Strolchis Tagebuch - Teil 201 - Beatrice Kobras - E-Book

Strolchis Tagebuch - Teil 201 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Strolchi stellt einige Überlegungen an, wie er von dem einen Balkon auf den anderen Balkon rauf kommt. Das einzige Hindernis ist lediglich das Katzennetz, das immer noch da oben ist.

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Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch

Teil 201

Impressum

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

2. Auflage 2024

Impressum

Texte: © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:BookRix GmbH & Co. KG, München

Samstag, 16.11.

Was schimpfst Du denn so, Frauli?

„Ach, jetzt kann ich seit einer Woche nichts mehr von meinem Amazon-Verkäufer-Konto abbuchen und ich schreib alle zwei Tage. Jetzt haben sie das Problem, dass ich meine Verkäufe nicht mehr abbuchen kann, an ein externes Unternehmen weitergeleitet, die sich bei mir melden, wenn sie es in den Griff bekommen haben. Hauptsache, sie kriegen ihre Gebühren. Wie soll ich jetzt unsere Rechnungen begleichen? Es ist zum aus der Haut fahren! Wer weiß, wie lange das noch dauert, bis ich da unsere Einnahmen auf unser Konto runter krieg!“

Was? Müssen wir jetz etwas verhungern?

„Deine Futterschublade und Deine Puddingkiste ist voll! Keine Sorge!“

Und Assiras?

„Assiras Futterkiste und Gefrierfach ist auch voll!“

Und wie lang kommst Du und Herrli noch durch?

„Geht schon noch eine Weile. Ich kann ja zur Not das Konto ein wenig überziehen, wenn auch nicht gerne.“

Gut! Aber ganz schön gemein von dem Herrn Amazon!

Gut. Dann muss ich also keine Fresskörbe für Euch bei meinen Fans bestellen.

„Nein, danke, ein bis zwei Wochen kommen wir schon durch, ohne einkaufen zu gehen.“

Gut! Sonst frag ich bei den Hühnern und der Kuh, ob wir bei ihnen anschreiben lassen können. Und im absoluten Notfall geb ich Euch auch ein Futter-Düderl und ein Schälchen ab und von Assira kriegt Ihr bestimmt den Pansen, den Du ihr vom Metzger geholt hast. Der schmeckt ihr nämlich grade nicht. Und sie fand´s ganz schön gemein, dass Du drei Tage lang gesagt hast, dass sie das erst essen soll, bevor es etwas andres gibt.

Ich fand´s auch ganz schön gemein! Hat nämlich ganz schön gestunken!

„Na, Assira hat den Pansen ja gegessen.“

Ja. Aber erst am Abend des dritten Tages!

„Dann war sie wohl vorher ganz schön satt.“

Trotzdem gemein von Dir!

„Nein! Da siehst einmal, wie gut genährt unsere Assira ist, wenn sie drei Tage lang nichts frisst, weil sie was andres haben will. Hati hat auch gesagt, wenn sie was nicht frisst, dann ist sie satt. Sie frisst´s schon, wenn sie Hunger hat. Ich lass mir doch von Euch nicht auf der Nase rumtrampeln. Und Assira kriegt jetzt wohl langsam Altersstarrsinn!“

Du auch!

„Ich? Warum?“

Weil Du lieber den Gestank erträgst, als Assira was anderes zu geben! Und Herrli und ich müssen den Gestank vom rohen Pansen mit ertragen.

„Na, jetzt ist er ja vorbei!“

Zum Glück!

„Schauen wir einmal, ob Assira ihren Pansen nächste Woche dann gleich frisst!“

WAAAAAAAAAAAAS? Nächste Woche schon wieder diese Stinke-Prozedur?

„Na, den Blättermagen vom Hati wollte sie ja auch nicht mehr. Als sie dann Hunger hatte, hat sie ihn dann doch gefressen und jetzt ist es kein Thema mehr!“

Agrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr… Ich will nicht schon wieder erstinken!

„Sag´s Assira, nicht mir!“

Ich sag´s Euch beiden! Ich will nicht mehr erstinken!

„Ja was drückst Du Dich denn so vor dem Friseursalon herum? Und ausgerechnet jetzt hab ich weder Kamera noch Handy mit dabei …“

Ich will rein, ich will rein! Sag Schinkenfrauli, dass ich rein will! Ich brauch einen Termin und ich will meine Leckerli! Außerdem will ich frisieren helfen!

„Also was jetzt? Frisieren helfen, Leckerli kriegen oder einen Friseurtermin kriegen?“

Alles!

„Wahnsinn! Ich glaub, ich spinn! Ein Kater, der verzweifelt versucht, in einen Friseursalon zu kommen und ich kann das nicht fotografieren …“

Also Frauli … schön is das ja jetz auf unserem Balkon nicht mehr …

„Aber wir haben jetzt richtig Platz auf dem Balkon!“

Aber nicht schön!