Vögeln, vögeln, vögeln! -  - E-Book

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Beschreibung

Vögeln, vögeln, vögeln! Klappentext Er ist mit seinem Projekt etwas in Zeitverzug, jetzt ruft auch noch seine scharfe Kollegin an. Sie bittet ihn zu sich ins Büro, da sie Unterstützung braucht. Mit Herzklopfen geht er in ihr Büro. Sie ist wie immer geil angezogen und sein Herz rast noch schneller. Sie streckt und reckt sich, um ihm dann mitzuteilen, dass sie extrem verspannt vom gestrigen Fitnesstraining ist. E macht sofort den Vorschlag, mit einer Massage Abhilfe zu schaffen. Da aber mit Kleidung die Intensität der Massage nicht erreicht wird, streift sie kurzerhand ihre Kleider ab. Dass dies bei ihm nicht ohne Folgen bleibt und es sofort in der Hose verflucht eng wird, kann man ihm nicht verdenken. Was dann folgt, bringt das Büro zum Glühen. Nach einem Defekt im Rechenzentrum muß er im Nachtdienst die Reparatur ausführen. Dazu muß er unter den Versorgungsboden kriechen. Damit noch jemand unterstützen kann, hat der Chef seine Kollegin Silvia eingeteilt. Silvia fragt ihn mehrmals, ob er Kaffee oder Hilfe braucht. Dafür muß er vom Boden hochschauen. Dabei landet sein Blick unter Silvias schwarzen Rock. Was er da sieht macht ihn so geil, dass die Arbeit schneller erledigt ist. Zur Belohnung gehen die zwei ins Chefzimmer. Das hier nach bestem Stil gefickt wird, kann Eva beobachten, die plötzlich in der Tür steht. Kurzerhand greift sie in das Geschehen ein. Ein flotter Dreier. Am nächsten Tag möchte man die schönen Erfahrungen der Nacht intensivieren. Jetzt kommt noch Helga dazu. Aus einem Dreier, wird Vierer und dass es jetzt noch Anal zu Sache geht, macht die Situation noch geiler. Von einer geilen Schönheit im Zugklo verführt zu werden, kommt nicht jeden Tag vor. Dass diese Schönheit noch ohne Unterwäsche bekleidet ist, bringt die Luft in dem kleinen Klo zum Kochen. Jaqueline sitzt mit ihrem scharfen Minirock an der Bar im Clubhotel. Sie kommt mit einem freundlichen Herrn in Kontakt, der ihr Feuer für ihre Zigarette Feuer anbietet. Das Gespräch wird intensiver und geiler. Es kommt zum Austausch von Zärtlichkeiten. Man geht sich auch unter die Wäsche, was in der abgedunkelten Bar möglich ist. Irgendwann gewinnt die Geilheit Oberhand und man geht ins Zimmer des Hotels. Jetzt fließen die Säfte und es wird gevögelt was das Zeug hält.

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Seitenzahl: 49

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Impressum

Vögeln, vögeln, vögeln!

erotische Erzählungen von

Rico Herz

Cover-Foto: Deagreez@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-11-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die obergeile Kollegin

Analogie im Rechenzentrum

Der Fick im Zugklo

Die geile Jaqueline

Die obergeile KolleginIch arbeitete jetzt schon seit Wochen an dem Projekt und war immer noch im Hintertreffen. Die Zeit rann mir durch die Finger. Also entschloß ich mich die nächsten zwei Wochen Überstunden zu machen. Gesagt, getan. Es war 20 Uhr als ich auf die Uhr sah. Draußen war es dunkel und langsam aber sicher erloschen um mich herum die letzten Lichter in den Büros, als plötzlich das Telefon klingelte. Am Display konnte ich erkennen, daß es sich um meine Kollegin handelte, die wohl auch noch etwas aufzuarbeiten hatte. Tja, diese Kollegin hatte es in sich, oder soll ich sagen an sich. Sie ist eine tolle Frau. Charmant, witzig, elegant und mit einer Wahnsinnsfigur ausgestattet. Immer wenn sie auf dem Gang vor mir lief, krallten sich meine Augen förmlich an Ihrem Gang und Ihrem Po fest. Man muß dazu sagen, daß sie einen sehr erotischen Gang hat, der manchmal sehr lasziv auf mich wirkte und wahrscheinlich deshalb seine Wirkung bei mir nicht verfehlte. Ihre beiden Pobacken wippten dabei in scheinbar völligem Einklang von einer Seite zur anderen. Natürlich mußte ich aufpassen, daß sie, oder auch andere mich dabei nicht erwischten, wenn ich ihr so unverhohlen auf den Po sah. Aber zugegeben, war nicht nur der Po eine Augenweide, sondern eigentlich die ganze Figur. Ihre schlanke Taille, ihr etwas kleinerer Busen und vor allem ihr ausdrucksstarkes Gesicht paßten zusammen wie ein Puzzle ,in dem sich ein Teil an das andere schmiegte, ohne eine Lücke zu hinterlassen.

