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In "Mondlicht und Dämmerung" entfaltet sich eine fesselnde Lyrik, die die Magie zwischen Licht und Schatten einfängt. Jedes Gedicht in dieser Sammlung ist ein zarter Tanz zwischen der geheimnisvollen Ruhe des Mondlichts und der flüchtigen Schönheit der Dämmerung. Die Verse führen den Leser durch eine Landschaft von Gefühlen, von der romantischen Melancholie bis zur schimmernden Hoffnung. Hier verschmelzen die Worte zu einem poetischen Gemälde, das die Vielschichtigkeit der menschlichen Erfahrung einfängt. "Mondlicht und Dämmerung" ist mehr als nur eine Ansammlung von Gedichten; es ist eine Reise in die Tiefe der Emotionen. Die Natur wird zum Spiegel unserer Seelenzustände, und die Worte sind Brücken zwischen den Welten der Realität und der Träume. Tauchen Sie ein in diese poetische Welt, in der das Licht des Mondes die Dunkelheit erhellt und die Dämmerung den Raum für die Geburt neuer Geschichten bereitet. Dieses Buch ist ein Schatzkästchen von Empfindungen, das dazu einlädt, im Schein des Mondes und im Zwielicht der Dämmerung verloren zu gehen. "Mondlicht und Dämmerung" ist für alle, die die Poesie des Lebens in den einfachsten Augenblicken suchen. Lassen Sie sich von diesen Gedichten verzaubern, wenn sie Sie durch die Mysterien der Nacht und des beginnenden Tages führen.
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Seitenzahl: 47
Vorwort
Tretet ein in die Welt der Worte
Für Dich,!
Die Sorgenverblassende Natur!
Das blaue Wunder
Das Leben
Das grausame Geschöpf der Zeit
Knisternde Poesie
Die Schönheit der Natur
Vertraute Gefilde
Frostzauber der Nacht
Himmelfall der Kristalle
Menschliche Fassade
Die unsichtbare Fessel
Im Schatten der Türme
Eine traurige Geschichte
Der Morgenwald
Flüstern der Blätter
Die See
Die Freude des Menschen
Das Ehrenlied
Der glorreiche Fluss
Weihnachtliche Symphonie der Familie
Die Flut der Wut
Die Magie des Alltäglichen
Der Atem der Berge
Im Flüstern des Windes
Im Rauschen der Bäche
Im Tanz der Schatten
Die Gewalt des Windes
Der leuchtende Rote
Das Freudenlied
Sonnenregen
Der sanfte Tanz des Schnees
Die nächtliche Tütenreise
Das Wunderlandlied
Durch’s Fenster
In der nächtlichen Gasse
Die Waage der Gerechtigkeit
Frostiger Hauch
Der Rabe im Sonnenschein
Lichtspiel
Nett sind Alle
Frühlingsbaum
Kopfschmerzsymphonie
Duft der Seiten
Mondlicht im Wintermantel
In der Stille des Todes
Leere Seiten
Morgenhimmel in Dunkelblau
Symphonie der Farben
Ode an das Rot
Ode an das Orange
Ode an das Gelb
Ode an das Grün
Ode an das Hellblau
Ode an das Dunkelblau
Ode an das Violett
Das Lebenslied
Der Traum
Perfekt wie ein Sonett
Eine Kurzgeschichte zum Abschluss
Kalte Winternacht
Abschiedsschmerz
Nachwort
Willkommen in einem Universum aus Worten, eingefangen im Flug der Gedanken und gewoben in die zarten Verschränkungen der Poesie. Dieses Buch, ein Geflecht von Gedichten, öffnet ein Fenster zu den vielfältigen Landschaften der Emotionen, Gedanken und Träume.
Die Lyrik, wie ein Spiegel der Seele, reflektiert das Unsichtbare, übersetzt das Unsagbare und verankert das Flüchtige. Hier, zwischen den Zeilen, treffen sich Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Phantasie, um einen Raum zu schaffen, in dem Worte zu einem Tanz der Bedeutungen werden.
