteilung bleibst du noch intensiver in dieser Matrix verhaftet, denn auch die Verurteilung ist die Abwesenheit von Liebe; und wie wir bereits wissen, ist Liebe die stärkste Energie, die nicht kontrollierbar ist. Bist du Liebe, dann bist du befreit aus der Matrix, befreit aus den Denkmustern, den Schubladen, und du nimmst das Reale wahr. Also pure Wahrnehmung der Liebe.

Mit der oben genannten Verwechslung meinte ich Bilder, die teilweise bei Verschwörungstheoretikern – die ja immer auch eine gewisse Wahrheit in sich bergen – veröffentlicht werden. Bilder von Aliens mit großen grauen Köpfen. Die wenigsten davon sind grün. Doch diese Grays – sie werden ebenso in diesem Buch dokumentiert – sind gänzlich andere Wesen als die Marsianer. Lies und spüre ihre Energie, und du wirst den Unterschied gefühlt wissen und erkennen können.