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Seitenzahl: 135
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Die Reise beginnt...
Darf ich vorstellen: Ibn al-Haytham geboren im heutigen Irak in einer Stadt namens Basra zwischen 965-1039 nach Christus.
Ein großartiger Wissenschaftler dessen Entwicklungen zur Entdeckung der Kamera geführt haben die wir heute kennen.
Denn er schuf die Grundlage für moderne Kameras. Er hatte ein Weg gefunden, wie man ein Bild auf eine andere Fläche projiziert und zwar durch ein kleines Loch in einer dunklen Kammer auch bekannt als „Camera Obscura“.
Nun wie Funktioniert diese Camera Obscura sie besteht aus einem lichtdichten Raum, in den durch ein schmales Loch das Licht einer beleuchteten Szene auf die gegenüberliegende Rückwand trifft. Auf der Rückwand entsteht dabei ein auf dem Kopf stehendes und seitenverkehrtes Bild dieser Szene.
Sogar Leonardo da Vinci benutzte die Camera Obscura als Ebenbild des Auges.
Oder kennt jemand Al-Jazari? Er lebte im Jahr 1136-1206, war ein genialer Ingenieur und Erfinder er erfand wichtige Errungenschaften wie die Umwandlung von Drehbewegung in Lineare Bewegung unter Einsatz einer Kurbel und eines Pleuels was unerlässlich bei Pumpen und Motoren ist. Und wenn man sich die industrielle Revolution anschaut stellt man fest das ohne das Wissen was Al-Jazari uns übermittelte vieles nicht möglich gewesen wäre doch hat es ihn jemand gedankt? Aber die Krone seiner Schöpfung war eine unglaubliche Zeitmessmaschiene oder wie wir sagen würden eine Uhr. Er schuf die Legendäre Elefanten-Uhr Seine Elefantenuhr war besonders raffiniert denn jede halbe Stunde zwitscherte ein Vogel auf einer Kuppel, lies der Mann darunter einen Ball in das Drachenmaul fallen so schlug der Lenker den Elefanten mit seinem Pickel. Dieses mechanische gerät erinnert an die raffinierten Uhren die sich an den Rathäusern Europas wiederfanden und den Verlauf der Zeit mit ihren beweglichen Figuren unterhaltsamer gestalteten. Fazit die Uhr war so konstruiert, dass sich zu jeder halben Stunde die Figuren bewegten und Geräusche ertönten. Funktionstüchtige Nachbauten der Uhr findet man in Dubai und im Außengelände des Uhrenmuseums Musée Horlogerie in Le Locle in der Schweiz. Er hinterließ auch ein reich illustriertes sechsteiliges Werk es enthält Konstruktions und Funktionsbeschreibungen von Uhren, verschiedene Gefäße für Trinkgelagen, den Aderlass, Brunnen und anderen Mechanischen Objekten wie Türen und Türschlössern, aber auch Vermessungsgeräten.
Abbas ibn Firnas an diesen Namen solltet ihr euch erinnern, wenn ihr das nächste Mal in einem Flugzeug steigt denn dieser Mann war einer der Vorreiter des Fliegens und Flugpionier. Es wird ihm sogar der Bau eines Flugapparates zugeschrieben, worauf der Dichter Muʾmin bin Saʿid im 9. Jahrhundert folgenden Vers machte: „Geschwinder flog er, als der Phönix fliegt, da er den Leib in Adlerfedern hüllte“ Die Überlieferung folgt der Chronik von Al-Maqqari einem marokkanischen Historiker des 17. Jahrhunderts, der viele ältere und nicht mehr vorhandene Quellen benutzte. Die Flugvorrichtung bestandaus Federflügeln und habe es Abbas ermöglicht, von einem Hügel im Arruzafa nahe Córdoba mehrere hundert Meter weit zu fliegen und zum Startpunkt zurückzukehren. Beim Versuch zu landen brach er sich beide Beine, eines davon offen. Er führte es darauf zurück, dass er vergessen hatte, einen Schwanz zu konstruieren. Der Flugversuch weist verschiedene Parallelen mit dem des Eilmer von Malmesbury auf und man geht davon aus, dass Ibn Firnas Eilmer als direktes Vorbild gedient habe.
