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Himmlische Ferien.
Carolina hat die Nase voll – von Mann, Kindern, Alltag. Also haut sie ab an einen Ort, an dem sie einmal glücklich war, nach Rügen. Kaum auf der Insel angekommen, fühlt sie sich frei und unbeschwert wie seit Jahren nicht. Endlich kann sie tun und lassen, was sie will. Sie radelt bis an die Spitze von Klein Zicker, wo nichts mehr kommt, außer ganz viel Ostsee. Am zweiten Abend verschlägt es sie in ein Fischrestaurant in Lobbe. Als Carolina den Mann hinter der Theke sieht, kriegt sie eine Gänsehaut. Es ist Jens, in den sie als junges Mädchen bis über beide Ohren verliebt war. Jens erkennt sie sofort, und plötzlich ist es, als wäre die Zeit nie vergangen …
Eine sommerliche, federleichte Liebesgeschichte auf Rügen.
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Seitenzahl: 231
Himmlische Ferien
Carolina hat die Nase voll – von Mann, Kindern, Alltag. Also haut sie ab an einen Ort, an dem sie einmal glücklich war, nach Rügen. Kaum auf der Insel angekommen, fühlt sie sich frei und unbeschwert wie seit Jahren nicht. Endlich kann sie tun und lassen, was sie will. Sie radelt bis an die Spitze von Klein Zicker, wo nichts mehr kommt, außer ganz viel Ostsee. Am zweiten Abend verschlägt es sie in ein Fischrestaurant in Lobbe. Als Carolina den Mann hinter der Theke sieht, kriegt sie eine Gänsehaut. Es ist Jens, in den sie als junges Mädchen bis über beide Ohren verliebt war. Jens erkennt sie sofort, und plötzlich ist es, als wäre die Zeit nie vergangen …
Eine sommerliche, federleichte Liebesgeschichte auf Rügen
Lena Johannson
Strandzauber
Ein Rügen-Roman
Inhaltsübersicht
Informationen zum Buch
Das Fass läuft über …
Lutz
Rückkehr nach Rügen …
Lutz
Sellin
Lobbe
Vilm
Strandzauber I
Ein Auftrag
Neue Freunde
Lutz
Enttäuschungen und Katastrophen
Strandzauber II
Morgen-Grauen
Über Lena Johannson
Impressum
Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …
Allen Paaren, denen der Zauber ihrer Beziehung im Gewimmel des Alltags hin und wieder abhandenkommt …
Und zur Erinnerung an Jerry, den Unvergesslichen.
»Mami, was ist eigentlich Sex?«
»Weiß nicht, Schatz, ist so lange her.« Carolina strich sich gedankenverloren eine Strähne ihres rötlich-braunen Haares aus dem Gesicht. Warum fuhr denn dieser Trottel da vorne nicht? Wartete er auf eine Farbe, die ihm besser gefiel als Rot, Gelb oder Grün? Nur war so eine Ampel leider keine Losbude, bei der man die freie Auswahl hatte. Schon wieder spät dran. Und ausgerechnet jetzt funktionierte diese dämliche Klimaanlage nicht. Carolina musste dringend damit in die Werkstatt. Warum eigentlich? Das war doch eindeutig Männersache, fand sie. Wenn Kinder chauffieren, waschen und bügeln, Garten pflegen inklusive Rasen mähen, staubsaugen, putzen, Ausflüge planen, Geschenke für Eltern, Schwiegereltern, entfernte Tanten, unzählige Spielkameraden und nicht zuletzt für die Kinder kaufen und Kochen Frauensache war, gehörte das Auto dann nicht zu den Männer-Jobs? Sie seufzte. Sie würde Spaghetti Bolognese machen, überlegte Carolina. Das ging schnell, und die Kinder liebten Bolo, wie sie es nannten. Lutz aß ohnehin alles gern, was sie kochte. In diesem Punkt war er pflegeleicht.
Moment, was war das gerade eben? Sie spulte in Gedanken zurück. Mami, was ist eigentlich Sex? Hatte Lara das wirklich gefragt? Sie war acht Jahre alt! Carolina sah das Gesicht ihrer Tochter im Rückspiegel an. Hinter der kleinen Stirn arbeitete es gewaltig. Carolina musste sich eingestehen, dass ihre Antwort pädagogisch nicht gerade wertvoll gewesen war. Die Frage war so unvorbereitet gekommen, dass die Reaktion heraus war, ehe Carolina überhaupt ihr Hirn in Betrieb genommen hatte. Sie konzentrierte sich auf die Straße. Ein Symbol im Armaturenbrett leuchtete auf. Carolina runzelte die Stirn. Was war das nun wieder? Was sollte das überhaupt darstellen? Verdammt, Lutz hatte ihr versprochen, einen Termin für die Inspektion zu vereinbaren. Er konnte einfach besser erklären, welche Macken an dem Fahrzeug auftraten, und er konnte die Fragen beantworten, die von dem Werkstatt-Heini so sicher kamen wie der Ausfall der Klimaanlage im Sommer. Sie war auf diese Karre angewiesen. In dem Dorf, in dem sie lebten, gab es einen Bäcker, der aus unerfindlichen Gründen noch nicht geschlossen hatte. Das war aber auch schon alles. Zum nächsten größeren Laden waren es mindestens sieben Kilometer, Lara musste zur Schule gebracht und abgeholt werden, Konrad hatte zweimal die Woche Fußballtraining plus einmal Schlagzeugunterricht. Wenn er spät dran war, und das war Konrad meistens, musste er ebenfalls kutschiert werden.
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