Sterbeengel - Johannes Frumen - E-Book

Sterbeengel E-Book

Johannes Frumen

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  • Herausgeber: B3 Verlag
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2012
Beschreibung

Die lebenslustige Rechts-Referendarin Ariane Sperling verliebt sich in den bekannten Frankfurter Rechtsanwalt Dr. von Hohenstein, der neben Aufsehen erregenden Strafverteidigungen ein betrügerisches Sterbehilfe-Unternehmen namens PAX betreibt. Nach mehreren merkwürdigen Gifttodesfällen sterbewilliger Menschen, die dem Programm des Sterbehilfeunternehmens PAX ähnelten, versucht die Frankfurter Kriminalpolizei und der junge Frankfurter Staatsanwalt Martin Flamme diese Todesfälle aufzuklären. Zur gleichen Zeit bekommt Ariane Sperling Drohbriefe von einem Unbekannten, der sich 'Roter Rabe' nennt und ihr nach dem Leben trachtet. Die Frankfurter Polizei und Staatsanwalt Flamme überprüfen zahlreiche Verdächtige und werten Indizien aus. Im Laufe der kriminalpolizeilichen Ermittlungen deutet sich eine Verbindung zwischen den Sterbehilfe-Fällen und den Drohbriefen an. Doch erst zwei überraschende Todesfälle bringen die Lösung dieses geheimnisvollen Falles.

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Der Autor

Johannes Frumen ist das Pseudonym von Dr. Harald Hans Körner, der bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt von 1976 bis 2009 für Drogenvergehen, Betäubungs- und Arzneimittelverfahren sowie Vergiftungs- und Dopingdelikte zuständig war. Bei zahlreichen Dienstreisen rund um die Welt lernte er die Anbaugebiete, die internationalen Verflechtungen der Drogenkartelle, aber auch die Not der anbauenden Zivilbevölkerung kennen. Da von ihm zahlreiche Veröffentlichungen zum Betäubungsmittelrecht stammen, schreibt er seine Krimis unter einem anderen Namen.

Das Buch

Die Handlung des Buches „Sterbeengel“ geht zum Teil auf tatsächliche Ereignisse aus dem Berufsleben von Harald Hans Körner zurück. Ort, Zeit, Namen und Personen wurden verändert. Im Roman werden zudem mehrere Fälle miteinander verwoben. Somit ist vieles in diesem Buch wahr, hat sich aber nicht so zugetragen. Keine der im Buch handelnden Personen stimmt mit einer realen Person überein – falls doch, ist dies reiner Zufall.

Johannes Frumen

STERBEENGEL

Krimi

Herausgeber mainbook im B3 Verlag: Gerd Fischer

Johannes Frumen, Sterbeengel

© 2012 B3 Verlags und Vertriebs GmbH, Markgrafenstraße 12, 60487 Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien, Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Weitere Titel des B3 Verlages unter www.bedrei.de

Umschlag: Bayerl & Ost, Frankfurt am Main

Lektorat: Gerd Fischer, mainbook

Printed in Germany

ISBN 978-3-943758-30-6

eISBN 978-3-943758-31-3

OHNE DASS DU ES MERKST,

BIN ICH IMMER IN DEINER NÄHE.

UND IRGENDWANN …

WERDE ICH ZUSCHLAGEN.

Prolog

Es war Ende April 1977. Der Frankfurter Stadtwald, in mehreren Wintermonaten eingeschlafen, fast abgestorben in Eis und Schnee, in Staub und Schlamm, in braunen Blättern und faulendem Unterholz, erwachte und begann sich von unten nach oben mit Blüten und Blättern einzukleiden.

Während die Bäume erstes zartes Grün zeigten, hatte sich der Waldboden bereits bedeckt mit Tausenden weißen und gelben Anemonen, violettem Lerchensporn, gelbem Löwenzahn und weißen Gänseblümchen, mit blauen Veilchen und vielfältigen Kleesorten.

Zahlreiche Singvögel bauten zwitschernd ihr Nest. Schmetterlinge erprobten ihre vielfarbige Ausflugsgarderobe. Auf den Weihern des Stadtwaldes paarten sich Mandarinenten, Nilgänse und Blesshühner und sorgten für Nachwuchs. Kröten und Frösche gingen auf Paarungswanderschaft. Das Leben triumphierte über den Tod.

