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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 291
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Von der Keuschheit zur Hure
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Von der Keuschheit zur Hure
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Danksagungen
Ihre schräg gestellten grünen Augen verdunkelten sich unter ihren rotgoldenen Brauen. Das wird wohl nie passieren! Dans Finger waren in den ganzen drei Jahren ihrer Ehe noch nie zwischen ihren Arschbacken gewesen. Er hielt solche Dinge für abnormal - wenn er überhaupt über solche Dinge sprechen konnte, was nur vor Gericht als Anwalt der Decent Film League der Fall war. Über solche Praktiken wie Arschficken würde er niemals mit seiner geliebten Frau sprechen! Lorna war eine der Frauen, die Dan und seine Liga zu schützen versuchten. Nun, sie sehnte sich nach dem rohen Sex, den sie auszumerzen versuchten. Das Einzige, was sie an den Filmen bemängelte, war, dass es nur Filme waren!
Sie warf das Handtuch beiseite und betrachtete ihre prächtige Nacktheit im Ganzkörperspiegel. Ihre Hände glitten unter ihre großen, blühenden Titten und wackelten an den Unterseiten, bis ihre Brustwarzen kribbelten und wie harte kleine Zungen abstanden. Ihre Daumen strichen leicht darüber, und sie zitterte vor dem prickelnden Kitzel, der sich wie ein vielzackiger Stern in die Höhe schraubte. Sie stellte sich vor, wie sich ein eifriger, feuchter Mund über einen dieser weiten, rosafarbenen Kreise legte, hart saugte und sich dann zurückzog, bis nur noch eine heiße, wogende Zunge sie berührte.
Der Gedanke an solch ein aufgegebenes Liebesspiel ließ einen rauen, wimmernden Laut der Frustration und Wut aus ihrem breiten, sinnlichen Mund entweichen. Es war ein saugender Mund, dazu gemacht, sich weit zu öffnen und etwas Gutes und Hartes in sich aufzunehmen. Auf der Straße starrten die Männer auf ihren Körper, ihre Augen glitten hilflos über ihre wackelnden Brüste und die V-förmige Falte an der Oberseite ihrer Oberschenkel, aber ihr Blick kehrte immer wieder zu ihrem Mund zurück. Lorna konnte an den intensiven, hellen Blicken erkennen, was sie dachten. Ihre großzügigen roten Lippen hatten selbst im Ruhezustand einen anzüglichen Schmollmund, der die Männer daran erinnerte, wie es sich anfühlte, ihre Schwänze in einen so reizvollen Ort wie den bereitwilligen, begierigen Mund einer üppigen Frau zu stecken.
Lorna fragte sich, wie es sich anfühlte, den Mund voll mit einem eincremenden, stechenden Schwanz zu haben. Sie versuchte sich vorzustellen, wie sich diese gnadenlosen Stöße anfühlen würden, wenn sie gegen den hinteren Teil ihrer Kehle stießen, anstatt gegen ihren empfindlichen, stummeligen Gebärmutterhals. Sie fragte sich, ob sie dabei würgen würde, aber sie wusste irgendwie, dass sie es nicht tun würde. Ein instinktives Wissen um ihre eigene Sinnlichkeit machte sie zuversichtlich, dass sie die beste Schwanzlutscherin sein würde, die je ein Mann zu Gesicht bekommen würde. Sie wusste nicht, woher sie das wusste; sie wusste nur, dass es Frauen gab, die irgendwie vorbestimmte Expertinnen im Bett zu sein schienen, und sie war eine von ihnen.
Frustration und herbe Enttäuschung quälten sie wie ein sadistischer Dämon und verspotteten das kurvenreiche Bild im Spiegel.
Was nützt Ihnen das alles, wenn Sie mit Daniel Perkins, dem Mann gegen das Laster, verheiratet sind?
Lornas Kiefer klappten fest zusammen, bis ihre hohen, ausgeprägten Wangenknochen wie die Seiten eines Dreiecks hervortraten. Sie würde jetzt keine Zeit damit verschwenden, an ihn zu denken, oder an irgendetwas anderes, außer an die kostbare und seltene Gelegenheit, die sie hatte, allein zu sein. Ihre Schwiegereltern waren für den Nachmittag aus dem Haus und würden erst am späten Abend zurück sein. Dan war mit dem Lenkungsausschuss unter sich und stöberte in pornografischen Fotomagazinen, um zu entscheiden, wo sie als nächstes zuschlagen würden. Sie hatte das Haus für sich allein und musste keine Angst vor den ständigen Unterbrechungen haben, die ihre Schwiegermutter unter dem Vorwand, "ob ich etwas für dich tun kann", so gerne machte.
Lorna brauchte etwas, das für sie getan wurde, aber wenn sie keinen Mann haben konnte, dann hatte sie das Nächstbeste, das Einzige, was für eine heiße Fotze in einer Zeit wie dieser verfügbar war!
Lorna stieß einen kleinen Schrei der Erregung aus und legte sich auf den flauschigen Badezimmerteppich vor dem Spiegel. Ihr Hintern wackelte ekstatisch auf dem kitzligen Stoff und ihre langen, schlanken Beine öffneten sich weit. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen voneinander lösten und zurückspreizten, während sie ihre Schenkel immer weiter auseinander drückte, bis die Muskeln an den Hüftgelenken schmerzhaft zogen. Sie konnte es heute Nachmittag in die Länge ziehen... kein Grund zur Eile mit einem Quickie mit Fingern, wie sie es schon so oft hatte tun müssen, wenn Dan nur ein paar Meter entfernt in ihrem Schlafzimmer war. Diesmal wollte sie sich selbst roh ficken! Direkt vor dem Spiegel, genau wie im Film....
Das machte es nicht nur spannender zu sehen, sondern auch zu fühlen. Sie hatte diesen Charme eines Tages entdeckt, kurz nachdem Dan die DFL als Kunden gewonnen hatte und sich als der heldenhafte junge Anwalt vorstellte, der den Skin-Streifen den Garaus machen würde. Es war Lornas letzter verzweifelter Versuch, sich selbst davon zu überzeugen, dass sie für Dan begehrenswert sein könnte. Der Gedanke, dass er sich Fickfilme und Biebershots ansah, erregte sie, weil sie sich vorstellte, wie er beim Zusehen heiß wurde. Eines Abends, als die Badezimmertür verschlossen war, holte sie sich vor dem Spiegel einen runter und tat so, als wäre sie der Film, den er an diesem Tag gesehen hatte. Sie wusste, was er gesehen hatte - so viel hatte er ihr gesagt. "Eine Frau, die sich selbst missbraucht", so hatte er es angewidert ausgedrückt. Lorna hatte eine Mischung aus Schamgefühlen und einem dunklen, erdigen Nervenkitzel erlebt. Indem sie sich in das Mädchen aus dem Film "verwandelte", glaubte sie, Dan zu erreichen, ihn dazu zu bringen, sie zu bemerken und das heftige, schamlose Bedürfnis nach Sex, das sie hatte und das er nie befriedigt hatte, anzuerkennen. Sie konnte sich ihm nie direkt nähern, aber wenn sie so tun konnte, als wäre sie in einem Film, einem schönen, schmutzigen, sexy Film... was gab es Besseres, um eine Bindung zu einem Mann aufzubauen, dessen Aufgabe es war, sie zu beobachten? Selbst wenn die Bindung nur in ihrem Kopf stattfand, könnte es ihr das schreckliche Gefühl nehmen, dass ihr Mann sie nicht einmal sah.
Aber es hatte nicht funktioniert. Seine Kälte siegte über sie, wie sie es immer getan hatte.
Ihre Sitzung vor dem Spiegel hatte aber noch etwas anderes bewirkt, etwas, das sie nicht erwartet hatte. Ihre eigene Erregung wurde noch gesteigert, als sie die Dinge sehen konnte, die sie vorher nur gefühlt hatte - die dicke weißliche Pfütze aus Fotzensaft, die sich über ihrem Scheideneingang absetzte und durch ihre Lippen schmierte, als sie ihre Finger in ihrem heißen Mösental auf und ab bewegte; sie sah die sich anspannende Steifheit ihrer eigenen Klitoris, die Veränderung der Farbe ihres fleischigen, schleimigen Innenfleisches von korallenrosa zu tiefem, sexy graurotem, während sich ihre Flansche mit Blut vollsaugten. Anstatt eine Bindung mit Dan einzugehen, hatte der Anblick ihrer kitzelnden Fotze Rache gebracht. Sie teas ein Film, ein schmutziger Film! Seine eigene Frau, in seinem eigenen Haus, spielte die Hauptrolle in einem Biberfilm!
Lorna lehnte sich an den Wäschekorb und betrachtete sich liebevoll. Niemand sonst schätzte den Anblick ihres nackten Körpers, warum sollte sie also nicht ihr eigenes Publikum sein? Ein trotziges Lächeln zeichnete sich auf ihrer weichen Wange ab.
Ihr Haar war leuchtend rot, ein prächtiger Aufruhr von orangefarbenem Gold, passend zu den großzügigen Muschisträhnen zwischen ihren Beinen. Eine echte Rothaarige, nicht aus der Flasche. Sie starrte ihr Spiegelbild an und fuhr mit den Fingern durch die Strähnen ihrer Möse. Ihr Arschloch lugte zwischen ihren runden Pobacken hervor und wuchs mit denselben leuchtend roten Haaren. Sie spannte ihre Analmuskeln an und beobachtete, wie sich der winzige faltige Rand zusammenzog und dann entspannte. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn da etwas drin wäre? fragte sie sich. Ihr Arsch pochte hungrig, bis sie vor vereiteltem Verlangen fast schluchzte. Sie sah sich wild im Badezimmer um, auf der Suche nach etwas, irgendetwas, das sich wie ein wütender, blutgehärteter Schwanz anfühlen würde. Ihr Blick fiel auf eine torpedoförmige Plastikflasche mit einer abgerundeten Kappe, deren Ränder sich in einer ausladenden Haube ausbreiteten - angeblich, um das Auslaufen und Tropfen einzudämmen, so stand es auf dem Etikett.
Lorna lächelte. Angeblich! Warum hatte sie nicht schon früher daran gedacht? Sie sprang auf und nahm mit zitternden Fingern die Flasche aus dem Regal. Es war eine Cold-Cream-Seife und sie hieß Sylvan. Sie verkaufte sich wie ein Lauffeuer; alle Drogerien hatten sie ausgestellt, und jedes Sylvan-Produkt kam in der gleichen stachelförmigen Flasche mit dem großen Schwanzkopf als Verschluss! Die Flasche war weich genug, um nicht weh zu tun, aber fest genug, um an die schwer zugänglichen Stellen zu gelangen, die das Problem jeder Frau sind...