Oder wie war das nochmal, die Araber sind bekannt wegen Ihrer Medizin richtig? Die Antwort liegt klar auf der Hand und lautet ja. Zwar nicht nur deshalb haben wir ja mittlerweile gelernt doch verstanden sie es dennoch die Medizin sehr gut zu verstehen, diese für sich zu nutzen und das mit recht großen erfolgen sogar bei größeren Operationen wie man heutzutage weiß.Abul Qassim al-Zahrawi diesen Namen müssen sie sich unbedingt merken denn es kann sein das er euch schon mal indirekt das Leben gerettet hat. Vieles der heutigen Medizin beruft sich auf seine Erforschungen und sogar Operations-Hilfsmittel die er damals bei Operationen benutzte wird auch heute noch von gebrauch genommen doch dazu gleich mehr. So mancher nennt ihn auch den „Vater der Chirurgie“ und das zurecht.
Also wurden damals wirklich schon Operationen durchgeführt mit Erfolg?
Die Antwort ist ganz klar ja und sogar viele der chirurgischen Instrumente die er erfand werden noch immer heutzutage benutzt, über 200 dieser Instrumente sind auf seinen Namen zurückzuführen die bis heute Millionen von Menschen das Leben retteten also er war wirklich ein sehr bedeutender Mensch.
Eine Klinge aus dem All
Wir haben hier den Dolch des Pharaos Tutanchamuns dieser wurde wahrscheinlich als Gastgeschenk einer Hochzeit dem Pharao übergeben.
Der Dolch des Tutanchamun war ein Meisterwerk früher Schmiedekunst. Und das, obwohl die Menschen damals noch nicht in der Lage waren, Eisen zu gewinnen. Ein wahrhaftes Mysterium also. Zudem war das Eisen in perfektem Zustand, als Howard Carter Tuts Grab im November 1922 öffnete, und nicht, wie so viele andere Waffen, verrostet.
Der französische Geochemiker Albert Jambon will das Rätsel nun gelöst haben. Das Eisen für diesen Dolch stammt demnach von einem Meteoriten. Es lässt sich möglicherweise sogar einem konkreten Himmelsobjekt zuordnen, vermutet der Materialwissenschaftler von der Pierre und Marie-Curie-Universität in Paris. Erste Indizien hatte es bereits im Jahr 2016 gegeben, doch nun gibt es eine genaue Analyse.
Lange war gerätselt worden, woher das ungewöhnliche Stück stammen könnte.
Die altägyptischen Brennöfen konnten die Hitze für das Schmelzen von Eisenerz nicht liefern, sie schafften nur einige hundert Grad Celsius. Daher gab es viele Spekulationen, ob nicht doch irgendwo begnadete Erfinder einen Weg entdeckt hatten, Erz zu schmelzen.
Der älteste bislang entdeckte Ofen, in dem man Eisenerz schmelzen konnte, stammt aus dem Ort Tell Hammeh in Jordanien und ist knapp 3000 Jahre alt.
Dolche aus Meteoriteneisen haben einen höheren Nickelanteil als irdisches Eisen. Er liegt mindestens bei fünf Prozent, meist sogar höher.
Die 3400 Jahre alte Klinge aus dem Grab besteht demnach zu elf Prozent aus Nickel und zu 0,6 Prozent aus Kobalt. Dies bestätigt Werte von italienischen Wissenschaftlern der Polytechnischen Universität Mailand und macht ein für alle Mal klar der Ursprung der Klinge entstamme von einem Meteoriten.
Tempel von Dendera Nun der Tempel wurde so um 200-300 vor Christus erbaut, aber jetzt kommt das interessante der Tempel wurde auf einem Fundament gebaut der deutlich älter ist und bis in die 6te Dynastie zurückzuführen ist also grob gesagt 2200 vor Christus.
Und hier im Fundament des alten Tempels fand man geheime Krypten, schmale Anlagen gerade mal 1,10 m breit man muss dort durch ein Loch kriechen um diese Faszinierenden Reliefs Darstellungen zu sehen die uns heutzutage eher an Technologie erinnern.
Die Archäologen wissen nicht was man mit diesen unterirdischen Anlagen anfangen soll da außer den Darstellungen nicht viel zu sehen ist doch warum baute man extra ein Tempel auf einen bereits vorhandenen Tempel?
Warum wollte man die Darstellungen verstecken?
Die unterirdische Kammer befindet sich 2 Stockwerte unter den Boden sie sind nur durch ein engen Schacht erreichbar und die eigentliche Kammer ist niedrig und Stickig aber an den Wänden erkennt man Menschliche Gestalten neben Blasenförmigen Gegenständen die tatsächlich Isolatoren zeigen, dann so etwas wie überdimensionale Glühbirnen wo sich schlangen drin befinden die wie stromwellen gezeigt werden diese enden in einer Lotusblüte wie sie von Archäologen bezeichnet wird doch es ist ganz klar eine Fassung schließlich führt so etwas wie ein Kabel zu einen Kasten. Die Apparatur wird von dem Djed-Pfeiler gestützt wo man unschwer erkennen kann, dass dieser mit den Schlangenwellen gekoppelt ist.
