TEUFELSJÄGER 081-082: Blutige Hölle - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 081-082: Blutige Hölle E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

TEUFELSJÄGER 081-082: Blutige Hölle   ...und "Dämonenherz"   081: W. A. Hary: Blutige Hölle    Das Gebilde sah aus wie von einem surrealistischen Maler auf schmutzige Leinwand geklatscht. Eine verwirrende Anordnung durchsichtiger Schläuche, in denen eine teils grüne und teils blutigrote Flüssigkeit zirkulierte. Hinzu kamen verdrehte Elemente wie zerdrückte Trümmerstücke, blatternarbig, verdreckt. Der Anblick war so hässlich, dass ein Betrachter unwillkürlich zu würgen begonnen hätte. Aber es gab keinen Betrachter, denn dieses Gebilde befand sich dort, wo niemand hingelangen konnte. Zumindest nicht uneingeladen. Als würde es sich nicht in der diesseitigen Welt befinden, sondern in einer extra dafür künstlich geschaffenen, unerreichbar fremden Sphäre…   082: W. A. Hary: Dämonenherz  Der Dämon raste. Er war der mächtigste Dämon aller Zeiten gewesen! Er hatte die Macht besessen, die Welt aus den Angeln zu heben. Oder alle Menschen zu versklaven. Und alle Geister und Dämonen gleich mit. Bis ihn dieser verhasste Mark Tate all dieser Macht beraubt hatte. Oh, er war immer noch mächtig, vermochte aber nur noch einen Abklatsch dessen, was er vordem vermocht hätte. Und beinahe wäre er auch noch selber Opfer des Teufelsjägers geworden. Beinahe! Doch nun sann er auf Rache. Rache! RACHE!     Impressum:Copyright by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken *Hary-Production.de   Umschlaggestaltung/Schriftzug: Anistasius, Titelbild: Thorsten Grewe, Innenlogo (Darstellung Schavall): Helmut Bone

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 081-082: Blutige Hölle

...und "Dämonenherz"

Nähere Angaben zum Herausgeber und Autor siehe WIKIPEDIA unter Wilfried A. Hary: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Jeder Band (siehe Druckausgaben zum Beispiel hier: http://www.hary.li ) ist jederzeit nachbestellbar.

 

 

 

TEUFELSJÄGER 081-082

 

Blutige Hölle / Dämonenherz

 

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2018 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Darstellung Schavall: Helmut Bone

Titelbild: Michael Mittelbach

Coverhintergrund: Anistasius

 

TEUFELSJÄGER 081:

 

W. A. Hary

Blutige Hölle

„Sie bedeutet unendliche Pein

– aber auch unendliche Macht!“

 

Das Gebilde sah aus wie von einem surrealistischen Maler auf schmutzige Leinwand geklatscht. Eine verwirrende Anordnung durchsichtiger Schläuche, in denen eine teils grüne und teils blutigrote Flüssigkeit zirkulierte. Hinzu kamen verdrehte Elemente wie zerdrückte Trümmerstücke, blatternarbig, verdreckt. Der Anblick war so hässlich, dass ein Betrachter unwillkürlich zu würgen begonnen hätte. Aber es gab keinen Betrachter, denn dieses Gebilde befand sich dort, wo niemand hingelangen konnte. Zumindest nicht uneingeladen. Als würde es sich nicht in der diesseitigen Welt befinden, sondern in einer extra dafür künstlich geschaffenen, unerreichbar fremden Sphäre…

Außer diesem Gebilde gab es nur noch den Schrei, der von den tausend Peinigungen der Hölle zeugte, unablässig, ohne jemals abzubrechen, bis in alle Ewigkeit nicht.

Wäre der zufällige Betrachter dem Ursprung des Schreies gefolgt, hätte er die Vertiefung in dem ekelerregend surrealistischen Gebilde gefunden – und in dieser Vertiefung so etwas wie ein grausig verzerrtes Gesicht mit weit aufgerissenem, schreiendem Mund. Die Augen waren halb geschlossen. Man konnte von den Augäpfeln nur das Weiße erkennen.

Ein hässliches Kichern mischte sich ein, kaum in der Lage, den grausigen Schrei auch nur zum Bruchteil zu übertönen. Eine Stimme schloss sich dem an:

„Ja, schrei nur, Batic Heil! Schrei so gellend du kannst. Schrei uns die Höllenpein vor, die du erleiden musst, doch schrei dir nicht die Seele aus dem verstümmelten, gemarterten Leib, denn diese brauchen wir noch!“ Aus dem Kichern wurde ein kreischendes Gelächter, wie über einen besonders gelungenen Scherz: „Je größer deine Qualen und je lauter dein Geschrei, desto mehr mehrt es unsere Macht. Besser noch: Meine Macht!“

 

1

Ich trat vor das Apartmenthaus in Bayswater und blinzelte einen Augenblick, weil die grelle Sonne mich blendete. Wenn man aus dem Halbdunkel des Treppenhauses trat, war die Sonnenglast fast wie ein Schock.

Als ich wieder klar sehen konnte, vertrat mir ein noch ziemlich jung wirkender Mann den Weg.

„Mark Tate?“, erkundigte er sich.

Ich schreckte unwillkürlich einen Schritt vor ihm zurück. Ich hatte ja schon einiges erlebt, vor allem in letzter Zeit. Nach dem letzten Mordanschlag vor knapp einem Monat war ich doppelt vorsichtig geworden, denn gegen eine tödliche Waffe half mir auch mein Amulett, der geheimnisvolle Schavall, nicht. Deshalb war ich bemüht, den Abstand zu dem Fremden zu wahren.

Der junge Mann indessen machte keinerlei Anstalten, den Abstand wieder zu verkleinern. Eher das Gegenteil war der Fall. Mir schien, er schielte dabei nach meiner Brust, wo sich unter der leichten Jacke der Schavall befand.

Oder war dieser Blick nur ein Zufall?

„Wer will das wissen?“

„Mein Name ist Heil, Batic Heil!“, behauptete der junge Mann und räusperte sich in die hohle Hand. Als er dazu die Hand hob, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Danach verfluchte ich meine Nervosität. Verflixt, nicht jeder, der mich auf offener Straße ansprach, wollte mein Leben auslöschen.

„In Ordnung, ich bin es.“

„Der Mark Tate, den man den Teufelsjäger nennt?“, vergewisserte er sich.

Ich nickte nur.

„Gut!“ Er atmete sichtlich auf und senkte den Blick zu Boden. „Nun, ich benötige Ihre Hilfe – als eben dem Teufelsjäger.“

„Dann schlage ich doch vor, wir gehen hinauf in mein Büro, im fünften Stock“, meinte ich freundlich. Ich benötigte ziemlich viel Selbstbeherrschung, um meine Stimme überhaupt so freundlich klingen zu lassen. Irgendwie war mir der Typ nicht geheuer.

Ich betrachtete ihn genauer. Er war schätzungsweise einmeterfünfundsiebzig groß und mit einem fast bodenlangen Lodenmantel bekleidet. Um den Hals hatte er sich einen dicken Schal geschlungen, dessen Enden vorn und hinten lang herabfielen. Sein Gesicht war fein geschnitten, wenig männlich. Anscheinend war ihm das klar, weshalb er einen Dreitagebart trug, um wenigstens dadurch männlicher zu wirken. Fast war ich versucht, ihn einen Schönling zu nennen. Dazu passten auch die halblangen Haare. Nicht ganz eine Frisur, die man modern nennen durfte, doch sie stand dem jungen Mann ausgesprochen gut.

Er hob den Blick und schaute mich direkt an.

„Leider, Mark Tate... Ich – ich kann Ihnen nicht folgen in Ihre Wohnung.“

„Und wieso nicht?“

„Als würden Sie das nicht wissen.“

„Nun, ich weiß es nicht!“, behauptete ich.

„Wegen den vielen Dämonenbannern geht das nicht“, gab er unumwunden zu.

„Ach?“ Unwillkürlich rutschten meine Augenbrauen nach oben. Ich konnte es nicht verhindern.

„Es wäre mir auch lieb, wenn Sie diesen – äh – Schavall ablegen würden. Es ist unerträglich für mich, ihn so nah zu spüren.“

Das war doch nicht möglich: Der junge Mann da vor mir war ein Diener des Bösen? Und er trat vor mich hin und gab das auch noch unumwunden zu? Das war ungefähr so unmöglich wie die frohe Kunde, der Papst sei ein idealer, weil bewährter Familienvater.

Was, um alles in der Welt, sollte ich von einer solch kuriosen Begegnung halten?

