Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden? - Florian Beer - E-Book

Warum muss Rousseaus „Roman über Erziehung“ als ein hypothetisches Experiment und nicht als eine empirische Fallstudie gelesen werden? E-Book

Florian Beer

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2008
Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Erziehung als Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Montaigne – Rousseau – Kant, Sprache: Deutsch, Abstract: „Emil oder über die Erziehung“ schildert eine Erziehungssituation, in der der Erzieher einen einzigen Zögling über 25 Jahre lang ununterbrochen begleitet und ihm dabei seine ungeteilte Aufmerksamkeit widmet. Eine solche Erziehungssituation scheint so nicht oder nur als „Modell für privilegierte aristokratische Kinder“ realisierbar zu sein. Dass Rousseau jedoch nicht im Sinn hatte, mit dem „Emil“ einen Ratgeber für Hauslehrer des Adels und vermögenden Bürgertums zu schreiben, erhellt sich durch die Einordnung der Schrift in das Gesamtwerk des Autors.

Das E-Book können Sie in einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützt:

PDF
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche