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Gesammelte Poesie aus vielen Jahren Poesie, die am Beginn einer Liebesbeziehung steht und im hoffentlich immer noch aufregenden Alltag mündet. Poesie im Reigen der Jahreszeiten und beim (Liebes-) Wetter. Poesie aber auch zum Abschied, der manchmal auch im Wiedersehen endet. Poesie der Besonderheiten und Begebenheiten, die den Autor in den letzten Jahren besonders berührt haben.
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Seitenzahl: 18
Hans-Georg Karl
Poesie vieler Jahre
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Hans-Georg Karl
Baujahr: 1950
Geburtsort: Wuppertal
Tischlermeister
Ausbildungsleiter im Bereich der beruflichen Bildung
Nachwuchs:Sohn MarvinSchwiegertochter Meike
Nachwuchs vom Nachwuchs:
Enkeltochter Leona
Poesie zum Beginn
Wärme
Wieso gerade ich
Handgefühle
Du bist
Ist es Glück
Zarte Blume
Sternenhimmel
Sturmwind
Spuren
Zeit
Poesie nach dem Beginn
Reich oder Arm
Nabel der Welt
Nachtgedanken
Was ist
Urlaubsgedanken
Wannengedanken
Geburtstag
Wind
Sonne
Wetter
Poesie im Alltag
Frühlingserwachen
Ruhe & Geborgenheit
Wenn
Daheim
Kraft
Zeitgespenst
I have a dream
Du tust mir gut
Poesie zum Abschied und Wiedersehen
Wieder da
Einsamkeit
Abschied
Abschied & Wiedersehen
Wiedersehen
Poesie im Jahresreigen
Frühlingsdüfte
Der Mai ist gekommen
Maigefühle
Schönste Jahreszeit
Fahrradgedanken
Herbstgewitter
Weihnachtswünsche
Nikolaustag
Warm und Kalt
Frühling ist da
Poesie der Besonderheiten
Wir zünden die Nacht an
Sonnenstrahlen
Segensspruch
Steinmännchen
Friedenszeichen
Was bleibt
Wärme der Sonne,
Wärme durch Feuer,
Wärme am Herd,
Wärme der Heizung.
Alles nutzlose Wärme,
wenn eine fehlt.
Ohne Wärme des Herzen
bleibt alles nur kalt.
Sie strahlt aus den Augen,
sie strahlt über den Mund,
sie strahlt mit den Händen,
sie strahlt durch die Nähe.
Nur sie gibt die Wärme,
die sehr lange hält.
Ich durfte Deine Wärme genießen
und mir ist immer noch warm.
Danke für diese Wärme.
Der erste Satz von Dir
am Telefon.
Der Satz:
Wie habe ich
Dich nur verdient?
Fragst Du: Wieso denn
gerade ich?
Kann ich die Antwort
ganz leicht geben.
Es ist der Zauber,
den ich spüre,
wenn Du
in meiner Nähe bist
oder auch
aus der Ferne.
Es waren Augen – Blicke
und Dein Mund,
der mir
zugelächelt hat.
Die Stimme und dann