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Wir leben in einer Welt. Wir leben. Manchmal geht es bergauf und manchmal bergab. Was macht das Leben aus? Was macht es glücklich, schön oder aber auch schwierig? Ein paar Gedichte. Aus dem Leben geschnitten. Erlebtes und Ersehntes. Freude und Trauer, Sehnsucht und Enttäuschung. Was das Leben halt ausmacht ... Gedichte, auch als Andacht geeignet oder als Impuls für zwischendurch. Zum drüber nachdenken oder einfach genießen. Viel Freude wünsche ich dabei!
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Seitenzahl: 45
Wir leben in einer Welt. Wir leben. Manchmal geht es bergauf und manchmal bergab. Was macht das Leben aus? Was macht es glücklich, schön oder aber auch schwierig?
Ein paar Gedichte. Aus dem Leben geschnitten. Erlebtes und Ersehntes. Freude und Trauer, Sehnsucht und Enttäuschung. Was das Leben halt ausmacht...
Gedichte, auch als Andacht geeignet oder als Impuls für zwischendurch. Zum drüber nachdenken oder einfach geniessen. Viel Freude wünsche ich dabei!
einige Gedichte:besinnliche Texte. Gedanken über das Leben. Was gibt Halt und Sinn, Erfüllung?
Was das Leben ausmacht
Licht
Geld
Kunst
Autofahrt
Ich muss mal
Starbucks Zürich
Homeweek
Migrosexpress
An Tagen wie diesen
Ich sammle Blicke
Ich sehe zwei Rehe
Essen macht mich glücklich
Der Mond scheint hell
Dankbar für das Alltägliche
Wenn die Sonne durch die Wolken bricht
Momente des Glücks
Vor unserer Tür
Die Orangen-Saft-Presse
An der Kreuzung
Auf dem Friedhof
In der Einsamkeit berge ich mich in Gott
Versöhnt
In dir bei mir angekommen
Der Erlöser
zu Bibeltexten. andachtsmässig
Das grosse Gastmahl
Der liebende Vater
Freitagmorgen auf einer Bank - Gott sei Dank
Täglich suche ich Gott
So unendlich frei
Wo ist das Reich Gottes?
mit dem Leben kämpfen. Leid
Spontane Gedanken aufgeschrieben
Alleine fühlt man sich nur halb ganz
Mich langweilt mein Leben
Gott heile mich
Wenn es draussen regnet - Regen
Auf der Suche nach Lebensinhalt
Zwischenzeit
Was das Leben ausmacht – ein Gedicht
2018-02-07 20.44
Was das Leben ausmacht,
ist, es zu leben!
Träume nicht nur träumen,
sondern in Realität ausleben.
Leben nicht vor sich herschieben,
sondern darin eintauchen.
Wünsche nicht nur denken,
sondern danach handeln.
Die Welt nicht nur aus Geschichten kennen,
sondern mit eigenen Augen sehen.
Freundschaften nicht nur herbeisehnen,
sondern aktiv auf sie zugehen.
Den Mut zusammennehmen
und mein Leben gestalten, danach leben,
was ich mir wünsche,
was ich mir erträume,
tun, was ich tun will.
Wünsche erfüllt sehen, Träume wahrhaftig erleben!
Ein gutes Frühstück mit Freunden.
Ein Filmabend mit meiner Frau.
Radfahren mit der Katze auf der Schulter.
Ein Eis essen mit 7 Kugeln.
In der Badewanne Schokolade geniessen.
Musik hören und laut mitsingen.
Meinen Nachbarn zum Kaffee einladen.
Der Kassiererin zum Geburtstag gratulieren.
Während dem Lobpreis im Gottesdienst
ungehemmt tanzen
wie David vor der Bundeslade.
Im Starbucks einen Vanille Latte Macchiato bestellen,
ihn dem Obdachlosen auf dem Arbeitsweg schenken.
