UnderCover: Vom Gangsterboss gefesselt | Erotische Geschichte - Trinity Taylor - E-Book

UnderCover: Vom Gangsterboss gefesselt | Erotische Geschichte E-Book

Trinity Taylor

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Beschreibung

Terry McNeill arbeitet nicht nur undercover, sondern auch in diesem Fall auf eigene Faust - und das schon seit einigen Monaten -, was ihr Chef und Vorgesetzter nicht weiß. Dann ist der Tag gekommen, wo sie ihre erotischen Waffen einsetzen muss. Sie bändelt mit dem Gangsterboss an, der über geheime Baupläne militärischer Waffen verfügt, die er ans Ausland verkaufen will - alles gespeichert auf einem Laptop. Doch dieser Gangster ist kein Trottel und ist sehr misstrauisch, was es Terry das eine ums andere Mal sehr schwer macht, ihn sexuell einzuwickeln, und sich seine Kumpane vom Leib zu halten ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 54

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Impressum:

UnderCover: Vom Gangsterboss gefesselt | Erotische Geschichte

von Trinity Taylor

 

Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © zoomteam @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756170296

www.blue-panther-books.de

Vom Gangsterboss gefesselt von Trinity Taylor

»Hi, Gordon.«

Gordon blickte zu der Stimme hoch, die durch die laute Musik dröhnte. Er schluckte und fragte unsicher: »Wer sind Sie?«

»Ich bin Stella«, hauchte Terry ihm ins Ohr.

Er wich skeptisch vor ihr zurück und musterte sie.

Terry hatte sich heute besonders in Schale geworfen. Unter ihrem kurzen, schwarzen Sommerkleid trug sie rote Spitzenwäsche, dazu schwarze halterlose Strümpfe und passende, hohe Stiefel. Einen davon stellte sie auf das dunkelrote Rund-Sofa, auf dem er mit zwei weiteren Männern saß. Die Männer stießen sich an und grinsten breit.

»Was wollen Sie?«, schnaubte er.

»Du bist mir aufgefallen«, sagte Terry.

»Und woher kennen Sie meinen Namen?«

»Von Rusty.«

Gordon blickte sofort zu einem der Männer auf dem Sofa. Rusty zuckte zurück und zeigte verwundert auf sich, dazu zog er unschuldig die Augenbrauen hoch.

Der dritte Mann lachte: »Du müsstest dich mal sehen, Alter.« Er lachte wieder und fügte hinzu: »Los, gib es zu, Rusty, du hast es der Kleinen schon einmal besorgt.«

Rusty blickte noch immer unschuldig und schien zu überlegen. Der dritte Mann blickte zu Terry. Diese nickte mit großen Augen. »So ist es, Rusty. Du bist derjenige, der gesagt hat, Gordon sei lange nicht so gut im Bett wie du. Du seist die Granate und Gordon ist nur ein Rohrkrepierer!«

Der dritte im Bunde lachte laut.

»Halt’s Maul, Leon!«, bellte Gordon, wobei sich sein Blick wütend auf Rusty richtete. »Du hast sie ja nicht mehr alle, solche Lügengeschichten zu erzählen! Woher willst du überhaupt wissen, wie ich meine Miezen vögel’?!«

»Das hab ich bestimmt nie gesagt! Wirklich Gordon! Dieses Weib kenne ich ja gar nicht. Glaubst du dieser Frau eher als mir?«

Gordon blickte mit zusammengezogenen Brauen zu Terry und verschränkte die Arme. Das hatte was! Von diesem Mann würde sie wirklich gern mal ausgepackt werden und dann eine geile, heiße Nacht verbringen.

»Ach, Baby, komm! Wir haben es getrieben wie die Karnickel!«, versuchte Terry Rustys Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. »Du hast mir drei Mal die Muschi geleckt, konntest gar nicht genug bekommen. Du hast gesagt, ich schmecke wie Marzipan. Dann habe ich dir deinen Schwanz geblasen und deinen Saft geschluckt. Wir haben es die ganze Nacht getrieben, bis wir vor Erschöpfung eingeschlafen sind.«

Rusty schüttelte den Kopf. »Das kann nicht sein. Sie spinnt! Ich habe eine Frau, bin seit drei Jahren verheiratet.«

