Über die Nachfolge Christi - Gerrit Feuerwasser - E-Book

Über die Nachfolge Christi E-Book

Gerrit Feuerwasser

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Beschreibung

Aus Gottes Hand stammen Himmel und Erde. Sein Reich reicht hinunter aus dem höchsten Licht bis in die tiefste Finsternis der Welt. Gott regiert die Welt mit Barmherzigkeit und Gnade. Jesus Christus hält das Licht der Welt in Seinen Händen und zerstört die Reiche der Finsternis durch die Allmacht von Wahrheit und Glauben. Jesus Christus trägt die Gnade und Barmherzigkeit des Auferstandenen. Sein Kreuz erlöst von jeder Ohnmacht der Lebenden.

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Seitenzahl: 38

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Über die

Nachfolge

Christi

1.) Den Glauben an den Dreieinigen Gott annehmen

Aus Gottes Hand stammen Himmel und Erde. Sein Reich reicht hinunter aus dem höchsten Licht bis in die tiefste Finsternis der Welt. Gott regiert die Welt mit Barmherzigkeit und Gnade.

Jesus Christus hält das Licht der Welt in Seinen Händen und zerstört die Reiche der Finsternis durch die Allmacht von Wahrheit und Glauben. Jesus Christus trägt die Gnade und Barmherzigkeit des Auferstandenen. Sein Kreuz erlöst von jeder Ohnmacht der Lebenden.

Der Heilige Geist strömt aus den Reichen des Himmels in die Herzen und Seelen der Bekehrten, um dort mächtig zu herrschen und jeden Zweifel in einen wahren Glauben zu verwandeln. Der Heilige Geist bringt aufrechten Männern und Frauen die Gemeinschaft der Heiligen und das Ewige Leben. Der Heilige Geist reißt die Mauern alles Trennenden zwischen den Glaubenden ein und errichtet die schwesterliche und brüderliche Gemeinschaft der Christenmenschen.

2.) Gottes Willen verinnerlichen und begreifen

Gott hat die Welt mit einem unzerstörbaren Schicksal zum Heil aller Lebenden erschaffen. Gott sucht den Glauben und den Willen der lebenden Menschen. Auf Gottes Seite kämpfen und arbeiten die Kräfte des Guten für die Hoffnungen der Menschheit.

Gott bietet jedem Menschen einen Weg des heilen Lebens an, der sich mit Gott verbindet und verbündet. Auf den Wegen Gottes verliert der Mensch seine Selbstzweifel, Schuld und Schande und gewinnt an Selbstachtung und Ehre. Die Wege Gottes führen den Menschen zu den Heiligen Werken dieser Welt. Wer in Gottes Willen lebt und bleibt, findet die Erlösung von Schmerz, Selbstmitleid und Reue.

3.) Nach dem Plan Gottes für das eigene Leben verlangen

Wenn ein Mensch in den allgewaltigen und barmherzigen Willen Gottes eingetreten ist, bleiben ihm alle Freiheiten des Lebens erhalten, die keine Sünde bedeuten. Es kann im Menschen der Wunsch entstehen nach der Leitung Gottes für das eigene Leben.

Gott plant ein Leben in Übereinstimmung mit dem Eigenwillen und den Grundbedürfnissen des Menschen. Gottes Wohlwollen sichert sich ein Mensch durch seine guten Taten, durch den Willen zum Leben und die Bereitschaft zum Dienen. Gottes Plan für den Menschen führt ihn zu den ureigensten Grundbedürfnissen und zur Erfüllung seiner Sehnsüchte und Menschenpflichten.

4.) Die Allgesetze Gottes begreifen und befolgen

Gottes Gebot ist die Liebe zu sich selbst sowie der ungebrochene Stolz der ureigensten Ehre – erworben durch den Dienst an der Welt und alle guten Werke, Liebe, Ehrfurcht und Gottesfurcht vor dem Allmächtigen sowie die hilfsbereite Liebe zu seinem Nächsten.

Gottes Name wird geehrt durch die Gebete des gläubigen Christenmenschen, durch die Gemeinschaft von Glaubenden in dem Namen Seines Geheiligten Sohnes sowie durch den Dienst an der Heiligen Christlichen Kirche und der Gemeinschaft der Christenheit.

5.) Den Gehorsam gegenüber Gott über jeden Eigenwillen stellen

Der Wille des Menschen erreicht seine höchste Zufriedenheit im Streit mit der Welt für eine gerechte Sache. Der Wille des Menschen allein droht jedoch am Guten dieser Welt zu scheitern und sich in der egoistischen Schlechtigkeit oder seiner Neigung zum Bösen zu verlieren. Der Einzelwille des Menschen ist nicht stark genug, um den Willen der Welt zu begreifen und durch die Werke des Guten zu gestalten.

Die Allgüte und der Allwille zum Heil der Welt, sind Gottes Eigentum. Gottes Wille begreift die Welt als ein Streben zum Heil der Welt, das den Kampf bestehen muss gegen den Willen zum Bösen sowie den menschlichen Neigungen zum Sündigen und dem eigennützigen Streben des Menschen, das nicht der Welt dient.

Gott, der Allmächtige, fordert jeden menschlichen Willen ein, der die Bereitschaft zum Dienen des Guten, des Heils und der Hoffnung dieser Erde in seinem Herzen trägt. In Gottes Willen liegt eine heile Welt verborgen. Der Einzug des Menschen in Gottes Allmächtigen Willen, bedeutet die Heiligung von Lebenswerk und Lebensweg und das Erlangen eines unzerstörbaren Lebenssinnes, der nie vergeht. Die Gefolgschaft Gottes verlangt den Gehorsam des menschlichen Einzelwillens gegenüber dem göttlichen Recht, zur Befreiung des Menschen von Sünde, Schuld und Leid und zum gewaltigen Stolz eines gestandenen Lebensweges zu Heil und Errettung.

Der Gehorsam Gottes kostet nicht die Welt. Gott nimmt Schande und gibt Ehre. Gottes Urheiliger Lebenswille führt den Menschen zu den Urbedürfnissen seiner Seele und setzt die von Gott erschaffenen Begabungen des Menschen frei, zu Ehre und Nutzen der Welt und des Heiligen Lebensweges des Menschen.

6.) Das Ewige Leben verinnerlichen