Theorie des Schönen im Mittelalter - Martina Traxler - E-Book

Theorie des Schönen im Mittelalter E-Book

Martina Traxler

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2002
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: sehr gut, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz - Kunstuniversität Linz (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anschluss an die Vorlesung Kunstgeschichte des Mittelalters stellte sich für mich die Frage, warum erschienen manche Stile, Methoden, Dekorationen, ... den Menschen im Mittelalter als schön, als göttlich, als die beste Möglichkeit, und warum war die Gotik und später das Barock so andersartig gelagert. Aus diesem persönlichen Interesse heraus habe ich mich entschieden, nicht eine Werkbeschreibung eines mittelalterlichen Kunstwerkes oder Bauwerkes zu schreiben, sondern mich mit dem theoretischen Thema der Theorie des Schönen, der Ästhetik auseinander zu setzten. Ich habe mich in der folgenden Arbeit sehr stark and Rosario Assuntos Werk "Die Theorie des Schönen im Mittelalter" angelehnt Da mir auf diesem, mir bis dato unbekannten Gebiet der Kunsttheorie die Sprachbewandtnis fehlt, habe ich mich nicht zu weit von Assuntos Grundlagen und Textfluss weggewagt. Im Laufe der Arbeit ist mir immer mehr bewusst geworden, auf welch schwieriges Thema ich mich eingelassen hatte. Eine Verquickung von Kunst, Religion und Philosophie, eine neue mir beinahe unbekannte Art zu denken, in einer großen Einheit. In gewissen Abschnitten hat mir Umberto Eco mit seinem Werk "Kunst und Schönheit im Mittelalter" beim Verstehen geholfen, manche Sachverhalte und Gedankengänge bedürfen meinerseits noch stärkerer philosophischer und religionsgeschichtlicher Fundierung. Diese Arbeit ist somit als ein erster Versuch einer Annäherung an die Kunsttheorie zu verstehen, keinesfalls ein eigenständiges, auf fundiertem Wissen basierenden Werk, was im Umfang dieser Arbeit leider nicht möglich gewesen ist. [...]

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