Doch der Frühling war nicht nur die Zeit neu erwachten Lebens und junger Liebe, sondern auch des Abschieds vom Leben, Zeit der Todessehnsucht und der Selbsttötungen.

Als Kriminalhauptkommissar Wedekind und Kriminalhauptkommissar Koch von der Frankfurter Mordkommission am 28. April 1977 vor dem Haus Dreikönigsstraße 30 in unmittelbarer Nähe der historischen spätgotischen Dreikönigskirche am Mainufer in Frankfurt-Sachsenhausen eintrafen, war die Gegend bereits abgesperrt, und die Warnleuchten mehrerer Polizei- und Unfallwagen signalisierten, dass etwas Unheilvolles passiert war.

Neugierige umstanden das alte Eckhaus, das ähnlich wie die Dreikönigskirche aus rotem Mainsandstein gebaut war. Die Kriminalbeamten wurden von den Kollegen vor Ort zu einer Wohnung im 3. Stockwerk geführt.

Mehrere Nachbarn hatten die Beamten wegen eines ungewöhnlichen Geruchs alarmiert, der aus der Wohnung der 88-jährigen Agathe von Weisshaupt drang. Sie hatten die in der 3. Etage allein lebende Witwe seit längerer Zeit nicht mehr gesehen. Der Briefkasten war mit Zeitungen und Reklamesendungen überfüllt. Vergebens hatten die Nachbarn an der Tür geklingelt.

Den herbeigerufenen Polizeibeamten schlug in Frau Weisshaupts Wohnung ein Gestank entgegen, der menschliche Verwesung ahnen ließ.

Sachsenhausen Südfriedhof, etwa 5 Monate zuvor

Grün schimmerte die Kuppel der Friedhofskapelle des Sachsenhäuser Südfriedhofs, der wie eine Totenstadt am Ende der Darmstädter Landstraße in Frankfurt lag und von einer efeubewachsenen Sandsteinmauer umgeben war. Gegenüber auf dem Parkplatz des Grandhotels „Colline de Soleil“, das in mehreren Etagen einer turmhohen Wohnlandschaft untergebracht war, versammelten sich am Dienstag, den 23. November 1976, Vertreter der lokalen und überregionalen Presse, um im Hoteltagungsraum „Paracelsus“ an einem Pressetermin teilzunehmen. Zu diesem Termin hatte der Frankfurter Rechtsanwalt Dr. Arno von Hohenstein, 45 Jahre alt, geladen.

Auf dem Parkplatz demonstrierten eine Patientenschutzorganisation und Vertreter mehrerer katholischer und evangelischer Kirchengemeinden mit Transparenten und Handzetteln gegen das Geschäft mit dem Tod durch den Sterbehilfeverein PAX.

Dr. von Hohenstein, sportliche Erscheinung, bekannter Frankfurter Strafverteidiger und Spezialist für Rauschgiftsachen, hatte durch einige Thesen öffentliches Aufsehen erregt: Jeder Mensch habe nicht nur das Grundrecht, menschenwürdig zu leben, sondern auch, menschenwürdig zu sterben. Nicht nur das Recht, die Art seines Lebens frei zu gestalten, sondern auch den Zeitpunkt und die Art seines Lebensendes selbst zu bestimmen.

