Symphonie der Worte - Joshua Köhler - E-Book

Symphonie der Worte E-Book

Joshua Köhler

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Beschreibung

In "Mondlicht und Dämmerung" entfaltet sich eine fesselnde Lyrik, die die Magie zwischen Licht und Schatten einfängt. Jedes Gedicht in dieser Sammlung ist ein zarter Tanz zwischen der geheimnisvollen Ruhe des Mondlichts und der flüchtigen Schönheit der Dämmerung. Die Verse führen den Leser durch eine Landschaft von Gefühlen, von der romantischen Melancholie bis zur schimmernden Hoffnung. Hier verschmelzen die Worte zu einem poetischen Gemälde, das die Vielschichtigkeit der menschlichen Erfahrung einfängt. "Mondlicht und Dämmerung" ist mehr als nur eine Ansammlung von Gedichten; es ist eine Reise in die Tiefe der Emotionen. Die Natur wird zum Spiegel unserer Seelenzustände, und die Worte sind Brücken zwischen den Welten der Realität und der Träume. Tauchen Sie ein in diese poetische Welt, in der das Licht des Mondes die Dunkelheit erhellt und die Dämmerung den Raum für die Geburt neuer Geschichten bereitet. Dieses Buch ist ein Schatzkästchen von Empfindungen, das dazu einlädt, im Schein des Mondes und im Zwielicht der Dämmerung verloren zu gehen. "Mondlicht und Dämmerung" ist für alle, die die Poesie des Lebens in den einfachsten Augenblicken suchen. Lassen Sie sich von diesen Gedichten verzaubern, wenn sie Sie durch die Mysterien der Nacht und des beginnenden Tages führen.

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Seitenzahl: 47

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Tretet ein in die Welt der Worte

Für Dich,!

Die Sorgenverblassende Natur!

Das blaue Wunder

Das Leben

Das grausame Geschöpf der Zeit

Knisternde Poesie

Die Schönheit der Natur

Vertraute Gefilde

Frostzauber der Nacht

Himmelfall der Kristalle

Menschliche Fassade

Die unsichtbare Fessel

Im Schatten der Türme

Eine traurige Geschichte

Der Morgenwald

Flüstern der Blätter

Die See

Die Freude des Menschen

Das Ehrenlied

Der glorreiche Fluss

Weihnachtliche Symphonie der Familie

Die Flut der Wut

Die Magie des Alltäglichen

Der Atem der Berge

Im Flüstern des Windes

Im Rauschen der Bäche

Im Tanz der Schatten

Die Gewalt des Windes

Der leuchtende Rote

Das Freudenlied

Sonnenregen

Der sanfte Tanz des Schnees

Die nächtliche Tütenreise

Das Wunderlandlied

Durch’s Fenster

In der nächtlichen Gasse

Die Waage der Gerechtigkeit

Frostiger Hauch

Der Rabe im Sonnenschein

Lichtspiel

Nett sind Alle

Frühlingsbaum

Kopfschmerzsymphonie

Duft der Seiten

Mondlicht im Wintermantel

In der Stille des Todes

Leere Seiten

Morgenhimmel in Dunkelblau

Symphonie der Farben

Ode an das Rot

Ode an das Orange

Ode an das Gelb

Ode an das Grün

Ode an das Hellblau

Ode an das Dunkelblau

Ode an das Violett

Das Lebenslied

Der Traum

Perfekt wie ein Sonett

Eine Kurzgeschichte zum Abschluss

Kalte Winternacht

Abschiedsschmerz

Nachwort

Vorwort

Willkommen in einem Universum aus Worten, eingefangen im Flug der Gedanken und gewoben in die zarten Verschränkungen der Poesie. Dieses Buch, ein Geflecht von Gedichten, öffnet ein Fenster zu den vielfältigen Landschaften der Emotionen, Gedanken und Träume.

Die Lyrik, wie ein Spiegel der Seele, reflektiert das Unsichtbare, übersetzt das Unsagbare und verankert das Flüchtige. Hier, zwischen den Zeilen, treffen sich Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Phantasie, um einen Raum zu schaffen, in dem Worte zu einem Tanz der Bedeutungen werden.

Diese Gedichte sind nicht nur meine Worte, sondern auch ein Angebot an Dich, in den Schwingungen der Sprache zu schwelgen und darin Deine eigenen Reflexionen zu finden. Vielleicht entdeckst Du in den Versen eine Erinnerung, die Du längst verloren glaubtest, oder einen Traum, der in den Falten der Zeit verborgen war.

Lass Dich ein auf diese Reise der Worte, die wie Vögel durch die Seiten fliegen, ihre Melodien im Wind der Zeiten tragen. Jedes Gedicht, ein Augenblick eingefangen, ein Gefühl vertieft, eine Welt geöffnet.

Möge dieses Buch nicht nur ein Begleiter in stillen Stunden sein, sondern auch ein Kompass, der Dich durch das Dickicht der Gefühle führt. Hier in der Welt der Gedichte, in der jeder Vers ein kleines Universum birgt, mögen die Worte wie Sterne leuchten und Dich durch die Dunkelheit der Gedanken führen.

Mit offenen Herzen und gespannter Vorfreude lade ich Dich ein, in diese poetische Reise einzutauchen, die mit jedem Gedicht eine neue Tür zu einem facettenreichen Universum öffnet.

Mögen die Worte fliegen und die Gedanken tanzen.

Herzlichst,

Joshua Köhler

Tretet ein in die Welt der Worte

Für Dich,!

Nun lieg' ich dorten in der Nacht,

Und der Mond zeigt seine Pracht.

Während die Vögel weiter singen,

Werde ich mit dem Schlaf noch ringen.

Ich kann nicht schlafen, Nein!

Ohne Dich kann ich nicht sein.

Ich hab' schon wieder an Dich gedacht,

Ja, deshalb bin ich aufgewacht.

Ich frag Dich jetzt, nicht irgendwann,

Sonst klebt 'nen Andrer an Dir dran.

Doch mit dem Selbstvertrauen hab' ich zu tun.

Aber ich kann es mir nicht leisten, weiter zu ruhn.

Was wenn Du mich ziehst in Deinen Bann

Und ich wieder bekomme keinen Satz zusamm'.

Egal, ich lass’ es lieber sein.

Aber ich liebe dich so sehr, Oh nein.

Ich werde es Dir sofort sagen,

Ohne weiter zu verzagen.

ICH LIEBE DICH!

Die Sorgenverblassende Natur!

Wenn ich erwache früh am Morgen,

Und mich erinnere an die ganzen Sorgen.

Wenn die Strahlen durchs Fenster scheinen,

Beginne ich zu weinen.

Doch wenn der Vogel singt mit seinem Kleid,

Fühle ich mich befreit.

Und die Last beginnt zu schwinden,

Durch der Bäume schöner Rinden.

Auch die schönen Wiesen,

Werde ich genießen.

Die Berge so schön und groß,

So werde ich die Sorgen los.

Wenn das Reh über die Wiese springt,

Und die Grille weiter singt.

Wenn der Specht gegen den Baume klopft,

Und das Herz des Fuchses weiter pocht.

Wenn das Wildschwein wieder wühlt,

Und die Ente sich abkühlt.

Wenn der Hase weiter springt,

Und das Lied der Natur erklingt

Das blaue Wunder

So wunderschön blau ist nur der Himmel,

Mit Wolken so weiß wie ein Schimmel.

Wer dieses blau und weiß nicht ehrt,

Ist des schönen Lebens nicht wert.

Geborgen bin ich unter ihm.

Ich möcht' ihm immer dien'.

So unendlich viel Freude habe ich gespürt,

Das ich ihn nur ansah, hat er meine Erinnerung

durchwühlt.

Das Einzige das ewig währt,

Das ist der Himmel, so verehrt.

Das Leben

Das Leben zwingt ein' jeden in die Knie.

Es ist das Mächtigste der Welt.

Ob man wieder aufsteht, weiß man nie.

Egal ob's Einem nun gefällt.

Ändern kann man's nimmer mehr.

Es ist eine Last so unfassbar schwer.

Bist Du ein Bursche noch so hart,

Und hast den besten Körper Deiner Stadt.

Hast gar einen vollen Bart.

Kommt das Leben, wendet sich das Blatt.

Sitzt nun weinend in der Eck',

Und am Bauche setzt sich an der Speck.

Doch die Zeit die ist viel schlimmer,

Dies ändert sich wohl nimmer.

Das grausame Geschöpf der Zeit

Du bist der Feind des Lebens,

Dich zu stoppen ist vergebens

Du mordest jeden Tag ohne Prozess.