Als sie den Deckel abschraubte und etwas von der dicken Creme herausdrückte, verließ sie ein letztes, unterdrücktes Schuldgefühl. für immer. Es muss Millionen von Frauen im ganzen Land geben, die dieses Zeug nur wegen der Flasche gekauft haben - und der Hersteller muss gewusst haben, wie gut sein überheblicher Behälter ankommen würde. Lorna fühlte sich besser; sie war nicht die einzige unbefriedigte Ehefrau... sie war nicht die Einzige, die sich auf diese einsamen Sitzungen freute. Der Hass auf Dan und all die anderen Ehemänner, die wie er waren, floss wie Säure durch ihre Adern.
Und nun etwas wirklich Lustiges....
Die Seife war genau wie ihre eigene Vaginalflüssigkeit. Ihr Herz schlug schneller, als sie die gesamte röhrenförmige Länge der Flasche abschleckte. Sie war mindestens 20 Zentimeter lang und etwa so groß wie ihr Handgelenk. Das große Geschäft wusste, dass Frauen große Schwänze mochten.
Sie legte sich wieder auf den Teppich und starrte sich im Spiegel an, während sie das große, verschmierte Rohr über ihre weitläufige Box führte. Sie zog ihre haarigen äußeren Schamlippen auseinander und versenkte die knorrige Schwanzspitze gegen ihre bebende Klitoris und umkreiste sie neckisch. Ihr Rücken wölbte sich bei der sofortigen Reaktion des steifen kleinen Organs, als es auf die wellenförmige Bewegung der massiven Spitze traf. Dann senkte sie das Rohr in die Falten ihrer inneren Schamlippen, drückte gegen sie, trennte sie, während sie sich noch weiter hinunterschraubte. Die faustartige Spitze senkte sich wie ein runder, heißer Stein gegen ihr Scheidenloch. Lorna keuchte und stieß ihn mit einem heftigen Stoß in ihre Box. Ein süßer Schmerz umklammerte ihre Leisten und sandte Wellen gequälter Lust in ihre Eingeweide, als der Hammer ihre engen Fotzenmuskeln dehnte. Oooooh, Gott war der groß! Größer als Dan... war er größer als irgendein Mann oder war ein Schwanz wie dieser? Ihr lief das Wasser im Mund zusammen, als sie sich einen echten Mann mit so einem Schwanz vorstellte! Gott, sie konnte ihn nicht an ihrem Eingang vorbeikriegen! Im Spiegel klaffte ihr Fotzenloch wie ein Mund. Sie schraubte und drehte das Instrument von einer Seite zur anderen und drückte es immer weiter hinein. Sie keuchte, als sie spürte, wie sich ihr Fleisch plötzlich öffnete und begann, hungrig an dem gigantischen Schwanzersatz zu saugen. Hmmmmmmm, jetzt hatte sie es geschafft. Der schmierige Schaft glitt langsam in ihre aufgewühlte Möse, bis nur noch ein Zentimeter aus den feuchten, verworrenen roten Haaren ihrer pochenden Muschi ragte.
"Oh, es fühlt sich wunderbar an, etwas da drin zu haben!", rief sie, ohne sich darum zu kümmern, dass ihre Freudenschreie durch das ganze leere Haus schallten.
Sie spannte ihre Votzenmuskeln an, bis der Schlauch fest in ihrer schnappenden Box steckte. Mit gebeugten und gespreizten Knien begann sie, sich auf dem Teppich hin und her zu schieben, während sie sich im Spiegel betrachtete. Die schwere, fickende Oberfläche des Teppichs kroch in ihre gespreizten Pobacken und kitzelte ihr heißes Gesäß, während sie hin und her rutschte und ihre großen Brüste frei tanzten. Lorna quietschte und kniff in die schmerzenden Brustwarzen, bis sie dachte, sie würde vor Lust verrückt werden. Jetzt war ihre Fotze groß und großzügig und zog das Rohr in seine heißen, lustvollen Tiefen. Sie hatte ihn ganz genommen, alle acht Zentimeter! Fieberhaft wanderten Lornas Hände zu ihrer rothaarigen Muschi und stimulierten ihren stoßenden Kitzler. Das freche kleine Organ war deutlich zu sehen, denn es ragte aus seiner rosafarbenen Haube heraus und verlangte nach Bewegung. Sie streichelte es mit ihrer Fingerspitze, machte langsame, kreisende Tupfen auf seinem Kopf, bis sich ihr Rücken wölbte und ihre gefüllte Fotze vor unerträglicher Lust pochte. Sie drückte die steif gewordene Knospe auf sich selbst zurück und ließ sie frei springen, dann nahm sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre dunkel gefärbten Brustwarzen, rollte die harten, schuppigen kleinen Spitzen in ihren Fingern, bis sich die umliegenden Kreise des geröteten Fleisches in starre, lustvolle Falten legten. Ihr ganzer Körper befand sich in einem Zustand praller Erektion, bereit, sich wie eine Welle am Ufer zu brechen. Ihr rotes Haar peitschte um ihr Gesicht und ihr Mund verzog sich zu einer Grimasse der aufkommenden Leidenschaft. Jetzt! Jetzt war sie bereit für den besten Teil....
Sie holte das dampfende Rohr aus ihrer Vagina, bis sie es gut greifen konnte. Sie klammerte sich verzweifelt an die letzten zwei Zentimeter seiner heißen, schmierigen Länge und begann, ihn in ihre Box hinunter zu schieben, bis nur noch die aufgeweitete Spitze drinnen war. Sie stieß ihn ohne Gnade wieder nach oben und stöhnte vor Schmerz und Freude, als er ihren Gebärmutterhals rammte. Sie begann, ihren Arm zu bewegen, während sie mit schnellen, grabenden Stößen in ihre Fotze hinein- und wieder herausfickte. Sie stützte sich mit einem Knie auf einen Hocker und stellte den anderen Fuß auf den Wannenrand, so dass sie sich im Spiegel nur wenige Zentimeter vor ihrer eincremenden Muschi befand. Ihre zarten Schamlippen waren bereits rot vor Schmerz, aber sie schenkte der brennenden Röte in ihrer Fotze keine Beachtung, während sie den imitierten Schwanz in ihre bedürftige Muschi hinein und wieder heraus schob.
Als ihre Vagina begann, an dem hämmernden Rohr zu saugen und zu melken, wuchs ein tiefes, animalisches Stöhnen in Lornas Kehle und knirschte zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen. Ein hartes Hämmern begann in ihrem geprellten Gebärmutterhals und breitete sich wie ein Buschfeuer in ihrer Fotze aus.
Das war es! Ihr Körper drehte sich in einer bösartigen, wogenden Bewegung, während sie einen Spritzer Vaginalflüssigkeit auf das glitschige, eintauchende Instrument der Lust spritzte.
"AAAAHHHHHHHH fick mich du großkotziger Rohling! Versenke deinen Schwanz tief in mir! Ich komme auf dir, fühlst du mich? Ich bespritze dich mit schönem, heißem Fotzensperma! Steck ihn in mich rein! Hör nicht auf, mich zu ficken, hör niemals auf, mich zu ficken! Vergrab den harten Schwanz jede Nacht in meiner Muschi! Ich werde genug für dich haben!"
Ihre Beine fielen schwach zu Boden und sie blieb keuchend liegen, das glitschige Rohr ragte aus ihrer zitternden Möse. Ihr keuchender Atem klang rau in dem plötzlich stillen Raum; sie drehte ihr Gesicht und ließ ihre Wange die kühlen Fliesen neben ihr berühren. Ihre Beine fühlten sich an wie Gummi nach der intensiven Befriedigung, die ihren ganzen Körper durchströmte. Es war der beste Höhepunkt gewesen, den sie sich je gegönnt hatte, viel besser als die unreifen Fingerspiele, an die sie sich gewöhnt hatte. Das war ein richtiger Fick gewesen, und sie war wund und brennend, ihre Fotze geprellt, als hätte ein Mann seinen harten Stab in sie gegraben.
Lorna streckte sich und lächelte, als der Schlauch langsam aus ihr herausglitt. Sie griff nach unten, nahm ihn zwischen ihre beiden Finger und hielt ihn einen Moment lang fest, während sie ihn an ihrer Scheidenöffnung hin und her bewegte.
"Ich behalte dich in mir, du großkotziger Stier!", flüsterte sie heftig.
Die Worte, der zischende Klang ihrer Stimme und der Anblick ihrer Finger um den eingeschmierten Schlauch lösten in ihr ein intensives Gefühl der Vertrautheit aus.
Irgendwo in den völlig entspannten Tiefen ihres Geistes schien eine Erinnerungsfahne durchzuschlüpfen und sie für den kurzen Augenblick einer Sekunde zu stupsen, dann war sie wieder weg.
Sie setzte sich erschrocken auf. Es war, als hätte sie diesen Moment schon einmal erlebt....
Aber natürlich hatte sie das! Viel zu oft, dachte sie hasserfüllt, während sich ihre Augen im Spiegel zu jadefarbenen Schlitzen verengten. Der Badezimmerteppich war ihr Ehebett, das einzige, auf das sie regelmäßig zählen konnte.
Lorna ließ den Schlauch aus ihrer Fotze fallen, dann drückte sie ihn mit ihren Fingern zusammen und war erneut erregt über das Gefühl der Hitze, der Hitze ihres Körpers. Es war fast so, als ob sie einen echten Schwanz in ihren Fingern halten würde. Die Creme in der Plastikflasche war ein wenig weicher geworden, so dass sie sich für einen Moment vorstellen konnte, das schrumpfende Organ eines Mannes in der Hand zu halten.
Erneut überkam sie das vertraute Gefühl. Ein grundloser Schrecken überkam sie für einen Moment, vermischt mit einer geheimen Freude.
Plötzlich rollte sie sich auf den Bauch und hob sich auf ihre Hände und Knie. Sie griff nach hinten, spreizte ihre cremig wogenden Arschbacken und schob das schmierige Rohr durch ihre haarförmige Spalte auf und ab. Jedes Mal, wenn die knorrige Spitze ihren schlaffen, jungfräulichen Rand berührte, zitterte sie vor aufkommender Ekstase. Sie spürte, wie er heiß und groß wurde, genau wie ihre Muschi, wenn sie ihn brauchte. Wie oft hatte sie sich einen guten, steifen Schwanz in ihrem Arsch gewünscht und ihn nie bekommen? Zuerst hatte sie ihren Arsch verlockend gewunden und sich auf Dans bereitem Schwanz hochgezogen, bis er in das heiße Tal zwischen ihren Brüsten gerutscht war. Er war entsetzt zurückgewichen.
"Du willst doch nicht, dass ich das tue, oder?", hatte er ungläubig gefragt. Sie tat so, als ob sie es nicht wollte, aber sie wollte es! Alles, was er tun konnte, war, sich Filme anzusehen! Das machte ihm Spaß, das machten sie alle, die ganzen Molkengesichter von der DFL! Nun, sie würde ihnen einen Film geben, den sie nie vergessen würden!
Ihre Schultern senkten sich, bis sie den großen weißen Teppich berührten. Ihr Arsch war jetzt bereit, ihr Rektum kribbelte vor Sehnsucht, als sie den dicken Knubbel des Rohres dagegen drückte. Gott, wie groß er sich dort hinten anfühlte, und wie winzig und verletzlich ihr Rand plötzlich geworden war! Sie packte den Schaft fest und grub die Spitze in ihr heißes Maisloch. Als sie ihn entschlossen in ihren Arsch presste, spürte sie, wie sich eine Welle heftiger, heißer Schmerzen in ihrer zarten Spalte ausbreitete. NNNNNNGGGGHHHHH! Es würde niemals passen! Sie war sich sicher, dass sie es nicht so sehr aushalten konnte, wie sie es wollte. Sie zentrierte das Instrument über ihrem Rektaleingang und hielt es an Ort und Stelle, während sie ihre Hüften darauf zurückbewegte und ihre bebenden Pobacken auf den heftigen Stab presste. Ein Schmerz wie ein Tritt in den Magen durchfuhr sie, als die monströse Spitze die wunde, rosafarbene Haut beiseite schob und mit einem leisen Ploppgeräusch eindrang. Lorna keuchte und drückte ihre Backen liebevoll um das Rohr, so dass ihr Rektum den großen Schwanz einsog. Langsam glitt er den heißen, trockenen Kanal hinauf und marodierte durch ihr zartes, unbenutztes Arschfleisch. Er war so groß, dass er ihre Eingeweide zu einem schmerzhaften, knotigen Klumpen zu pressen schien, aber sie zwang ihn trotzdem hinein, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie legte den Kopf schief und betrachtete sich im Spiegel mit glasigen, leidenschaftlich-verrückten Augen. Ihre Arschmuskeln griffen hungrig nach dem hervorstehenden Stab und spannten sich an; sie konnte sehen, wie das glitschige Rohr zitterte, als es aus ihrem schmerzgeplagten Spund herauskam. Jedes Mal, wenn ihr Rektum an dem großen Fickinstrument melkte, kräuselten sich ihre cremigen Arschbacken und bewegten sich. Sie ließ ihren Körper langsam auf dem Teppich nach unten gleiten, bis seine Büschel ihre Brustwarzen kitzelten. Sie schrie auf und wiegte ihre großen runden Brüste hin und her, bis es sich fast so anfühlte, als würde man mit den Fingern an ihren bebenden, neu erregten Brüsten zupfen.
Obszöne Bilder schossen ihr mit solcher Klarheit durch den Kopf, dass sie sie fast im Spiegel sah. Da war ein Mann, der vor ihrem Gesicht kniete, die Schenkel weit gespreizt. Sie stellte sich vor, wie sie seinen riesigen roten Schwanz schluckte, ihn in ihre Kehle stopfte und mit ihrem Gaumen daran arbeitete, während sie seine hängenden Eier in ihrer Hand wackeln ließ. Unter ihrer vibrierenden Möse befand sich ein anderer Mann, dessen Gesicht mit den reichlichen Säften verschmiert war, die aus ihrer gut gefüllten Muschi flossen. Sie spürte, wie seine heißen Lippen ihren Kitzler drückten und wie seine Zunge sich ihren Weg in ihre strömende Vagina bahnte, während er vulgäre Mösenklatschgeräusche von sich gab. Aber am meisten spürte sie die harten, aufspießenden Stöße dieses herrlichen 20-Zentimeter-Stabs in ihrem Arsch, der pochend in ihre Eingeweide eindrang. Mit jedem langen Zug nach hinten zog er das zarte rosa Innenfleisch aus ihrem Arschloch und schob es dann wieder in den dunklen Kanal, der so dringend gefickt werden musste. Ein Dreier, und sie war der Star! Ihre Hand griff nach hinten und packte das Rohr. Sie fickte sich selbst mit gnadenlosen Kolbenstößen, bis ihre Arme schmerzten und taub wurden und ihr jungfräulicher Arsch zu bluten begann. Sie wälzte sich auf dem Teppich, schluchzte, keuchte und wimmerte die imaginären Männer an, es ihr noch mehr zu besorgen.
Aber sie waren weg, der Film war zu Ende.
Langsam erhob sie sich, ihr rotes Haar war zerzaust und um ihre überirdisch weißen Schultern gewickelt. Als sie plötzlich deprimiert auf ihr Spiegelbild starrte, spürte sie ein vertrautes Gefühl von tiefer Verzweiflung. Es war das Gefühl, das sie immer hatte, wenn sie sich einen runterholte. Eine Stimme schien sie mit einem einzigen, unausweichlichen Wort der Wahrheit zu verhöhnen: Verschwendung! Verschwendung! Verschwendung!
Sie stieg wieder unter die Dusche und stellte sich unter den Strahl, bis ihr gequälter Körper sich wieder kühl anfühlte. Jedes Mal, wenn sie ihre Augen gegen die scharfen Nadeln des Wassers schloss, sah sie Dans Gesicht. Nichts schien es zu vertreiben; wenn sie versuchte, an einen anderen Mann zu denken, irgendeinen Mann, den sie vielleicht zufällig auf der Straße gesehen und attraktiv gefunden hatte, wurden sein Gesicht und sein Körper schnell durch die ihres Mannes ersetzt.
Sie konnte ihm nicht entkommen, nicht einmal in ihren privaten Fantasien, zumindest nicht für sehr lange. Er kam immer wieder zurück, trotz ihrer Bemühungen, trotz allem. Sie war mit ihm verheiratet, verheiratet mit seiner ganzen verdammten Familie, aber vor allem war sie mit der Seriosität verheiratet, die sie repräsentierten.
Respektabilität! Das war die Hauptwaffe, die sie benutzt hatte, um ihn zu bekommen, und jetzt war es das, was sie an ihn band, obwohl sie weit, weit weglaufen wollte.
Sie zog sich an und ging zum Auto, immer noch entschlossen, ihre kostbare Freiheit zu nutzen, obwohl es nichts zu tun gab, als ziellos durch die Landschaft zu fahren. Sie fuhr aus der Einfahrt und ging die Straße hinunter, zwischen den Reihen sauberer weißer Fachwerkhäuser, riesigen Neuengland-Salzkästen mit quadratischen Türmen und viktorianischem Lebkuchen. Pinchott Street ... der ansehnlichste Ort der Stadt.
Plötzlich sehnte sie sich danach, auf die Autobahn zu fahren und Autorennen zu veranstalten - dank Dans Besessenheit von der Politik als Beruf hatte sie die Nummernschilder für die Legislative am Auto. Sie würde keinen Strafzettel bekommen, die Polizisten würden die Schilder bemerken und... .
Ihr Herz klopfte schnell vor Erregung, doch das gleiche widersprüchliche Gefühl von Angst und Depression, das sie im Badezimmer empfunden hatte, kehrte wieder zurück und vertrieb die verbotene Versuchung.
Sie fuhr auf die Hauptstraße und sah, was am Abend zuvor beim Abendessen Gegenstand einer "spannenden" Diskussion gewesen war.
Die neuen Parkuhren....
Sie waren das Gesprächsthema in der Stadt. Niemand konnte so recht glauben, dass das verschlafene kleine Dorf tatsächlich so sehr gewachsen war, dass es diese zwölf kleinen Kästen brauchte. Für einige war die Idee der Parkuhren aufregend, wie die "Rolltreppe" im neuen Penney's in Caribou... die Rolltreppe, dachte Lorna mit Abscheu. Für andere Bürger waren die neuen Parkuhren schockierend, ein Beweis für eine Weltoffenheit, die sie nicht wollten.
Wenn sie so schockiert sind, was würden sie denken, wenn etwas wirklich Berühmtes passiert? Angenommen, sie wüssten, was sie zum Beispiel auf der Toilette getan hat? Oder noch besser, angenommen, sie würde nach Boston oder New York abhauen und einen Job in einem Pornofilm bekommen? Ihr Puls pochte, als sie sich vorstellte, wie Dan und seine ewigen Komitees den Film zur Strafverfolgung ansahen und sie fanden - sie!
Sie fuhr langsam aus der Stadt hinaus. Bald war sie von den dunklen, kühlen Kiefern einer Waldstraße in Maine umgeben, allein am späten Nachmittag eines Sommertages. Es würde nicht lange dauern, bis der grüne, einladende Wald sich in eine trostlose weiße Einöde verwandelte, dachte Lorna untröstlich. Ende Oktober schneite es hier oft. Ihre Mundwinkel zuckten, als sie an das einzige Vergnügen dachte, das die Holzfäller erwartete, die in den langen Wintermonaten bei Minusgraden die Wälder bearbeiteten. Dank bürgerlich gesinnter Anwälte wie Dan und aufrechter Richter wie ihres Schwiegervaters gab es nicht mehr viele "Wohnwagenlager", aber ein paar schafften es immer noch, an den wachsamen Säulen der Ehrbarkeit vorbeizuschlüpfen. Die Huren ließen sich in Wohnwagen nieder und bedienten die Holzfäller. Früher hatten sie Unterstände oder Zelte benutzt, und es war so kalt, dass die Männer nicht einmal ihre Stiefel ausziehen konnten, geschweige denn etwas anderes. Der alte Ausdruck aus Maine für Ficken, "ihr die Stiefel anziehen", stammte aus solchen zugigen Bordellen.
Lorna spürte, wie die Aufregung in ihr hochkam. Wie würde es wohl sein, eine dieser Frauen zu sein? Eine Hure, die ein, zwei Dutzend Männer pro Nacht bedient! Ihre Muschi begann zu kribbeln und sie bewegte sich zappelnd auf dem Sitz, bis der Saum ihrer Hose eng in ihren erregten Schlitz einschnitt und hart in ihre plötzlich feuchte Fotze drückte. Hmmm, das fühlte sich gut an, seufzte sie rau. Sie dachte an die stämmigen Holzfäller, hünenhafte Männer, ausgehungert nach Frauen, fast verrückt nach dem heißen, feuchten Gefühl eines wackelnden Schlitzes nach diesen endlosen einsamen Tagen tief in den Wäldern, umgeben von niemandem außer anderen Männern, die genauso geil waren wie sie.... Gott, sie würde wetten, dass sie vier oder fünf Runden hintereinander durchhalten könnten. Sie lachte laut auf, als sie sich vorstellte, wie Dan und sein Vater eine Wagenladung Huren verhafteten und... sie fanden!
Sie hielt den Wagen auf einer kleinen Lichtung an und fuhr von der Straße ins Gebüsch. Sie musste aussteigen und in den Wald gehen; etwas, das sie nicht verstand, hatte gewollt, dass sie aus dem Auto ausstieg und sich in die unbekannte Dunkelheit dieser dichten, hoch aufragenden Kiefern wagte. Sie trat auf die Bremse und hielt den Motor an, wobei sie sich der alltäglichen mechanischen Geräusche unheimlich bewusst war. Das Klicken des Schlüssels im Zündschloss, das Quietschen des Ledersitzes, schienen in der primitiven grünen Stille, die sie umgab, wie Geräusche aus einer anderen Zeit.
Sie blieb einen Moment lang sitzen und wagte nicht, sich zu bewegen. Oben schrie eine Zikade nach Wärme. Ein Gefühl der Zeitlosigkeit überkam sie. Sie stieg aus dem Auto aus, schloss leise die Tür und ging in das Wäldchen. Sie wusste, dass sie sich in Gefahr begab; hier wimmelte es von Jägern, und sie könnte erschossen werden; es könnte Schlangen geben; weiter hinten, tief im Wald, gab es Bären und Raubkatzen, aber sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie wollte zurück in die Vergangenheit, zurück in etwas Wildes und Hartes... was war es? Sie ging weiter, kletterte über Baumstämme und einen schmalen, gewundenen Bach.
Plötzlich blieb sie stehen, hässliche Angst kroch durch ihren Magen. Ein Mann in blauer Hose und blauem Hemd stand ein paar Meter entfernt, die Schultern unverkennbar gekrümmt. Sie sah, wie der hohe gelbe Bogen aus seinem Schritt aufstieg und auf einen Busch vor ihm spritzte. Dann drehte er sich um, und sie sah, dass er jung war, und dass sein entblößter Schwanz ein langer rosa Zylinder mit einem Kopf wie eine Faust war... und er war halbsteif.
Er strich kurz mit der Hand darüber, dann verstaute er es in seiner Hose. Als er begann, den Hosenschlitz zuzuknöpfen, anstatt den Reißverschluss zu schließen, schlug Lorna das Herz bis zum Hals und sie vergaß alles außer dem blanken Entsetzen. Seine blaue Jeansuniform ergab jetzt einen Sinn; er musste ein Gefangener aus der zehn Meilen entfernten Justizvollzugsanstalt sein. Sie wusste von den Knöpfen an den Hosen, das war ein toller Scherz. Wenn so viele Männer ohne Frauen zusammengetrieben wurden, lernten sie schnell, sich gegenseitig zu helfen. Mit Reißverschlüssen konnte man sich schnell verstecken, aber wenn ein Mann die Hose zuknöpfen musste, war die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Wache ihn erwischte.
Sie wusste, dass sie sich umdrehen und weglaufen sollte, aber irgendetwas hielt ihre Beine unter ihr fest. Ihr Herz schlug in langsamen, schweren Schlägen und drei Worte hämmerten im Takt ihres Herzschlags durch ihr Gehirn: Männer ohne Frauen... Männer ohne Frauen.... Deshalb war sie doch hier, oder nicht? Um für ein paar Augenblicke so zu tun, als wäre sie eine der Wohnwagen-Frauen. Irgendetwas hatte sie hierher gezogen, etwas, das so dunkel und bedrohlich war wie die hohen Kiefern und der Mann, der mit weit gespreizten muskulösen Beinen dastand und mit der Hand seinen prallen Schritt rieb, als ob er Schmerzen hätte. Ein Mann ohne Frauen... ein Mann in den Wäldern ohne Frauen.... Sie ging hilflos vorwärts, als ob eine unsichtbare Leine sie zu ihm zog.
Ein Ast knackte unter seinen Füßen, und er sah mit einem Schreck auf und erblickte sie. Sein blaues Hemd war in einem langen V bis zur Taille geöffnet und entblößte eine Matte aus dichtem, drahtigem braunem Haar. Selbst von dort, wo sie stand, konnte Lorna sehen, dass seine Augen eine klare, blasse Farbe hatten, durchdringende Achataugen, die sie erschreckten und sie doch zu sich lockten.
Er verschlang sie mit hungrigen Augen und blinzelte, als hielte er sie für eine Fata Morgana im Wald. Er begann zu grinsen und ging ein paar Schritte auf sie zu. Sie sah, dass seine Augen grau waren, eine klare, silberne Farbe ohne jeden haselnussbraunen oder goldenen Schimmer. Sie dachte an stählerne Zellengitter, an graue Gefängnismauern, an all die harten, bedrohlichen Dinge, für die Grau stand. Seine Augen waren die Gefängnisse, in die Dan gerne Menschen schickte - Menschen, die nicht anständig waren.
Sie waren jetzt nur noch zwei oder drei Meter voneinander entfernt. Hilflos ließ Lorna ihren Blick an seinem Körper hinuntergleiten und starrte auf seinen prallen Schritt. Sein Grinsen wurde breiter und seine Hand umfasste seinen harten Schwanz in der engen Gefängnisjeans. Gott, was war das für ein großer Korb voller Männlichkeit! Ihr Mund wurde trocken beim Anblick der klar definierten Rute, die gegen seinen Hosenschlitz drückte. Ihre eigene Klitoris verhärtete sich und kribbelte vor Schmerz, und etwas Glitschiges und Warmes kam aus ihrer Vagina und verschmierte ihren Schritt. Sie machte einen weiteren Schritt, ihre Fotze schwoll an und pochte zwischen ihren Schenkeln.