Ich hätte jetzt einfach nur unter die Jacke greifen müssen. Dann hätte ein einziger Satz genügt, mit dem Schavall in der Hand, um die Entfernung zu dem Fremden zu überbrücken. Der Schavall hätte diesen Diener des Bösen ein für allemal vernichtet.

Aber er schien das sogar zu wissen. Deshalb diese deutliche Panik in seinen Augen - um nicht zu sagen: Seine Todesangst!

Und trotzdem hatte er es riskiert.

Aus welchem Grund?

Ja, das hätte ich gern von ihm erfahren, weshalb ich fragte: „Was wollen Sie eigentlich von mir? Doch wohl kaum, dass ich Sie erlöse?“

Er winkte mit beiden Händen schwach ab.

„Hören Sie, Mark Tate, es tut schrecklich weh. Ich habe das Gefühl, bei lebendigem Leib zu verbrennen. Diese Nähe zum Schavall…“

Ich griff jetzt tatsächlich unter die Jacke.

Er sah es und prompt versteifte sich seine Haltung. Sein Mund öffnete sich wie zum Schrei. Seine Augen weiteten sich.

Ich berührte den Schavall mit der Hand und bemerkte, dass er sich erhitzt hatte. Die Hitze war vom Hemd abgehalten worden. Deshalb hatte ich sie noch nicht bemerkt. Sie war auch nicht so groß, dass ich hätte annehmen müssen, mir drohe eine direkte Gefahr.

Ja, drohte mir denn eine?

Der junge Mann machte einen so panikerfüllten Eindruck auf mich, dass ich mir das schwerlich vorstellen konnte.

Ich zog die Hand wieder zurück und zeigte sie ihm: Leer!

Er atmete sichtlich erleichtert auf und schöpfte tief Atem.

„Glauben Sie mir, ich hätte es niemals gewagt, Sie anzusprechen, Mark Tate, wenn es nicht ganz besonders dringend wäre.“

„Und was ist Ihrer Meinung nach besonders dringend?“

Ich hatte mich entschieden: Ich würde ihn nicht vernichten, nicht bevor ich seine Motive erfuhr. Wenn ich jetzt den Schavall gegen ihn einsetzte, würde ich diese nie erfahren.

„Es – es geht gar nicht um mich selber“, stotterte der junge Mann. Wahrscheinlich handelte es sich keineswegs um einen Typen, wie er da scheinbar vor mir stand. Ich neigte eher zu der Annahme, dass es sich lediglich um ein schwarzmagisch erzeugtes Trugbild handelte. Wie sah der Typ eigentlich in Wirklichkeit aus?

Und wieso, um alles in der Welt, war er im langen Lodenmantel und einem dicken Schal erschienen? Der Mantel reichte bis fast zum Boden und spottete damit eigentlich allem, was man moderne Mode nannte.

Ich hielt von dieser zwar persönlich absolut gar nichts und kleidete mich selber grundsätzlich so, wie es mir gerade gefiel, ohne Rücksicht auf Verluste modischer Art, aber der junge Mann – oder das, was sich hinter dieser Erscheinung verbarg – übertrieb in der Tat.

Außerdem war es für einen Mantel und für einen solchen Schal wesentlich zu warm. Ich hatte noch im Treppenhaus bereits bereut, überhaupt auch nur eine Jacke angezogen zu haben.

„Um wen geht es denn dann? Immerhin gehen Sie ein großes Risiko ein.“

„Ja, gehe ich das, Mark Tate? Würden Sie wirklich…? Würden Sie mich wirklich vernichten wollen?“

„Natürlich würde ich das. Dass ich noch zögere, sollten Sie nicht zu Ihren Gunsten auslegen. Ich kenne keine Gnade mit Ihresgleichen.“

„Dabei wissen Sie gar nicht, was das ist – meinesgleichen!“, warf er mir vor. „Ja, ja, ich weiß, Sie haben sich dem Kampf gegen das Böse verschrieben. Seit vielen tausend Jahren oder so. Sie sind ein Wiedergeborener. Ich weiß alles über sie, was von Bedeutung ist – für mich von Bedeutung wohlgemerkt. Aber sind Sie in all diesen Jahrtausenden jemals auf die Idee gekommen, vielleicht auf der falschen Seite zu kämpfen?“

Das reizte mich jetzt doch tatsächlich zum Lachen.

„Auf der falschen Seite? Ich war ein Gorite, einst. Die Goriten haben das Böse aus der Welt verbannt…“

„Ohne nachhaltigen Erfolg!“, belehrte er mich.

