Verräterisch klopfendes Herz - 3. Teil der Miniserie "Die McCaffertys" - Lisa Jackson - E-Book
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Verräterisch klopfendes Herz - 3. Teil der Miniserie "Die McCaffertys" E-Book

Lisa Jackson

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Beschreibung

Alles in Montana erinnert Janine wieder an den schönsten - und schwersten - Sommer ihrer Jugend: an die wunderbare Zeit bei der geliebten Großmutter, die stürmische erste Liebe mit dem wilden Slade McCafferty ... und deren jähes Ende, das ihr das Herz brach. Nun steht Janine erneut Slade gegenüber. Ein Blick, eine Berührung von ihm, und sie fühlt sich wieder wie als junges Mädchen. Dabei ist sie doch eine erfolgreiche, selbstbewusste Rechtsanwältin! Eines zumindest weiß sie genau: Verlieben darf sie sich in Slade nie wieder. Eine zweite Enttäuschung könnte sie nicht ertragen ...

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IMPRESSUM

BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag:

Brieffach 8500, 20350 Hamburg

Tel.: 040/347-25852

Fax: 040/347-25991

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Sabine Schlimm

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,

Marina Grothues (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg

Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Miran Bilic

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2002 by Susan Crose

Originaltitel: „The McCaffertys: Slade“

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

in der Reihe: SPECIAL EDITION

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA

Band 1650 (24/1) 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Jutta Nickel

Fotos: gettyimages

Veröffentlicht im ePub Format in 09/2009 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-942031-06-6

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

BIANCA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

Printed in Germany

Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA-Romanhefte wird ausschließlich 100% umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

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BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYLADY, MYSTERY,

TIFFANY LIEBEN & LACHEN, TIFFANY HOT & SEXY

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74004 Heilbronn

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*14 Cent/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz.

www.cora.de

Lisa Jackson

Verräterisch klopfendes Herz

Prolog

Da draußen sitzt er in seinem Schaukelstuhl und fühlt sich wie auf einem Thron.

Slade McCafferty knirschte mit den Zähnen, als er durch die verschmutzte Windschutzscheibe seines Trucks auf die breite Veranda des Hauses blickte. Es war das Haus, in dem er die ersten zwanzig Jahre seines Lebens verbracht hatte.

Der alte Mann im Schaukelstuhl, John Randall McCafferty, hielt sich kerzengerade. Insgeheim bewunderte Slade ihn dafür, wie hartnäckig er sich an das Leben klammerte. Er bewunderte ihn für seine Sturheit. Und sogar dafür, dass er fest entschlossen gewesen war, den Willen seiner Kinder zu brechen, um seine eigenen Ziele zu erreichen.

Das Problem war nur, dass es nicht funktioniert hatte. Aus Thorne, dem ältesten McCafferty-Sohn, war ein scharfsinniger Anwalt geworden, der ein millionenschweres Unternehmen in Denver leitete. Matt, der Zweitgeborene, hatte sich eine eigene Ranch an der Grenze zu Idaho gekauft. Randi, die Jüngste und Halbschwester der Brüder, lebte in Seattle und schrieb eine Kolumne, die sie an mehrere Zeitungen verkaufen konnte.

Blieb noch er selbst, Slade.

Immer das schwarze Schaf.

Immer der Schurke.

Immer in Schwierigkeiten.

Er stieg aus dem Wagen, und sogleich schoss ihm ein scharfer Schmerz durch die Hüfte. Als er vor Schmerz das Gesicht verzog, spürte er wieder, wie sich die Haut rund um die kaum sichtbare Narbe auf seiner Wange zusammenzog. Die Narbe erinnerte ihn ständig daran, wie tief er auch innerlich verletzt war.

John Randall sagte kein Wort. Bedächtig schaukelte er in seinem Schaukelstuhl, während er seinen jüngsten Sohn mit zusammengezogenen Brauen beobachtete.

Slade musterte den Mann, der ihn gezeugt hatte. „Dad.“ Er stieg die Treppe hoch.

„Ich dachte schon, dass du gar nicht mehr kommst“, begrüßte ihn sein Vater.

„Du hattest gesagt, dass es wichtig ist.“ Du liebe Güte, der alte Herr sah wirklich schlecht aus. Das dünne weiße Haar bedeckte kaum noch die altersfleckige Kopfhaut. Die Augen, die früher einmal stahlblau gewesen waren, schimmerten fahl. Aber trotzdem war John Randalls Lebensfunken noch nicht erloschen. An den harten Kiefermuskeln konnte man deutlich sehen, dass die unbändige Willenskraft der McCaffertys immer noch in ihm steckte.