Dann sah sie den schablonierten Aufkleber auf seinem Hemd: State Correction Farm, Department of Prisons.
"Warum kommst du nicht ein bisschen näher?", sagte er. "Ich werde Sie nicht umbringen." Dann, etwas leiser, mit einem seidigen Ton in der Stimme: "Dafür bin ich nicht da."
Ihr Verstand befahl ihr, sich umzudrehen und wegzulaufen, aber ihr Körper drängte sie mit jedem Herzschlag näher heran, als wäre es ein Trommelschlag, mit dem sie Schritt halten musste. Seine Stimme klang erzogen.... Als ihr dieser beruhigende Gedanke durch den Kopf ging, spürte sie, wie ein Schwall hysterischer Heiterkeit in ihrer Kehle aufstieg. Es war, als wäre sie in dieser Sekunde zu zwei Frauen geworden. Dan Perkins' Frau sorgte sich um Seriosität. Dan Perkins' Frau versuchte, aus einem Knastbruder einen Gentleman zu machen, um die obszönen Gedanken zu entschuldigen, die dieser Mann in ihr auslöste. Aber es gab noch eine andere Lorna, eine ganz andere Frau, die Seriosität und Gentlemen hasste. Diese Lorna wollte einen Hengst hinter Gittern, keinen Gentleman vor der Bar!
Er ließ seinen Blick einen Moment lang auf ihren wogenden Brüsten ruhen, dann blickte er zu ihrem Gesicht auf.
"Du hast einen wandernden Blick, Schatz, wusstest du das? Du musst ein ganz schönes Leben führen, wenn du herumläufst und Löcher in die Hosen von Männern starrst."
Sie stand wie hypnotisiert da und er lachte.
"Meine Garderobe hat etwas Beunruhigendes an sich. Vielleicht beleidigt sie das weibliche Auge für Linien und Farben. Ich hatte schon mehr Frauen, die blass wurden, wenn sie mich sahen."
Er zuckte die Achseln. "Ich bin ein Wirtschaftskrimineller, Schätzchen. Ich verweise Sie auf das Maine Republican Journal vom 5. Januar 1968, Seite drei. Die Schlagzeile lautet: Atkins schuldig des unerlaubten Handels, Richter Nathaniel Perkins hat den Vorsitz, wenn Sie so wollen." Er machte eine schwungvolle Verbeugung vor ihr wie ein Tanzmeister.
Bei dem Namen Nathaniel Perkins erwachte Lornas Gesicht wieder zum Leben. Es war ihr Schwiegervater,... Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Als sie mit Dan unterwegs gewesen war, hatte es einen Fall gegeben, bei dem es um einen New Yorker namens Atkins ging, der "Frauenhandel" betrieben hatte. Die schneebedeckten Wohnwagen, die im Wald versteckt waren, ein Aufstand in einem Holzfällerlager, die Heiterkeit im Gerichtssaal, als eine der puertoricanischen Huren wegen Erfrierungen behandelt werden musste... all diese Witze über Jack Frost... und Dans Vater hatte ihnen allen das Handwerk gelegt!
"Ich kenne dich.... " Ihre Stimme war schwach und ging ins Leere.
Er verengte seine stählernen Augen und musterte sie sorgfältig mit einem so durchdringenden Blick, dass sie sich abwenden musste.
"Nun, wenn das so ist... ", murmelte er.
Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Schritt. Ihr blieb der Atem im Hals stecken, als sie seinen geschwollenen Schwanz unter seiner Hose pochen spürte. Er stand stolz da, seine Hüften ragten in einem sich windenden Stoß heraus, während sie ihn gut abtastete. Lornas Blut rauschte durch ihren Körper, ihr Kopf wackelte betrunken und ihre Augen fielen zu.
"Du bist so groß", seufzte sie. "Gott, es ist riesig...
Er knöpfte seinen Hosenschlitz auf und schob ihre heiße, verschwitzte Hand in seine Hose und öffnete die Öffnung seiner Shorts. Sie spürte ihn wie eine heiße Spitze, als er sich gegen seinen Bauch legte. Ihre Finger drückten fest zu und er gab einen pfeifenden Laut durch seine zusammengebissenen Zähne von sich. Seine kühle, scherzhafte Art verschwand und er begann, in ihre Hand zu ficken und stöhnte mit all dem aufgestauten Bedürfnis nach einer Frau, von dem sie wusste, dass er es hatte. Ein Mann in den Wäldern... ein Mann ohne Frauen. Dafür war sie hier, dafür war sie bestimmt!
"Baby, noch ein paar von deinen geschulten Händeschütteln und du bekommst eine Handvoll Eierstichsuppe, anstatt das, was du wirklich brauchst", murmelte er. Er packte ihr Handgelenk und zog sie in ein Bett aus Tannennadeln hinunter.
Er stand über ihr und blickte mit wildem Blick auf sie herab, sein steifer Schwanz ragte aus seiner Jeans. Lorna starrte ihn an, ihre Hand an der Kehle kribbelte noch immer von dem Gefühl des glatten Fleisches mit seinen knotigen Adern.