Er stellte drei Ärzte und zwei Privatpersonen vor, mit denen er heute zusammen einen Sterbehilfeverein namens PAX gründen werde. Nach der Vorstellung der Gründungsmitglieder trat er an das Podium und begann unter dem Blitzlichtgewitter der Pressefotografen mit seinem Vortrag.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren von der Presse. Wir, der gemeinnützige Sterbehilfeverein PAX, haben Sie heute ganz bewusst gegenüber dem Sachsenhäuser Friedhof zu dieser Veranstaltung eingeladen, um zu dokumentieren: PAX will Ruhe und Frieden vermitteln.“ Dr. von Hohenstein legte eine bedeutungsschwangere Pause ein und blickte in die Runde, bevor er fortfuhr: „Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden registriert jährlich zwischen 10.000 und 15.000 Suizide. Da Untersuchungen ergeben haben, dass von 50 Suizidversuchen 49 scheitern und nur einer gelingt, muss man in Deutschland von ca. 600.000 Suizidversuchen und 585.000 gescheiterten Versuchen ausgehen, die zumeist zu schwerwiegenden Gesundheitsschäden führen. Anhand dieser Zahlen können Sie ermessen, wie viel verzweifelte und lebensmüde Menschen es gibt, die, alleinegelassen, den Versuch unternehmen, ihr Leben durch Erschießen, Erhängen, Vergiften, Ertränken, Ersticken, Sprung vor eine Bahn oder Sprung von einer Brücke zu beenden. Misslingt der Versuch, wie meistens, so fristen viele Menschen wegen furchtbarer Verletzungen und Folgewirkungen ein noch schlimmeres Dasein als vorher.“ Wieder legte von Hohenstein eine Pause ein, als wolle er seine Worte dadurch aufwerten. „Dieser menschenfeindliche Wahnsinn geschieht nur, weil die deutsche Rechtsprechung und das ärztliche Standesrecht eine vernünftige Sterbehilfe zu verhindern suchen. Würden diese lebensmüden Menschen, die an qualvollen und unheilbaren Krankheiten leiden, von einer Sterbehilfeorganisation wie PAX beraten und begleitet, so würden die meisten schmerzhaften und barbarischen Selbsttötungsversuche wegfallen. Die wenigen unvermeidbaren Selbsttötungen würden, gewissenhaft vorbereitet und begleitet, risiko- und schmerzfrei verlaufen. Denn der Patient schläft nach Einnahme des von PAX beschafften letalen Medikaments innerhalb weniger Minuten ein, geht vom Schlaf ruhig in den Tod und findet seinen Frieden. PAX bedeutet Frieden. Und genau deshalb haben wir uns so genannt.“ Dr. von Hohenstein blätterte in seinem Manuskript, als suche er die Fortsetzung, dann blickte er wieder ins Publikum.

„Meine Damen und Herren, die von den Kirchen und den ärztlichen Standesorganisationen in Deutschland geführte Diskussion ist unredlich und emotional. Dies zeigt schon der Begriff Selbstmord. Schwerkranke und lebensmüde Menschen verfolgen keine böswilligen, heimtückischen oder für Dritte gefährlichen Absichten. Sie morden nicht. Die Ärzte verkünden ihre Moral: Ein Patient habe zwar das Recht zu sterben, aber nicht das Recht, sich zu töten beziehungsweise getötet zu werden. Es gehöre zum Arztberuf, den Todeseintritt zu verhindern, den Sterbenden zu begleiten, nicht aber, den Tod zuzuteilen. Die Politik spricht sich zwar für mehr Sterbehospize und eine verbesserte Palliativmedizin aus, lässt aber mit diesen Thesen viele todkranke, sterbewillige Patienten allein, die nicht jahrelang als, ‚lebende Leichen‘ in einem künstlich verlängerten Leben an Geräten und Schläuchen der Intensivmedizin dahinvegetieren wollen und eine künstliche Beatmung und eine nicht endende Schmerztherapie ablehnen.“ Jetzt atmete von Hohenstein zweimal tief durch und sah bereits etwas Unruhe im Publikum aufkommen: „Wir vom Sterbehilfeverein PAX wollen den nach langer Beratung und ärztlicher Untersuchung entstandenen Suizidwunsch ernst nehmen und dem sterbewilligen Menschen die Möglichkeit bieten, nicht bis zum bitteren Ende leben zu müssen, sondern aufgrund eines tödlichen Medikaments schmerzfrei, sicher und menschenwürdig aus dem Leben zu scheiden und in Frieden zu ruhen. Requiescat in pace! Unsere Vereinsgründung verstößt keineswegs gegen das Gesetz, wie fälschlich in den Medien behauptet wird. Nach deutschem Strafrecht, meine Damen und Herren, ist nämlich die vorsätzliche Teilnahme an einer Selbsttötung ebenso straflos wie die straflose Haupttat, die Selbsttötung selbst. Die deutsche Rechtsprechung hat nun durch die Konstruktion eines Tatherrschaftswechsels eine Möglichkeit gesucht und gefunden, um die Sterbehilfe mit Strafe unterbinden zu können, zumindest zu erschweren. Wenn ein Arzt auf einen nicht mehr frei verantwortlichen oder bewusstlosen Patienten in lebensbedrohlicher Lage trifft, so geht nach dieser juristischen Konstruktion die Tatherrschaft und damit die Täterschaft auf den Arzt als Garanten über, und er macht sich wegen Tötung durch Unterlassen strafbar, wenn er die ihm mögliche, erforderliche und zumutbare Hilfe zur Lebensrettung nicht leistet. Ein Arzt oder ein anderer Sterbehelfer, der dem Sterbewilligen ein schmerzlos wirkendes Gift beschafft und in einem Getränk auflöst, muss deshalb das Sterbezimmer noch bei Bewusstsein des lebensmüden Patienten verlassen und den Sterbenden mit seinem Giftcocktail allein lassen, um sich nicht dem Risiko der Strafverfolgung wegen unterlassener Hilfeleistung auszusetzen. Diese Rechtsprechung, meine Damen und Herren, ist menschenverachtend und menschenrechtsfeindlich, weil sie den todkranken Sterbewilligen in seiner letzten Stunde alleinlässt. PAX kritisiert diese Rechtsprechung und wird dagegen prozessieren, muss sie aber zunächst respektieren. Sie, meine Damen und Herren von der Presse, sollten durch Ihre Beiträge dafür sorgen, dass diese Rechtsprechung keinen Bestand haben wird.“ Und als wolle er seine Worte tatkräftig unterstützen, fuhr von Hohenstein mit viel Verve fort.