Für mich war dies Eine Bibliothek für Wissen um Elektrizität nichts weiter und man wollte es zu einer Gruft machen denn warum sollte man sonst Optische Darstellungen verstecken wollen?
Das Osiris Grab
Sicher kennen die wenigsten diesen komplex was immer umso verblüffender ist, wenn man sich vor Augen hält das dieses Grab sich sehr nah zur Cheops-Pyramide befindet und sogar so nah das es Tunnelsysteme enthält die jene Komplexe einschließlich die Sphinx miteinander verbindet. Und zwar durch ein Kilometerlanges Tunnelsystem unter der Erde was heutzutage immer noch nicht vollständig untersucht worden ist.
Tauchen wir mal ab denn unter den riesigen Plato von Gizeh beginnt der Abstieg in die Unterwelt wie die Tunnelsysteme auch genannt werden.
Die Existenz der mysteriösen unterirdischen grab Anlage wurde von der Fachwelt lange als Hirngespinst des griechischen Historikers Herodot von Halikarnass abgestempelt.In seinen 2ten Historischen Werk berichtet Herodot von einer Gruft unter dem Felsenhügel, auf dem die großen Pyramiden stehen. Und in dieser Gruft so notierte Herodot umflutete ein künstlicher See eine Insel worauf der Pharao Cheops bestattet worden sei.
Wiederentdeckt wurde das Osiris Grab erst im Jahr 1933 von den Ägyptologen Selim Hassan und ab 2008 untersuchte sie auch der Chef-Ägyptologe Zahi Hawass ausführlicher.
Der Eingang liegt versteckt unter dem Aufgang, der von der Sphinx hinauf zur Pyramide des Chephren führt.
Und es ist einfach nur verblüffend, wenn man feststellt, dass Herodot die Wahrheit Sprach denn genau wie von ihn Beschrieben ist hier ein See. Mittendrin eine rechteckige Plattform. An den 4 Ecken der Plattform sowie an der Decke gibt es Überreste quadratischer Säulen die zerstört wurden.
In der Plattform ist eine rechteckige Vertiefung eingelassen. Darin eingebettet liegt ein Mächtiger Granit-Sarkophag der mindestens an die 15 Tonnen wiegt. Da fragt man sich wie haben die Ägypter den Sarkophag hier runter bekommen oder war er schon vorher hier?
Suizid eines Ägyptologen. 1952 entdeckte der junge einheimische Ägyptologe Mohammed Zakaria Goneim die Pyramide des Pharao Sechemchet aus der 3. Dynastie (2 700 - 2695 v Chr) Einheimische Ägyptologen gab es ja nicht allzuviele und dem wenigen Nachwuchs mangelte es an Geld um spektakuläre Entdeckungen zu machen. Sie hatten nicht die Sponsoren wie die Amerikaner, Engländer oder andere Länder. Alle träumten davon, einmal ein unversehrtes Pharaonengrab zu entdecken wie das des Tutanchamun. So war man dann auch hoch erfreut, als man hörte, der Ägypter Zakaria Goneim hatte ein, wie es schien, noch versiegeltes Pharaonengrab gefunden.
Pharao Sechemchet war der Horusname des Pharao Djoserteti. Nach Meinung unserer gestandenen Ägyptologen war Pharao Sechemchet ein Bruder des Pharao Djoser. Seine Pyramide sollte eine Stufenpyramide von etwa 70 Meter Höhe werden, der Stumpf erreichte aber nur 8 Meter, dann wurden die Bauarbeiten eingestellt.
Die Pyramide liegt einige 100 Meter südwestlich der Stufenpyramide des Djoser auf der Nekropole von Sakkara mit einer Schenkellänge von 115 x 115 Meter. Auf der Umfassungsmauer des Pyramidenkomplexes konnte einige Zeit nach der Entdeckung das Grafitti des Universalgenie Imhotep gefunden werden. Vermutlich war er am Aufbau der Pyramide beteiligt. Nachdem die Steinblöcke der Pyramide von Pharao Djoser mit Feuerstein bearbeitet waren, fand man bei der Pyramide des Sechemchet eine Bearbeitung durch Kupfermeißel. Dann stellte der Ägyptologe Goneim bei seinen Ausgrabungen an der Pyramide fest, dass sie noch original verschlossen und versiegelt war.
