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Humorvoll, spannend und erfrischend anders - "Verflixt und unsichtbar" wärmt das Herz und strapaziert die Lachmuskeln!
In der neuen ChickLit-Krimi-Serie "Verflixt und unsichtbar" ermittelt die dessoussüchtige Privatdetektivin Laura Sand. Sie ist die beste, wenn es darum geht, Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. Denn sie hat einen entscheidenden Vorteil: Laura kann sich unsichtbar machen. Was allerdings nicht ganz so cool ist, wie es klingt. Denn außer ihr selbst wird nichts unsichtbar - kein Kleidungsstück, kein Lippenstift.
Laura könnte es bestens gehen - wenn sie nicht plötzlich zwei riesige Probleme hätte: Erstens wurde der Verlobte ihrer besten Freundin Stefanie ermordet, den sie ohne Auftrag beschattet hatte. Nun ist nicht nur Stefanie stinksauer, sondern Laura auch noch die Hauptverdächtige. Und zweitens soll sie für die Detektei ausnahmsweise an einem schwierigen Wirtschaftsfall mitarbeiten, der ihre besonderen Fähigkeiten erstmals wirklich fordert - zumal sie diese nebenher auch immer wieder bei ihren Versuchen einsetzen muss, den wahren Mörder zu finden.
Und dann ist da auch noch Erik, ihr etwas schnöseliger, aber irgendwie doch wahnsinnig gutaussehender Kollege, mit dem die Einzelgängerin plötzlich enger zusammenarbeiten soll, als ihr zunächst lieb ist ...
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Seitenzahl: 236
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Cover
Verflixt und unsichtbar – Die Serie
Über diese Folge
Über die Autorin
Titel
Impressum
1. Zitronenfaltergelb
2. Polizeiuniformblau
3. Himbeeren-aus-der-Mikrowelle-Rot
4. Zuckerwatterosa
5. Wenn-ich-reich-wäre-Türkis
6. Unschuld-vom-Lande-Pfefferminzgrün
7. Nieselwettergrau
8. Wäscheweiß
9. Sonnenaufgangsorange
10. Tore-der-Hölle-Schwarz
Epilog
In der nächsten Folge
In der neuen ChickLit-Krimi-Serie »Verflixt und unsichtbar« ermittelt die Dessous-süchtige Privatdetektivin Laura Sand. Sie ist die beste, wenn es darum geht, Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. Denn sie hat einen entscheidenden Vorteil: Laura kann sich unsichtbar machen. Was allerdings nicht ganz so cool ist, wie es klingt. Denn außer ihr selbst wird nichts unsichtbar – kein Kleidungsstück, kein Lippenstift.
Laura könnte es bestens gehen – wenn sie nicht plötzlich zwei riesige Probleme hätte: Erstens wurde der Verlobte ihrer besten Freundin Stefanie ermordet, den sie ohne Auftrag beschattet hatte. Nun ist nicht nur Stefanie stinksauer, sondern Laura ist auch noch die Hauptverdächtige. Und zweitens soll sie für die Detektei ausnahmsweise an einem schwierigen Wirtschaftsfall mitarbeiten, der ihre besonderen Fähigkeiten erstmals wirklich fordert – zumal sie diese nebenher auch immer wieder bei ihren Versuchen einsetzen muss, den wahren Mörder zu finden.
Und dann ist da auch noch Eric, ihr etwas schnöseliger, aber irgendwie doch wahnsinnig gutaussehender Kollege, mit dem die Einzelgängerin plötzlich enger zusammenarbeiten soll, als ihr zunächst lieb ist …
Jana Himmel ist ein Pseudonym. Die Autorin, geboren 1976, wuchs in Sachsen-Anhalt auf. Sie studierte Journalistik und arbeitete danach mehrere Jahre als Fernsehjournalistin in München und Leipzig. 2015 folgte sie der Liebe nach Barcelona, Spanien. Dort schreibt sie tagsüber an ihren Romanen und arbeitet abends in einem Callcenter.
Jana Himmel
Mission Undercover
ChickLit-Krimi
BASTEI ENTERTAINMENT
Digitale Originalausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Textredaktion: Lisa Bitzer
Lektorat/Projektmanagement: Anna-Lena Römisch
Covergestaltung: Jeannine Schmelzer unter Verwendung von Motiven © shutterstock/Al-xVadinska, © shutterstock/SoleilC, © shutterstock/deedl, © shutterstock/filitova, © shutterstock/iDesign, © shutterstock/photoplotnikov
E-Book-Erstellung: Urban SatzKonzept, Düsseldorf
ISBN 978-3-7325-2675-8
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Ganz ehrlich? Die beiden hatten furchtbar schlechten Sex. Er kniete vor ihr und betatschte sie unbeholfen, sie dankte es ihm mit einem Stöhnen, das in meinen Ohren ziemlich unecht klang. Meiner Beobachtung nach meinten Leute, die fremdgingen, immer, etwas Besonderes machen zu müssen. Eine Stellung ausprobieren, die sie für anrüchig hielten. Oder sie versuchten sich in Fesselspielchen. Trotzdem war es meist nichts anderes als schlechter Sex. Die Beteiligten waren einfach immer viel zu verspannt, um ihren Seitensprung genießen zu können.
Für mich war das nichts Neues. Ich hatte gehofft, mich nach dem Vorspiel rausschleichen zu können, aber wie so oft hatte ich die Chance dazu verpasst. Also kaute ich ein wenig an den Fingernägeln, versuchte, nicht allzu laut zu atmen, und wartete darauf, dass sie endlich fertig würden was erfahrungsgemäß nicht lange dauerte. Warum Menschen für so eine miese Nummer Ehebruch begingen, hatte mir noch nie eingeleuchtet. Zugegeben, ich hatte nicht viel Erfahrung, was das anging. Es war ja schon schwer genug, nicht von den Menschen, die mich umgaben, als Freak wahrgenommen zu werden von allem anderen konnte ich nur träumen.Aber selbst mir war bewusst, dass das, was die beiden da ablieferten, höchst durchschnittlicher Matratzensport war.
Als das Schnaufen lauter wurde, sah ich mich ein wenig im Zimmer um. Beim Reinkommen hatte ich nur nach der nächstgelegenen Ecke Ausschau gehalten und gehofft, dass die zwei das Bett benutzen würden und nicht die kleine Kommode, neben der ich jetzt stand.
Der Raum war so langweilig wie der Typ, der immer noch vor der Frau kniete. Ich fand, die Einrichtung passte richtig gut zu ihm. Bett, Kommode und Kleiderschrank aus Birkenholz ähnelten sich in ihrer eintönigen Langeweile. Sogar das Bild an der gegenüberliegenden Wand und die Bettwäsche machten den Eindruck, als hätte der Kerl im Möbelhaus auf die entsprechende Seite im Katalog getippt und gesagt: »Alles einmal, bitte.« Auf dem Fensterbrett stand ein Topf mit den sterblichen Überresten einer Zimmerpflanze, und ich musste mich sehr zusammenreißen, ihr nicht aus dem Bad einen Zahnputzbecher voll Wasser zu holen und mich am Wunder der Auferstehung zu versuchen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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