Strolchis Tagebuch - Teil 229 - Beatrice Kobras - E-Book

Strolchis Tagebuch - Teil 229 E-Book

Beatrice Kobras

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Beschreibung

Herrli und Frauli haben einen Ausflug gemacht mit Assira. Strolchi hat nicht mitdürfen, weil er nicht zu Hause war. Als ob das ein Grund wär …

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Beatrice Kobras

Strolchis Tagebuch

Teil 229

Impressum

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Die Handlung und ihre Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

2. Auflage 2024

Impressum

Texte: © 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Bilder:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Cover:© 2024 Copyright by Beatrice Kobras

Verantwortlich für den Inhalt:

Beatrice Kobras, Dobrovského 146/17, 35301 Mariánské Lázné, Tschechische Republik, www.k-obras.de

Vertrieb:BookRix GmbH & Co. KG, München

Freitag, 10.01.

Frauli, magst Du heut nicht lesen?

„Keine Zeit Strolchi, keine Zeit!“

Schreiben?

„Keine Zeit Strolchi! Keine Zeit!“

Meine Arbeit machen?

„Strolchi, ich mache Deine Arbeit!“

Und welche bitteschön?

„Strolchi, ich mach Deine Eintragungen in der Deutschen Nationalbibliothek!“

Und wofür soll das bitte gut sein?

„Strolchi, Du hast für jede Publikation zwei Pflichtexemplare abzuliefern! Sie sorgen dafür, dass die Medien dauerhaft aufbewahrt, gefunden und genutzt werden können. Außerdem müssen sie die gesammelten Veröffentlichungen erschließen und dokumentieren, um das kulturelle Erbe zu erhalten.“

Laaaaaaaaaaaangweilig! Das kann gar nicht meine Arbeit sein! Was soll das überhaupt alles heißen?

„Das heißt, dass Deine Tagebücher auf alle Zeit zu finden und zu lesen sind und dass Du sie in der Deutschen Nationalbibliothek abgeben musst! Das ist Pflicht für jeden, der was schreibt und der etwas veröffentlicht!“

Dann bin ich unsterblich?

„Literarisch gesehen ja. Man kann Deine Tagebücher noch in 3.000 Jahren finden, wenn man will und Deine Tage nachverfolgen!“