Was wollte sie nur von mir zu so später Stunde, fragte ich mich noch während ich den Hörer aufnahm. Sie sagte kurz hallo und fragte mich ob ich zu dem Projekt noch ein paar kleine Dinge erklären könne, was ich natürlich bejahte. Sie bat mich kurz zu ihr rüber ins Büro zu kommen. Fünf Minuten später stand ich mit pochendem Herzen vor Ihrer Tür (was eigentlich immer der Fall war, wenn ich zu Ihr ins Büro ging), klopfte kurz an und öffnete die Tür.

Nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte, bot sich mir ein atemberaubender Anblick. Ihr Schreibtisch war seitlich zur Tür gerichtet aufgestellt. Sie stütze sich mit den Armen an der Kante ihres Schreibtisches ab und streckte ihren hübschen Po weit nach hinten, wobei Sie ihren Rücken weit durchdrückte. Es sah fast so aus als ob sie Dehnübungen machte. Sie war wie immer sehr sexy gekleidet. Ein hübsches hellgraues Kostüm mit einem knielangen Rock, schwarzen Strumpfhosen und hochhakigen Pumps. Unter dem Blazer trug sie eine weiße Bluse die eigentlich mehr zeigte als verbarg. Überrascht über mein doch zügiges Eintreten richtete sie sich auf und begrüßte mich was ich erwiderte. "Kommen sie doch hierher" sagte sie und zeigte auf Ihren Sessel der seitlich von ihr stand. "Ich muß Ihnen das am PC erklären". Kaum Platz genommen stand sie neben mir und beugte sich zu mir nach vorne um mir die Details am PC zu erklären. Dabei streiften Ihre Brüste meine Schulter und ich spürte wie hart diese waren. Klein aber fein dachte ich mir. Im selben Moment entwich ihr ein leichtes Stöhnen und ich fragte nach, ob alles in Ordnung sei. "Ja, ja, bestens ich habe nur einen tierischen Muskelkater vom Fitneßtraining gestern Abend" und massierte dabei Ihren Po, wie ich aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte. Ich erschrak vor mir selber als ich ihr darauf entgegnete "Ich würde sie ja gerne massieren, aber an der Stelle vielleicht doch nicht".

Sie sah mich mit großen Augen an. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen sagte sie: "Das hättest du wohl gerne, glaubst du ich hätte nicht schon lange gemerkt wie du mir immer auf den Po glotzt. Dachtest wohl ich sehe das nicht, nur weil ich vor dir gehe". Ich wurde rot. Verlegen wie ein kleiner Schuljunge saß ich vor Ihr. Sie drehte sich zu mir und schob den Sessel ein wenig vom Schreibtisch weg. Ich wollte im Erdboden versinken. Aber zu meinem Erstaunen sagte sie zu mir: "Das ist aber heute dein Glückstag, denn eine Massage würde ich mir schon gönnen wollen". Sie drehte sich auf dem Absatz um, stützte sich mit den Armen auf der Kante des Schreibtisches auf und streckte mir Ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen. Etwas verwirrt nahm ich diese Einladung an, rutschte mit dem Sessel etwas näher an sie heran, legte meine Hände auf Ihren Po und fing an diesen zu massieren. Jetzt merkte ich wie steinhart Ihr Po war. Es war das reinste Vergnügen sie so zu berühren, wie ich es mir immer schon erträumt hatte. Sogar noch viel schöner.