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Ins Bett mit dem Boss? Niemals! Auch wenn Jaya es sich tausendmal gewünscht hat … Aber dann geschieht es doch. In der exklusiven Hotelanlage, die Theo Makricosta auf Bali betreibt, brennt die Leidenschaft zwischen ihnen lichterloh. Und obwohl Jaya das Unternehmen des griechischen Millionärs am nächsten Tag verlässt, ist diese Begegnung in jeder Hinsicht unvergesslich … Jedenfalls für Jaya. Denn Theo reagiert auf keinen ihrer Anrufe! Erst über ein Jahr später meldet er sich - mit einer absolut unverschämten Bitte. Und Jaya ist hin und hergerissen zwischen Gefühl und Verstand.
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Seitenzahl: 208
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2014 by Dani Collins Originaltitel: „An Heir to Bind Them“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2189 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg Übersetzung: Meriam Pstross
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 07/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733701871
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS
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Theo Makricosta musste blinzeln, weil ihm der Schweiß in die Augen lief. Sein Blick wanderte zwischen der Tankanzeige des Hubschraubers und der näher kommenden Küste hin und her. Gewöhnlich hatte er immer doppelt so viel Treibstoff an Bord, wie er für eine Strecke benötigte. Und eine Strecke von A nach B war schließlich genauso lang wie eine Strecke von B nach A.
Nur dass dieses Mal B für Schiff stand, und ein Schiff bewegt sich.
Nachdem er von der Makricosta Enchantment gestartet war, hatte er aus einem Instinkt heraus beschlossen, nach Marseille zu fliegen, statt nach Barcelona zurückzukehren. Eigentlich war so etwas völlig untypisch für ihn, aber irgendwie hatte ihn plötzlich die Panik gepackt.
Und jetzt war es zu spät umzukehren.
Theo war schweißgebadet.
Nicht, weil er um sein Leben fürchtete. Ihn würde sowieso niemand vermissen, falls er abstürzte, seine Fracht aber schon.
Trotz des dröhnenden Motors und der Kopfhörer konnte er die Babys hinter sich aus Leibeskräften brüllen hören.
Er wischte sich die feuchte Hand an der Hose trocken und zog sein Handy aus der Tasche. Falls ihm eine sichere Landung gelang, warteten eine Menge weiterer Probleme auf ihn. Und die einzige Person, die ihm helfen konnte, lebte nun mal in Marseille.
Wenn sie ihm half.
Er suchte auf dem Handy die Mail, die er schon längst hätte löschen sollen.
Hier ist meine neue Nummer, falls das der Grund sein sollte, warum du nie anrufst. Jaya.
Er verdrängte sein schlechtes Gewissen und hoffte, dass sie immer noch so weichherzig war, wie er sie in Erinnerung hatte.
Achtzehn Monate zuvor …
Jaya Powers hatte schon am Vormittag gehört, wie der Hubschrauber gelandet war. Aber es wurde fünf Uhr, und Theo Makricosta hatte sie immer noch nicht zu sich gerufen. Eigentlich machte sie jetzt schon Überstunden. Und eigentlich war sie auch gar nicht mehr seine Angestellte. In zwölf Stunden würde sie abreisen.
Aber für MrMakricosta existierten keine normalen Arbeitszeiten. Er war so viel auf Reisen, dass er manchmal nicht schlafen konnte und stattdessen arbeitete. Dann rief er sie an, egal, wie spät es war, und verlangte höflich nach Akten und Unterlagen und erinnerte Jaya daran, ihren Einsatz als Überstunden abzurechnen. Danach bedankte er sich jedes Mal für ihre Mühe. Für ihn zu arbeiten war wirklich sehr angenehm. Er würde ihr mehr als fehlen.
Jaya sah in den Spiegel und fragte sich, warum sie immer noch die Makricosta-Resort – Uniform trug. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Ihre Haare waren zu einem schweren Knoten frisiert, das Make-up erneuert. Sie war bereit für seinen Anruf.
Wusste er eigentlich, dass sie die Firma verließ? Er hatte sich ihr gegenüber immer sehr distanziert verhalten. Es hätte sie überrascht, sollte er sie als Frau überhaupt wahrnehmen.
Bei dem Gedanken seufzte sie leise. Hätte sie nicht hin und wieder bemerkt, dass er eine alleinreisende Urlauberin zum Essen einlud, sie danach in ihr Zimmer begleitete und ihre Ausgaben auf seine Rechnung setzte, sie hätte vermutet, dass Frauen für ihn keine Rolle spielten.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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