Den unfreundlichen Busfahrer freundlich anlächeln,
einen guten Morgen beim Einsteigen,
beim Aussteigen einen guten Tag wünschen.
Cola auch mal warm trinken,
es lieben lernen
und morgen wieder tun.
Um 5 Uhr aufstehen, den Berg hochlaufen,
die Sonne beim Aufgehen betrachten.
Den Moment geniessen!
2018-05-20 16.15
Mit der Bahn in alle Ecken des Landes fahren.
Geheimgänge erforschen und verborgene Orte entdecken.
In alle Welt hinausschreien wie glücklich ich bin,
in meinem Zimmer mich verbarrikadieren und
still ein Buch lesen.
Ein Fotoalbum von Hand zusammenstellen,
dazu an Wein und guter Musik mich erfreuen,
in alten Erinnerungen schwelgen
und mir die Zukunft in allen Farben ausmalen.
In ferne Länder Reisen,
fremde Städte unsicher machen.
Um die halbe Welt reisen und mich dann wieder
Zuhause heimisch fühlen.
2018-02-07 07.35
Licht scheint
und strahlt aus sich heraus
es verbreitet eine Atmosphäre
in der man sich sehen kann
Wo Licht beginnt zu leuchten
ist Dunkelheit plötzlich weg
denn in der Dunkelheit ist nur das Licht
abwesend
Licht strahlt und scheint
und erfüllt einen Raum
Wenn am Morgen die ersten Sonnenstrahlen
die Berggipfel erklimmen
ist die Nacht vorüber und
der Tag kommt heim
In der Nacht ist Bangen
in der Finsternis ein Verlangen
dass es endlich wieder hell werde
und meine Verzweiflung und die Sorgenberge
ein Ende nehmen, sich der Nebel verzieht
weil im Licht wieder alles anders aussieht
Licht scheint
auch in der Finsternis
flieht das Dunkel
vor dem Licht
Dort draussen in der Nacht
ein Feuer
es zieht mich dort hin
doch ist's mir nicht ganz geheuer
dennoch weiss ich
so schlimm kann's nicht sein
denn in des Lichtes Schein
wird alles viel harmloser erscheinen
als hier in dieser grossen Dunkelheit
Und so sitze ich
hier in dem Dunkel
Die Rede von Helligkeit
scheint mir ein Gemunkel
Und doch weiss etwas
und alles in mir
ich soll mich getrauen
auf diese kleine Hoffnung bauen
bis ein Körnchen Mut entsteht
und alle Angst vergeht
ich aufstehe und losgehe
hinein in das Abenteuer
hinaus ins Ungewisse
dem Licht entgegen
2017-08-05 12.24
Geld und Glaube
im Zusammenhang
hat
für mich
immer so einen
komischen
Beigeschmack
im Abgang.
Geld ist ein
„notwendiges Übel“
auf diesem Planeten
zumindest im Westen.
Was ist Käuflichkeit
und wozu
bin ich
bereit?
Wem gehört
das Geld,
der Besitz
und
was soll
ich
damit tun?
Leben!
Und sonst?
Dienen!
Und was noch?
Ich weiss es
nicht immer.
2018-01-12 14.24
Kunst.
Ein Praliné
auf dem Holztisch.
Ein Praliné
in braun gewelltem Papier
eingepackt.
Ein Praliné,
weshalb?
Kunst.
Ein offenes Buch
mit schwarzen Seiten.
Kreation darin,
kleine Bilder, Gemälde,
Farbansammlungen.
Ein Buch bemalt mit Pinselstrichen,
weshalb?
Kunst.
Ein weisses Papier
liegt neben dem Schokoladenrund.
Raum, auf dem etwas entstehen kann.
Fläche, auf der etwas entstehen wird.
Ideen sind da, Inspiration auch.
Ein weisses Blatt,
weshalb?
Kunst.
Ein Haus voller Eindrücke.
Risse in der Decke,
Holzboden Natur.