„Ist es auch. Setz dich.“ Er deutete auf die Bank unter dem Fenster. Aber Slade lehnte sich gegen die Verandabrüstung und schaute seinen Vater aufmerksam an. Die Sonne brannte ihm in den Nacken.

„Was ist so bedeutend, dass es keinen Aufschub duldet?“

„Ich will einen Enkel.“

„Wie bitte?“ Etwas in Slades Brust schien sich zusammenzuziehen, und der vertraute Schmerz pochte ihm in den Schläfen.

„Du hast mich richtig verstanden. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Und wenn ich ins Gras beiße, will ich die Gewissheit haben, dass du dich irgendwo niedergelassen und eine Familie gegründet hast. Ich will, dass der Name McCafferty weiterlebt.“

„Vielleicht solltest du solche Sachen nicht ausgerechnet mit mir besprechen.“ Jedenfalls nicht jetzt. Dazu waren die Erinnerungen zu frisch.

„Ich habe schon mit Thorne und Matt geredet. Jetzt bist du dran.“

„Ich habe keine Lust …“

„Ich weiß, was mit Rebecca passiert ist.“

Slade riss sich zusammen.

„Und dem Baby.“

Sein Schädel dröhnte so laut, dass er beinahe wahnsinnig wurde. Die Narbe schien zu pulsieren. „Damit werde ich leben müssen“, sagte er und bedachte den alten Mann mit einem durchdringenden Blick. „Und es wird die Hölle sein.“

„Du hattest keine Schuld. Und du kannst dir nicht dein ganzes Leben lang Vorwürfe machen“, erwiderte sein Vater. „Sie sind tot. Es war ein grauenhafter Unfall. Ein schmerzhafter Verlust. Aber das Leben geht weiter.“

John Randall griff in seine Westentasche und zog eine Uhr hervor. Es war eine Taschenuhr in Gold und Silber, auf die das Wappen der Flying M eingraviert war, das Wappen der Ranch, die sein ganzer Stolz und seine ganze Freude war. „Ich möchte, dass du sie nimmst.“

„Nein, Dad. Behalte sie.“

Der alte Mann lächelte bitter. „Ich kann sie nicht mehr gebrauchen. Nicht dort, wo ich hingehe. Ich will, dass du sie behältst. Zur Erinnerung an mich.“ Er drückte Slade die Uhr in die Hand. „Mein Sohn, du solltest dein Leben nicht sinnlos verschwenden. Es ist kürzer, als du glaubst. Höchste Zeit, dass du die Vergangenheit hinter dir lässt. Such dir ein Zuhause. Gründe eine Familie.“

„Nein, wohl kaum.“

Eine Fliege summte an John Randalls Kopf vorbei, und er schlug mit seiner knochigen Hand nach ihr. „Slade, du musst mir ein Versprechen geben. Hör auf, umherzustreunen. Bleib hier auf der Ranch, bis du herausgefunden hast, was du mit deinem Leben anfangen willst. Ob du es glaubst oder nicht, du brauchst eine gute Frau. Eine Mutter für deine Kinder. Eine Frau, die dir den Glauben an die Liebe zurückgibt.“

Slade straffte den Rücken. „Das solltest du dir besser abschminken.“ Kommentarlos ließ er die Taschenuhr in den Schoß seines Vaters fallen.

1. KAPITEL

Sieben Monate später

Die McCaffertys! Warum um alles in der Welt muss das Meeting ausgerechnet mit den verdammten McCafferty-Brüdern stattfinden?

Janine Parsons bog in die Auffahrt zur kleinen Farm ihrer Großmutter ein. Das altmodische Haus ihrer Großmutter war malerisch in die Landschaft gebaut, aber es hatte dringend ein paar Reparaturen nötig, und ein frischer Anstrich konnte auch nicht schaden.

Janine griff nach ihren Akten. Mit der anderen Hand schnappte sie sich ihre Reisetasche, in die sie die notwendigsten Dinge für die Nacht gepackt hatte, und ging durch den zehn Zentimeter hohen Pulverschnee zur Hintertür. Den Ersatzschlüssel fand sie auf der Fensterbank, wo ihre Großmutter Nita ihn immer versteckt hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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