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Warum beißen Hunde so gern ins Gras? Können Hunde Ärger riechen? Haben gähnende Hunde zu wenig Schlaf? Und warum gräbt mein Hund den ganzen Garten um? Hier bleibt keine Frage offen! Amüsant und informativ wird aufgedeckt, was Hundefreunde schon immer wissen wollten. Ob kurios, erstaunlich oder ganz alltäglich: Dieses Buch ist genauso besonders und charmant wie unsere Vierbeiner. Die Hundeexpertinnen Nicole Hoefs und Petra Führmann überraschen ihre Leser mit interessanten Fakten rund um den besten Freund des Menschen. Spannende Informationen und nützliche Tipps - ein echter Lesespaß für jeden Hundefreund.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 183
Dem Andenken anHerrn ProfessorAndreas Spira gewidmet
brauchen auch Sie einmal etwas Abstand vom ernsthaften und verbissenen Blick auf Hund und Mensch? Und gibt es auch für Sie dennoch Dinge, die Sie schon immer einmal über Hunde (und Wölfe) wissen wollten, bislang aber nie zu fragen wagten?
Dann geht es Ihnen ähnlich wie uns – wir wagen uns in diesem Buch mit dem Versuch, das Thema Hund vor allem unterhaltsam zu gestalten, erstmals auf belletristisches Eis.
Und so möchten wir Ihnen beim Lesen in erster Linie gute Unterhaltung wünschen! Dabei das eine oder andere Neue zu erfahren, soll kein Schaden sein.
Nicole HoefsPetra Führmann
… und 14 weitere Fragen zu Intelligenz und Fähigkeiten unserer Vierbeiner.
Generationen von Hundebesitzern können sich nicht irren: „Mein Hund versteht jedes Wort!“ Oder doch nicht? Betrachten wir zunächst einmal, welche Fähigkeit hierzu vonnöten ist. In der Geschichte der Entstehung von Begriffen gab es zunächst einmal die Erscheinungen als solche, und zwar lange bevor der Mensch ein Wort für die Eberesche, den Vulkanausbruch sowie Blitz und Donner fand. Sie existieren vor der Erfindung der Worte. Als der Mensch ihnen Namen gab, ging er hierbei recht willkürlich vor, was man schlicht daran feststellen kann, dass die Dinge in den verschiedenen Sprachen auch verschiedene Namen tragen. Was damit gesagt sein will, ist, dass wir die Wörter, die uns umschwirren, nur deswegen verstehen, weil wir ihre Bedeutung kennen. Bewegen wir uns nun aber in einem Land mit einer fremden, uns unverständlichen Sprache, so können wir im besten Fall die Wörter nach ihrem sinnlich-akustischem Charakter unterscheiden, die Bedeutung der einzelnen Wörter hingegen bleibt uns verschlossen. Uns fehlt in einem solchen Fall das Wortverständnis, und so ähnlich ergeht es unseren Hunden auch. Die Tatsache, dass Hunde zwar problemlos lernen können, eine begrenzte Anzahl von Worten mit bestimmten Aufforderungen zu verknüpfen, darf hierüber nicht hinwegtäuschen. Der beeindruckende Erfolg des Hundes bei der Dechiffrierung der menschlichen Sprache liegt in seiner hohen Interpretationsfähigkeit. Er bezieht Lautstärke, Stimmlage, Betonung, Gestik sowie Mimik bei der Deutung dessen, was wir von uns geben, mit ein. Er ist ein wahrer Meister der Interpretation, und das ist es, was ihm ein Zusammenleben mit dem Menschen überhaupt erst möglich macht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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