„Gerade letzte Woche habe ich eine lebensmüde ältere Dame davon überzeugen können, dass es sich trotz ihrer Schmerzen lohnt weiterzuleben. PAX setzt sich also nicht nur für das Sterben ein, sondern auch für das Weiterleben, aber beides in freier Entscheidung.“ So schloss Dr. von Hohenstein seine Rede, und nach Ende des Beifalls der Zuhörer fügte er für die Pressevertreter hinzu: „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Detailfragen erst nach dem heutigen Gründungsakt schriftlich beantworten wollen und können.“

Dr. von Hohenstein ließ durch zwei Hostessen im schwarzen Kostüm einige Informationsmappen über den Sterbehilfeverein PAX verteilen, posierte für Pressefotografen und zog sich sodann mit seinen Gründungsmitgliedern zurück, um in seiner nahe gelegenen Anwaltskanzlei den Gründungsvorgang und erste Planungen vorzunehmen.

In Frau Weisshaupts Wohnung, April 1977

Ein Schlüsseldienst hatte die Wohnungstür geöffnet. Laut hatten Kriminalhauptkommissar Wedekind und Kriminalhauptkommissar Koch beim Betreten den Namen der Bewohnerin gerufen und, als sich niemand meldete, die obligatorische Nachschau gehalten. Vorgefunden hatten sie einen aufgeräumten Flur und ein behagliches und ordentliches Wohnzimmer. Auf einem Tisch lag ein aufgeschlagenes Fotoalbum mit Familienbildern. Je mehr sie sich jedoch dem Schlafzimmer näherten, desto stärker hatte ein Nebel von Verwesungsgeruch einen Leichenfund angekündigt.

Im Schlafzimmer entdeckten sie schließlich die vermisste Wohnungsinhaberin, die quer über ihrem Bett auf einer Überdecke mit Paradekissen lag.

Der herbeigerufene Arzt stellte einen unnatürlichen Tod fest. Neben einem Bittermandelgeruch erkannte er bei der Toten typische leuchtend rote Leichenflecken, sogenannte Livores. Nach seiner vorläufigen Einschätzung hatte die Verstorbene schon mehrere Tage tot auf dem Bett gelegen. In einem Vogelkäfig lag ein toter Wellensittich.

Erste Befragungen der Nachbarn ergaben, dass Agathe von Weisshaupt seit dem Tod ihres Ehemannes durch einen Schlaganfall vor 15 Jahren allein in dieser Wohnung lebte, dass sie Mutter eines Sohns namens Johann und einer Tochter namens Maria war, die sie aber nur selten besuchten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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