„Sie haben zu spät bemerkt, dass es ohne das Böse nicht das Gute geben kann. Der Mensch ist der bestimmende Faktor. Er verkörpert in sich beides. Kein Wunder, denn er ist ein Ergebnis der Natur – und auch diese birgt in sich beides, ganz grundsätzlich gesehen. Gut und Böse sind untrennbar miteinander verbunden, ein ehernes Naturgesetz, wenn man so will. Genauso wenig wie es Licht ohne Schatten gibt, wäre das Gute ohne das Böse denkbar.“

„Was soll jetzt der Vortag?“, beschwerte er sich.

Passanten, die zufällig vorbei kamen, schauten uns verwirrt an. Was sie von unserem Gespräch mitbekamen, schien sie glauben zu machen, es handele sich bei uns beiden um zwei Verrückte.

Ich ließ mich davon nicht beirren.

„Ich beziehe mich nur auf Ihre Behauptung, ich würde möglicherweise auf der falschen Seite kämpfen. Es gibt nicht falsch oder richtig. Ich bin das, was man ein Regulativ nennen könnte. Ich kämpfe einerseits auf der Seite des sogenannten Guten – gegen das Böse. Andererseits sind meine Methoden nicht immer die des Guten. Und ich bin mir stets darüber im Klaren, dass es unmöglich sein wird, das Böse für immer von dieser Welt zu verbannen. Die Goriten haben damals die Augen davor verschlossen, das Ergebnis haben wir hier und heute.“

„Ein Regulativ, eh?“, fragte er - und irgendwie sah er dabei so aus, als würde er neuen Mut schöpfen. „Das bedeutet im Umkehrschluss ja auch, dass nicht nur das Gute obsiegen darf, sondern auch nicht… das sogenannte Böse?“

„Genauso ist es. Leute wie ich haben den Auftrag, dafür zu sorgen. Egal, wie wir uns nennen, ob nun Teufelsjäger oder Geisterjäger oder gar im krassesten Fall Dämonenkiller.“

„Gut gebrüllt, Löwe!“ Es klang, als wollte er sich über mich lustig machen, aber sein Gesicht sprach dabei eine andere Sprache: Es verzog sich schmerzlich.

Ich schöpfte tief Atem.

„Wollen wir jetzt hier herumstehen und stundenlang philosophieren oder würden Sie endlich auf den Punkt kommen? Ich meine: Weshalb gingen Sie das Risiko ein, sich mir zu offenbaren? Auch noch mit Ihrem Namen, falls der überhaupt Ihr richtiger Name ist?“

„Er ist mein richtiger Name, worauf Sie sich verlassen können, Mark Tate. Und ich bin auch genau das, als was Sie mich einschätzen: Ich bin einer Ihrer Todfeinde. Ich würde nicht einen Sekundenbruchteil zögern, Sie zu vernichten, würde es mir einen Vorteil bringen. Ich tu es deshalb nicht, weil Sie diesen verfluchten Schavall haben, mit dem Sie sich erfolgreich gegen eine Attacke von mir wehren könnten. Außerdem tu ich es nicht, weil es niemanden auf dieser Welt gibt, den ich dringender benötige!“

„Aha? Und jetzt verrate ich Ihnen, wieso Sie überhaupt noch existieren: Auch ich würde keinen Sekundenbruchteil zögern, Sie zu vernichten – normalerweise. Aber es ist Ihnen gelungen, mich neugierig zu mache. Mehr noch: Ich glaube, diese Neugierde ist durchaus angebracht.“

Er nickte heftig.

„Ich weiß, was Sie vor Wochen erlebt haben. Ich kenne also auch die Attacken vom sogenannten ‚Zorn Afrikas’ gegen London, mit den vielen Toten. Blutige Übergriffe der grausigen Art – für Ihresgleichen. Für mich jedoch eine Demonstration der Macht, wie sie mir imponiert. Ich weiß auch, dass Sie jemandem wie Edward Harmstorf begegnet sind, in dem ein Dämon sich eingenistet hatte, den er lange Zeit unter Kontrolle hielt, bis er ihn nicht mehr halten konnte… Und ich weiß, was dieser Edward Harmstorf vor seiner endgültigen Vernichtung Ihnen erzählt hat.“

Ich wollte etwas sagen, doch er winkte mal wieder ab und kam mir rasch zuvor: