Von einem der auszog um reich zu werden. - Roman Heit - E-Book

Von einem der auszog um reich zu werden. E-Book

Roman Heit

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Beschreibung

Ich weiß, dass zu diesem Thema schon viele Bücher geschrieben wurden, aber als Selbstversuch gibt es glaube ich noch keines. Reichtum ist laut Definition folgendes: Reichtum bezeichnet den Überfluss an geistigen oder gegen-ständlichen Werten. Was man unter Reichtum versteht, hängt von subjektiven und zum Teil höchst emotionalen bzw. normativen Wertvorstellungen ab. In den Modernen, eurozentrisch geprägten Industriestaaten wird Reichtum häufig ausschließlich quantitativ auf Wohl-stand und Lebensstandard bezogen, obwohl er sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt. Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, u. a. weil er nur schwer messbar ist. Gesellschaftlich gesehen erfordert Reichtum die allgemein akzeptierte Übereinkunft, dass Dinge, Land oder Geld jemandem gehören und dass dieses Eigentum geschützt wird. Das Verständnis von Reichtum unterscheidet sich in ver-schiedenen Kulturen und ist zum Teil Gegenstand heftiger Debatten.

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1)

Was ist eigentlich das Unterbewusstsein und funktioniert es?

Kapitel 2)

Die Macht meiner Gedanken, was können Sie bewirken?

Kapitel 3)

Der Glaube, was glaube ich eigentlich?

Kapitel 4)

Was ist wahrer und was ist eigentlich blinder Glaube?

Kapitel 5)

Die Kräfte des Gebetes was sagen eigentlich meine Gebete über mein Verhältnis zum Schöpfer?

Kapitel 6)

Was ist eigentlich Liebe und das nicht nur aus biblischer Sicht?

Kapitel 7)

Meine Vergebung, wie vergebe ich eigentlich richtig?

Kapitel 8)

Meine Wünsche und meine Sehnsüchte, können sie real sein oder sind es nur Träumereien?

Kapitel 9)

Was ist denn eigentlich echte Dankbarkeit und vor allem wem gegenüber?

Kapitel 10)

Was ist denn eigentlich echte Affirmationen und wie können Sie mir helfen reich zu werden?

Kapitel 11)

Was ist denn eigentlich echte Visualisierungen und Imaginationen, wie kann ich diese wirkungsvoll einsetzen um reich zu werden?

Kapitel 12)

Was oder wer ist Gott und wie kann Er mir helfen, um reich zu werden?

Kapitel 13)

Was ist denn eigentlich Gotteswille oder der Menschenwille? Was will ich eigentlich?

Kapitel 14)

Was ist denn eigentlich Frieden und Gelassenheit wie bekomme ich innerer Frieden?

Kapitel 15)

Was sind eigentlich Sorgen und Ängste die uns plagen?

Kapitel 16)

Was ist denn eigentlich negatives denken und wie kann ich mein Denken positiv verändern?

Kapitel 17)

Was ist denn eigentlich echter Wohlstand und wie kann ich ihn wirklich erlangen?

Kapitel 18)

Wie kann ich eigentlich den Zehnten geben und was ist eigentlich der Zehnte?

Kapitel 19)

Was ist denn eigentlich Erfolg und wie kann ich Ihn erreichen und was ist wahrer Erfolg?

Kapitel 20)

Was ist denn eigentlich Arbeit und ist eigentlich jeder Arbeit Erfolg bringend?

Kapitel 21)

Was ist denn eigentlich Selbstliebe und wie kann ich lernen mich selbst zu lieben?

Kapitel 22)

Wissen wir eigentlich warum wir hier sind und welche Mission wir eigentlich haben?

Kapitel 23)

Was ist denn eigentlich persönliches Wachstum und was ist damit eigentlich gemeint?

Kapitel 24)

Was ist denn eigentlich damit gemeint meine persönlichen Beziehungen verbessern und anderen Menschen Liebe zu erweisen?

Kapitel 25)

Was ist eigentlich gemeint Gutes und Böses Lohn und Strafe?

Kapitel 26)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint schlafen bringt Rat?

Kapitel 27)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint? Erkennen deiner Träume!

Kapitel 28)

Was ist denn eigentlich damit gemeint was bedeuten Dir persönlich Deine Gesundheit und Glück?

Kapitel 29)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint? Prüfe Deine Entscheidungen!

Kapitel 30)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint erkenne Dein wahres Glück?

Kapitel 31)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint vertraue Deiner inneren Stimme?

Kapitel 32)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint vertraue Deiner Intuition?

Kapitel 33)

Was ist denn eigentlich damit gemeint die Wahrheit über Liebe und Ehe?

Kapitel 34)

Was ist denn eigentlich damit gemeint die Scheidung wann und warum Du sorgfältig abwägen solltest, was Du tun solltest.

Kapitel 35)

Was ist denn eigentlich damit gemeint die Segnungen des Alters?

Kapitel 36)

Was ist denn eigentlich, damit gemeint der Weltfrieden wie kann man Ihn erlangen?

Schlussbemerkung

Vorwort

Ich weiß, dass zu diesem Thema schon viele Bücher geschrieben wurden, aber als Selbstversuch gibt es glaube ich noch keines.

Reichtum ist laut Definition folgendes:

Reichtum bezeichnet den Überfluss an geistigen oder gegenständlichen Werten.

Was man unter Reichtum versteht, hängt von subjektiven und zum Teil höchst emotionalen bzw. normativen Wertvorstellungen ab.

In den modernen, eurozentrisch geprägten Industriestaaten wird Reichtum häufig ausschließlich quantitativ auf Wohlstand und Lebensstandard bezogen, obwohl er sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt.

Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, u. a. weil er nur schwer messbar ist.

Gesellschaftlich gesehen erfordert Reichtum die allgemein akzeptierte Übereinkunft, dass Dinge, Land oder Geld jemandem gehören und dass dieses Eigentum geschützt wird.

Das Verständnis von Reichtum unterscheidet sich in verschiedenen Kulturen und ist zum Teil Gegenstand heftiger Debatten.

Das Gegenteil von materiellem Reichtum – sprich: der Mangel an Gütern bzw. ein überdurchschnittlich niedriger quantitativer Wohlstand – wird als Armut bezeichnet, auch hier gibt es die Unterscheidung zwischen materieller und geistiger Armut.

(Quelle Wikipedia)

Also wie man sieht, ist Reichtum eine sehr persönliche Ansichtssache.

Ich verwende hier in diesem Buch auch Bibelstellen und Zitate verschiedener Quellen (selbstverständlich mit deren Quellenverweis) die wie ich meine, passend zum Thema sind.

Möge der geneigte Leser mir das Du verzeihen aber für mich gibt es nur Brüder und Schwester in Christi deswegen verzichte ich gerne auf das Sie.

So nun möchte ich noch meiner Frau für Ihre Engelsgeduld danken und meinen Kindern das Sie so lieb waren mich dabei zu unterstützen.

Kapitel 1)

Das Unterbewusstsein, ist der größere Teil Deines Gehirns der zu etwa 95 % im Verborgenen liegt, der Deine Glaubenssätze (Prägungen seit frühester Kindheit an) beinhaltet.

Man kann das Unterbewusstsein durchaus mit einem Eisberg vergleichen der größter Teils ebenfalls unter Wasser ist.

Nach Emil Coue

Die Spitze des "Eisbergs" ist also Dein Bewusstsein das alle Deine Gefühle und Deine Empfindungen wertet.

Das Bewusstsein und das Unterbewusstsein sind also eine Einheit, arbeiten aber auf verschiedene Weise.

Es ist um es einmal mit einer Veranschaulichung zu vergleichen es ist so, als wenn Du auf einem Event bist.

Also alles was Du dort, schmecken, riechen, hören, sehen und berühren kannst gehören zu der äußeren Welt, die aber nicht wirklich real ist, denn gleichzeitig hast Du ja Empfindungen und Gefühle positive oder negativer Art, die Dich auf diesem Event begleiten.

Bestimmt bist Du schon des Öfteren auf derlei Events gewesen und hast dort die Menschen um Dich herum betrachtet und "katalogisiert"

Den magst Du aber nicht wirklich und die ist aber ganz schön eingebildet etc.

Letztendlich bist Du also auf 2 Events der äußeren (sinnlichen Empfindungen) und dem Event Deiner subjektiven Eindrücke (von persönlichen Gefühlen, Interessen, von Vorurteilen bestimmt; voreingenommen, befangen, usw.).

Schlussendlich ist es, aber nur ein Event also stellt sich uns jetzt die Frage. In welcher Welt lebe ich eigentlich wirklich?

Lebe ich in der Welt meines Bewusstseins wo ich die mit meinen Sinnen erlebe oder in der Welt meines Unterbewusstseins mit meinen Gefühlen und Vorurteilen?

Die Wahrheit ist, das Du in Deiner inneren Welt lebst also der Unterbewussten, auch wenn Du Dir dessen nicht wirklich bewusst bist.

Das ist also die "Welt" in der Du fühlst und vielleicht auch leidest.

Die "Welt" Deines Unterbewusstseins in der Du Dinge wertschätzt und anerkennst.

Das Unterbewusstsein wird durch das Bewusstsein gesteuert, auch ohne Dein wissen, denn es "lebt" von Deinen Gedanken über Dinge.

Dein Unterbewusstsein funktioniert also nach Deinem Glauben, ob Du es nun wahrhaben möchtest oder nicht.

Man kennt folgende Begriffe, um es Dir noch einmal zu verdeutlichen.

Das wache Bewusstsein und das schlafende Unterbewusstsein.

Wobei Dein Unterbewusstsein nie wirklich schläft (aber Du bist Dir dessen nicht bewusst :-)

Dein Unterbewusstsein verarbeitet immer die Ursache und dessen Wirkungen die sich auf Deine äußere Welt auswirken.

Du lebst also in Wirklichkeit in der unbewussten Welt, obwohl Du denkst dass das die Welt Deines Bewusstseins ist.

Was Du im äußeren vorfindest, ist in Wirklichkeit die Welt Deiner Gedanken.

Das ist finde ich ein krasser Gedanke, den man erst einmal verdauen muss.

Das "Gesetz" das Dich bis jetzt in Fesseln hält kann Dich auch aus Deinem Gefängnis befreien.

Deine negativen Gewohnheiten die Dich jetzt noch einschränken und einengen lassen sich durch positive Gewohnheiten transformieren.

Dazu musst Du jedoch eine gewisse Beharrlichkeit und Aufmerksamkeit auf Deine Gedanken ausüben und diese mit echter Überzeugung positiv umschreiben wie Du es mit dem PC machst wenn Du z.B. in Word eine neue Seite schreibst und den alten Inhalt überschreibst.

Dein Unterbewusstsein ist die Festplatte Deines Gehirns also die Hardware und alles in Deinem Leben stattfindet ist also die Software.

Du kannst Deine Gewohnheiten ändern, wenn Du diese durch ständige Wiederholungen und Affirmationen oder Subliminals immer wieder Deinem Unterbewusstsein vorträgst.

Wichtig sind hierbei die ständigen Wiederholungen!

Manche sagen dass 3 Wochen ausreichend sind um gewisses Glaubensmuster zu verändern, ich bin aber der Meinung dass Du diese Umschreibung wie ein Gebet täglich ausführen solltest und zwar jeden Tag deines Lebens

Dein Glauben das es möglich ist und Deine ehrliche Erwartung das es so geschehen wird.(nicht kann!)

Du kannst also Deine Prägung verändern, indem Du immer wieder daran arbeitest.

Dein Unterbewusstsein schläft nie und es "sorgt" dafür das Du das erntest was Du »ausgesät« hast.

Kapitel 2)

Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.

Marcus Aurelius

Wir sollten demütig anerkennen, dass die in uns entstehenden Gedanken überaus kraftvoll und machtvoll sein können.

Wir können uns buchstäblich den Himmel auf Erden erschaffen, wenn wir es nur schaffen würden den ganzen Tag ausschließlich positive Gedanken zu denken, leider ist dem ja bekanntlich eben nicht so.

Ebenso erschaffen wir uns das Gegenteil des Himmels nämlich die Hölle aus Armut und Trostlosigkeit durch lauter negative Gedanken.

Die Aussage in der Bibel dazu: „So hast du dich durch deine Worte gebunden, bist du gefangen durch deine Worte“

(Sprichwörter Kapitel 6, Vers 2)

Folglich ist es immer so:

Das Unterbewusstsein liegt ein festes geistiges Prinzip zugrunde.

Das Unterbewusstsein hingegen funktioniert nach dem Prinzip des Glaubens - also was glaubst du (wirklich)?

Der Glaube wie kann man Ihn eigentlich definieren?

Lateinisch: Fides

(Vertrauen, Glaube, Zutrauen)

Darum sage ich euch: Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden.

Markus 11:24 Die Heilige Schrift

Was bedeutet dieser Bibelvers eigentlich?

Was müssen wir tatsächlich tun, um wirklich zu glauben?

Wir bitten also eine höhere Macht, in unserem Fall unseren himmlischen Vater zum Beispiel um Gesundheit, Zufriedenheit, Dankbarkeit oder ja auch Reichtum warum denn nicht?

"Reichtum und Ehre kommt von dir, du herrschst über alles. In deiner Hand steht Kraft und Macht, in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen."

1 Chronik 29:12 Die Heilige Schrift

Denn wenn Gott einem Menschen Reichtum und Güter gibt und lässt ihn davon essen und trinken und sein Teil nehmen und fröhlich sein bei seinem Mühen, so ist das eine Gottesgabe.

Prediger 5:18 Die Heilige Schrift

Sicherlich ist es moralisch und menschlich verwerflich allein nur dem Reichtum nachzujagen und dabei unmenschlich und egoistisch zu sein.

Aber ich werfe jetzt noch einmal ein, wie soll man den Taten der Barmherzigkeit spenden, wenn man keinerlei Geld oder Besitztümer hat?

Wie soll ich denn meinem Nächsten speisen oder Obdach geben können?

Wer reichlich gibt, wird gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.

Sprüche 11:25 Die Heilige Schrift

Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun,

wenn deine Hand es vermag.

Sprüche 3:27 Die Heilige Schrift

Also liebe Geschwister hier steht nichts von der frommen Armut geschrieben denn wer nichts hat was kann er denn entbehren oder spenden?

Jesu lehrte immer wieder, das seine Nachfolger Glauben haben sollen, warum?

Weil es ohne diesen unmöglich ist etwas Positives zu bewegen oder auch zu erschaffen.

Denken wir jetzt einmal kurz ganz pragmatisch.