Das bedeutete soviel wie, noch nie waren Grabräuber in ihrem Innern und es gab einen großen Medien-Rummel.
Allem Anschein nach war man 30 Jahre nach Öffnung des unbeschädigten Tutanchamun-Grabes erneut auf ein unversehrtes Zeugnis der damaligen Zeit gestoßen.
Man hoffte auf große Gold- und Schmuckschätze, zumal schon im Eingangsbereich Steingefäße und kleinerer Goldschmuck gefunden wurden. 31 Meter hinter dem Eingang stieß das Grabungsteam von Goneim auf eine andere verschlossene und versiegelte Eingangstür zu einem Seitenstollen. Diese Eingangstur zu einem 5,3 Meter langen Seitenstollen mündete in einen Gang mit 136 gewaltigen Magazinkammern. Im Hauptgang gelangte man wieder an eine verschlossene und versiegelte Tür und die Spannung stieg. Inzwischen war man in 32 Meter Tiefe angelangt. Jetzt waren sich die Medien und der Ägyptologe Goneim vollkommen sicher, dass die dahinter liegenden Grabkammer unversehrt und noch von keinen Grabräubern ausgeraubt war. Zur Eröffnung der Grabkammer am wurden Presse, Journalisten und Vertreter der ägyptischen Regierung eingeladen. Nachdem bereits am 31. 5. 1954 die 3 Meter dicke erste versiegelte Tür geöffnet war, öffnete man am 26. 7. 1954 die zweite. Im geöffneten Raum stand in der Mitte ein Alabaster-Sarkophag mit einer ungewöhnlichen Schiebetür am vorderen Ende wie niemals zuvor. Auf dem Sarkophag lag ein vertrocknetes Blumengebinde, als wenn die Grablegung erst kürzlich gewesen wäre. Nach stundenlanger Arbeit gelang es dem Team des Ägyptologen Goneim endlich die schwere Schiebetür am Kopfende mit Holzbalken hochzuhieven. Doch das Stimmengewirr der anwesenden Gäste verstummte und alle Erwartungen, in dem Sarkophag die Mumie eines Pharao mit Kostbarkeiten zu finden, sanken auf den Nullpunkt denn der Sarkophag war leer. Goneim, der Entdecker konnte es fast nicht glauben. Immer wieder kroch er unter der hochgezogenen Schiebetür hindurch in den Innenraum und kam immer mit verstörtem Gesicht wieder zurück wie die Augenzeugen bei einer Befragung bezeugten. Am nächsten Morgen fiel die gesamte einheimische Medienlandschaft über ihren ägyptischen Hoffnungsträger her und verspottete ihn. Für den Ägyptologen Goneim kam es jetzt knüppeldick. Einige Tage danach verdächtigte ihn irgend jemand des Denkmalraubes. Ein wertvolles Gefäß war verschwunden. Das gab ihm den Rest wie viele behaupten und es wird gerne als vorwand für seinen Suzid genommen.Die erlittenen Demütigungen mit den Verdächtigungen ließen den jungen hoffnungsvollen ägyptischen Archäologen verzweifeln wie es heißt. 1959 beging Zakaria Goneim Suizid und stürzte sich in Kairo von einer Nilbrücke in den Tod. Wie das Schicksal es will. Der französische Ägyptologe Jean-Philippe Lauer fand 1963 bei einer Inventur das kostbare Gefäß im ägyptischen Museum wieder, mit dem man damals Goneim als Räuber belastete. Also warum begann er wirklich selbstmord? Warum kam er laut den Aussagen seiner Studenten und Anwesenden mit Verstörtem gesicht aus dem Sarkophag heraus? Und jetzt kommt das wichtigste was die Altertumsverwaltung in Kairo gerne geheim hält: Der Assistent von den Ägyptologen konnte den Vorfall nicht Wahr haben und suchte selbst den Sarkophag auf. Kurze Zeit später beginn auch der Assisten einen Suizid. Was mag der Grund für all dies sein?
Der "Luftschacht" In der Cheops Pyramide gibt es eine interessante Sache die ich noch gar nicht erwähnt hatte und wo noch vieles folgen wird. Dort in der Königinnen Kammer gibt es in der Südlichen Wand ein Loch und quer gegenüber in der Nordwand Millimeter genau auf derselben Höhe dasselbe. Das Loch kennt man schon lange das ist nichts Neues man glaubte immer das Loch sei eine Art Luftschacht das Lustige ist es kam nur nie Luft raus. Vor einigen Jahren ist ein junger Deutscher Ingenieur namens Rudolf Gantenbrink hergekommen und hat bei den ägyptischen Behörden angefragt er wolle ein Roboter bauen und dort hineinfahren denn, wenn irgendwas die Luftzufuhr blockiert oder verstopft könnte der Roboter das Problem lösen. Und dann begann ein neues Abenteuer in der Großen Pyramide.