Diese Gedichte sind nicht nur meine Worte, sondern auch ein Angebot an Dich, in den Schwingungen der Sprache zu schwelgen und darin Deine eigenen Reflexionen zu finden. Vielleicht entdeckst Du in den Versen eine Erinnerung, die Du längst verloren glaubtest, oder einen Traum, der in den Falten der Zeit verborgen war.
Lass Dich ein auf diese Reise der Worte, die wie Vögel durch die Seiten fliegen, ihre Melodien im Wind der Zeiten tragen. Jedes Gedicht, ein Augenblick eingefangen, ein Gefühl vertieft, eine Welt geöffnet.
Möge dieses Buch nicht nur ein Begleiter in stillen Stunden sein, sondern auch ein Kompass, der Dich durch das Dickicht der Gefühle führt. Hier in der Welt der Gedichte, in der jeder Vers ein kleines Universum birgt, mögen die Worte wie Sterne leuchten und Dich durch die Dunkelheit der Gedanken führen.
Mit offenen Herzen und gespannter Vorfreude lade ich Dich ein, in diese poetische Reise einzutauchen, die mit jedem Gedicht eine neue Tür zu einem facettenreichen Universum öffnet.
Mögen die Worte fliegen und die Gedanken tanzen.
Herzlichst,
Joshua Köhler
Nun lieg' ich dorten in der Nacht,
Und der Mond zeigt seine Pracht.
Während die Vögel weiter singen,
Werde ich mit dem Schlaf noch ringen.
Ich kann nicht schlafen, Nein!
Ohne Dich kann ich nicht sein.
Ich hab' schon wieder an Dich gedacht,
Ja, deshalb bin ich aufgewacht.
Ich frag Dich jetzt, nicht irgendwann,
Sonst klebt 'nen Andrer an Dir dran.
Doch mit dem Selbstvertrauen hab' ich zu tun.
Aber ich kann es mir nicht leisten, weiter zu ruhn.
Was wenn Du mich ziehst in Deinen Bann
Und ich wieder bekomme keinen Satz zusamm'.
Egal, ich lass’ es lieber sein.
Aber ich liebe dich so sehr, Oh nein.
Ich werde es Dir sofort sagen,
Ohne weiter zu verzagen.
ICH LIEBE DICH!
Wenn ich erwache früh am Morgen,
Und mich erinnere an die ganzen Sorgen.
Wenn die Strahlen durchs Fenster scheinen,
Beginne ich zu weinen.
Doch wenn der Vogel singt mit seinem Kleid,
Fühle ich mich befreit.
Und die Last beginnt zu schwinden,
Durch der Bäume schöner Rinden.
Auch die schönen Wiesen,
Werde ich genießen.
Die Berge so schön und groß,
So werde ich die Sorgen los.
Wenn das Reh über die Wiese springt,
Und die Grille weiter singt.
Wenn der Specht gegen den Baume klopft,
Und das Herz des Fuchses weiter pocht.
Wenn das Wildschwein wieder wühlt,
Und die Ente sich abkühlt.
Wenn der Hase weiter springt,
Und das Lied der Natur erklingt
So wunderschön blau ist nur der Himmel,
Mit Wolken so weiß wie ein Schimmel.
Wer dieses blau und weiß nicht ehrt,
Ist des schönen Lebens nicht wert.
Geborgen bin ich unter ihm.
Ich möcht' ihm immer dien'.
So unendlich viel Freude habe ich gespürt,
Das ich ihn nur ansah, hat er meine Erinnerung
durchwühlt.
Das Einzige das ewig währt,
Das ist der Himmel, so verehrt.
Das Leben zwingt ein' jeden in die Knie.
Es ist das Mächtigste der Welt.
Ob man wieder aufsteht, weiß man nie.
Egal ob's Einem nun gefällt.
Ändern kann man's nimmer mehr.
Es ist eine Last so unfassbar schwer.
Bist Du ein Bursche noch so hart,
Und hast den besten Körper Deiner Stadt.
Hast gar einen vollen Bart.
Kommt das Leben, wendet sich das Blatt.
Sitzt nun weinend in der Eck',
Und am Bauche setzt sich an der Speck.
Doch die Zeit die ist viel schlimmer,
Dies ändert sich wohl nimmer.
Du bist der Feind des Lebens,
Dich zu stoppen ist vergebens
Du mordest jeden Tag ohne Prozess.