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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Münster, Veranstaltung: Der Religionsunterricht als Ort beziehungsstiftender Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Tod, Trauer und Hoffnung sind existenzielle Themen, die jeden Menschen betreffen. Doch eignen sich diese Inhalte für den Religionsunterricht in der Grundschule? Diese Frage bildet den inhaltlichen Schwerpunkt dieser Arbeit. Um sie tief greifend beantworten zu können, wird zuerst eine kurze Definition der Begriffe „Tod“, „Trauer“ und „Hoffnung“ gegeben und in der Folge auf theoretische Grundlagen zum Thema Tod und Trauer eingegangen. Einen Schwerpunkt bildet das unter dieses Thema gefasste Bild von Tod und Trauer in der heutigen Gesellschaft sowie die christlichen und kindlichen Todesvorstellungen. Besonderen Raum wird dann den Fragen „Wie trauern Kinder?“ und „Wie kann man ihnen bei ihrer Trauerbewältigung helfen?“ gegeben. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das anschließende Kapitel, indem die Rolle der Schule und des Lehrers beim Umgang mit den Themen Tod, Trauer und Hoffnung hervorgehoben wird. In diesem Zusammenhang wird sodann die grundlegende Frage dieser Arbeit, nach der Eignung dieser Thematik für die Grundschule, explizit beantwortet. Zum Abschluss werden beispielhaft ein empfehlenswertes und ein wenig geeignetes Kinderbuch zu den Themen Tod, Trauer und Hoffnung einander gegenüber gestellt und aufgezeigt, wo die besonderen Stärken und Schwachstellen dieser vorgestellten Bücher liegen.
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