Der Roboter wurde in das Loch hineingesetzt und durch ein Kabel geführt und damit der Roboter Kraft hatte sich in den an Steigungen durchzukämpfen wurde er mit Raupen ausgestattet wie bei einem Panzer. Der Tunnel wirkt auf den Bildern übrigens auch wesentlich Größer als er ist, er hat nämlich grade mal 12 Zentimeter Seitenlänge.
Und intersannt ist das sich ständig die Gesteinsarten änderten, mal war es Sandstein dann kamen Torähnliche Öffnungen aus unterschiedlichen Steinen dann kam Granit zum Vorschein und sogar Alabaster dann gab es ein Stück was aussah wie eine Mörtelähnliche Schicht.
Der Roboter kämpfte sich weiter durch und kam an einer Art Mörtelpassage an es bleibt unerklärlich weshalb die Baumeister verschiedene Gesteinssorten verwendeten.
Vor allem muss dies alles während des Baus geschehen sein man kann ja nicht nachträglich sagen „stopp lass uns hier mal noch ein Schacht anlegen“
Bei einem normalgroßen Tunnel würde es schon nicht klappen doch erst recht nicht wenn der Tunnel nur 12 Zentimeter Seitenlänge aufweist.
Nach rund 60 Metern entdeckt der Roboter eine kleine Tür die so etwas wie 2 Beschläge aufwies.
Das seltsame ist auch, diese Tür liegt nicht vollständig am Boden auf es wurde mit einem Laserstrahl getestet der unter dem Türchen verschwand, konnte man sie also durch eine Art Mechanismus öffnen was jemand in der Vergangenheit probierte und dabei das Stück abbrach? Aber wie gesagt der Tunnel ist zu klein für einen Menschen. Nun mittlerweile waren 10 Jahre her seit der Entdeckung und die Ägyptische Archäologie wollte von Rudolf Gantenbrink nichts mehr wissen, sie wollten ihn Buchstäblich loswerden und machten ihn sogar Vorwürfe wegen ihm sei alles an die Öffentlichkeit gelangt. Was geht in diesen Köpfen vor das sie jemanden beschuldigen etwas entdeckt zu haben warum soll hier etwas nicht an die Öffentlichkeit, was ist denn hier geheim zu halten? Aus diesen Grund würde ich mir niemals die Mühe machen ein Offizieller Archäologe zu werden, am Ende wird das was man findet sowieso nicht veröffentlicht und was hat der ganze Spuk dann für ein Sinn? Hätte ich genug Geld würde ich meine Projekte selber Finanzieren und selbst Forschung betreiben und um durch die hinter Türen zu gelangen so hat das am Anfang erwähnte noch nie geschadet, wenn sie verstehen was ich meine. Aber weiter geht’s noch sind wir nicht fertig mit dem Tunnel immer wieder gelang es Forschern durch gutgekonntes reden die Ägyptologie davon überzeugen den Tunnel erneut zu erforschen. Der Wohlhabenden amerikanischen Gesellschaft National Geographic Society war dies gelungen, sie bauten einen neuen Roboter und ließen diesen ebenfalls in den Tunnel spazieren, nur diesmal hatte dieser an der Front einen Bohrer dessen Zweck es war ein Loch durch das Türchen zu machen um nachzuschauen was sich dort hinter befand. Aber eine haken gab es natürlich an der ganzen Sache die National Geographic Leute mussten ein Vertrag von der Altertumsverwaltung in Kairo unterschreiben. Sie durften nur das Material veröffentlichen was die Altertumsverwaltung ihnen vorgab.
Vor einigen Jahren in einer Nächtlichen Sendung hat man dem Weltpublikum vorgemacht was man zu sehen bekomme sei Live. Das Wort Live war stets oben eingeblendet, doch auch da wurde man belogen die Sendung wurde schon längst abgedreht und was man zusehen bekam war eine im Vorfeld produzierte Sendung. Naja machen wir erstmal weiter denn der Bohrer hatte schließlich nach 23 Zentimeter sein Zweck erfüllt er hatte ein Loch durch das Türchen gebohrt und was kam zum Vorschein? Eine zweite Tür.