»Brenda, ja ich weiß, du hast mir von ihr erzählt. Aber ihr seid nicht glücklich. Sie geht dir zu oft ins Fitness-Studio. Und als sie dich mit einer anderen Frau in eurem Ehebett erwischt hat, warf sie dich raus. Deswegen haben wir es im Hotel getrieben.«

Die anderen Männer blickten Rusty an. Er schüttelte ungläubig den Kopf. »Das kann doch jeder von meiner Frau erfahren!«

»Süßer! Ich weiß, dass du eine Narbe am Penis hast. Es war von deiner ersten Liebe. Sie hatte hübsche, lange Fingernägel, die dir zum Verhängnis wurden …«

Rusty sprang auf. »Jetzt reicht’s!«, brüllte er.

Terry blickte ihn mitleidig an: »Tut mir leid, Rusty, dass ich so etwas Intimes ausgeplaudert habe, aber ich hatte das Gefühl, du würdest dich nicht mehr an unsere Liebesnacht erinnern.«

Er schüttelte noch immer ungläubig den Kopf.

Terry sagte: »Denk noch mal in Ruhe darüber nach. Sollte es dir nicht gefallen haben? Ist nicht schlimm. Ich möchte es diesmal ja mit deinem Freund treiben. Sozusagen testen, ob er wirklich nur der Rohrkrepierer ist.« Terry beobachtete, wie es sich in Gordons Hose beulte. Hätte sie die von Leon erblicken können, sähe es dort mit Sicherheit nicht anders aus.

Gordon streckte seine Hand aus und fuhr langsam am Bein von Terry hinauf, das noch immer provokativ auf dem Sofa stand.

»Das ist mir zu albern!«, bellte Rusty und ging.

»Hey, Rusty, komm, bleib hier, gerade wo es spannend wird«, sagte Leon und fügte hinzu: »Du bist doch nur sauer, weil du heute nicht dran bist.«

»Und, wie hast du dir das vorgestellt, Stella«, fragte Gordon, als seine Hand den Rand ihrer halterlosen Strümpfe erreichte.

Sie zuckte die Schultern und schlug vor. »Wo es dir am liebsten ist. Hier, im Auto, in deinem Liebesnest … Mir ist es egal, wo du mir zeigst, ob du nur ein Rohrkrepierer oder doch die Granate bist.«

Gordon legte den Kopf schief. »So, du bist also nur auf meine Granate scharf.« Er lachte kurz auf. »Leon, du kannst dich meinetwegen vom Acker machen. So eine Braut bekommt man nicht alle Tage zu sehen und zu probieren, besonders so eine, die auch noch Humor hat.«

»Gordon, tu mir den Gefallen und treibt es hier, dann hab ich auch meinen Spaß.«

»Nein, nein, kommt nicht in Frage. Ich präsentiere meinen Schwanz doch nicht der Öffentlichkeit. Wir machen es in ›unserem‹ Zuhause. Dann könnt ihr, du und Rusty, hören, wie gut es uns geht.« Gordon lächelte zufrieden. Inzwischen hatte er Terrys Höschen erreicht. Er schob seine Finger darunter und glitt durch die Schamlippen. Terrys Seufzer wurde von der Musik verschluckt.

»Ja, so machen wir es«, sagte er zufrieden und stand auf. »Wollen doch mal sehen, wer hier die Granate ist!«

***

Die Fahrt führte aus der Stadt hinaus, womit Terry nicht gerechnet hatte.

Da sie erst seit einem Jahr für das FBI in Los Angeles arbeitete, wollte sie gute Arbeit abliefern und versuchte, so exakt wie möglich zu recherchieren. Seit mehreren Monaten beobachtete sie nun die drei Männer und redete mit deren Ex-Freundinnen und Kumpeln.

Die drei Männer verfügten über geheime, militärische Dokumente, die sie ans Ausland verkaufen wollten. Es handelte sich hierbei um die Baupläne von neuen militärischen Waffen. Terry musste unbedingt an diese Pläne gelangen, die, sollten sie ins Ausland geraten, jede Menge Schaden anrichten konnten. Terry würde alles versuchen, sogar unter Einsatz ihres nackten Körpers.

Dass sie mit Rusty noch nicht im Bett war, stimmte. Rusty hatte sie noch nie in seinem Leben gesehen. Die »Wer-hat-den-Längsten«-Nummer ist eine verlässliche Eintrittskarte in ein Bett, in das man gern rein möchte.