Was mein Herz sich wirklich wünscht - Sandra Henke - E-Book
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Was mein Herz sich wirklich wünscht E-Book

Sandra Henke

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Beschreibung

Verführerisch wie bittersüße Schokolade: Der Liebesroman »Was mein Herz sich wirklich wünscht« von Romance-Queen Sandra Henke als eBook bei dotbooks. Wenn du die Wahl hast, glücklich zu sein oder erfolgreich: Wofür entscheidest du dich? Genau diese Frage muss sich Autorin Zoey stellen, die mit ihren herrlich traurigen Texten berühmt geworden ist. Nun wartet ihr Verlag auf das neue Manuskript … und Zoey muss dringend in melancholische Stimmung kommen, um es schreiben zu können! Obwohl sie sich in ein abgelegenes Leuchturmwärter-Häuschen zurückgezogen hat, ist das alles andere als leicht – denn hier begegnet sie Matt, dessen Lächeln und Lebensfreude einfach unwiderstehlich sind. Aber natürlich darf sich Zoey auf keinen Fall auf einen Flirt einlassen: Sie muss dringend Seelenschmerz empfinden, sonst ist ihre Karriere am Ende … oder? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das charmante Romantik-Highlight »Was mein Herz sich wirklich wünscht« von Sandra Henke, ursprünglich veröffentlicht unter dem Titel »Leider verliebt«. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks – der eBook-Verlag.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 108

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Über dieses Buch:

Wenn du die Wahl hast, glücklich zu sein oder erfolgreich: Wofür entscheidest du dich? Genau diese Frage muss sich Autorin Zoey stellen, die mit ihren herrlich traurigen Texten berühmt geworden ist. Nun wartet ihr Verlag auf das neue Manuskript … und Zoey muss dringend in melancholische Stimmung kommen, um es schreiben zu können! Obwohl sie sich in ein abgelegenes Leuchturmwärter-Häuschen zurückgezogen hat, ist das alles andere als leicht – denn hier begegnet sie Matt, dessen Lächeln und Lebensfreude einfach unwiderstehlich sind. Aber natürlich darf sich Zoey auf keinen Fall auf einen Flirt einlassen: Sie muss dringend Seelenschmerz empfinden, sonst ist ihre Karriere am Ende … oder?

Über die Autorin:

Sandra Henke, geboren 1973, gehört zu den Autorinnen, die sich nicht auf ein Genre beschränken, sondern ihre Leserinnen auf die unterschiedlichste Art begeistern – mit großen Liebesgeschichten, mit »Paranormal Romance« und erotischer Literatur. Unter dem Namen Laura Wulff veröffentlicht Sandra Henke außerdem erfolgreich Thriller. Sie lebt, glücklich verheiratet, in der Nähe von Köln. Mehr Informationen finden sich auf den Websites der Autorin (www.sandrahenke.de), auf Facebook (www.facebook.com/sandra.henke.autorin) und auf Instagram (www.instagram.com/sandra.henke.liebesromane).

Bei dotbooks veröffentlichte Sandra Henke die Hot-Romance-Romane »London Lovers – Die Kunst der Unterwerfung«, »Jenseits aller Tabus«, »Flammenzungen«, »Die Maske des Meisters«, »Opfer der Lust«, »Loge der Lust«, »Lotosblüte« und »Gebieter der Dunkelheit«

und die Contemporary-Romance-Highlights »Wo mein Herz dich sucht«, »Wer mein Herz gefangen nimmt« und »Wenn mein Herz dich findet«

sowie den Sammelband »Fürstenkuss«, der die romantischen Romane »Verbotene Küsse«, »Prinzessin unter falschem Namen« und »Obwohl ich dich nicht lieben wollte« vereint.

Unter dem Namen Laura Wulff veröffentlichte Sandra Henke bei dotbooks die Thriller »Leiden sollst du«, »Nr.13« und »Opfere dich«.

Gemeinsam mit Kerstin Dirks verfasste Sandra Henke außerdem die erotische Trilogie über die Vampirloge Condannato, die ebenfalls bei dotbooks erschienen ist: »Die Condannato-Trilogie – Erster Band: Begierde des Blutes«, »Die Condannato-Trilogie – Zweiter Band: Zähmung des Blutes« und »Die Condannato-Trilogie – Dritter Band: Rebellion des Blutes«.

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Originalausgabe August 2019

Copyright © der Originalausgabe 2019 dotbooks GmbH, München

Die Autorin hat diesen Roman ursprünglich unter dem Titel »Leider verliebt« im Selfpublishing veröffentlicht.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Redaktion: Kerstin Thieme

Titelbildgestaltung: Wildes Blut – Atelier für Gestaltung Stephanie Weischer unter Verwendung mehrerer Bildmotive von shutterstock / wavebreakmedia, Bildagentur Zoonar GmbH, Gabriele Maltini, NYS, chainarong06

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-96148-775-2

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Was mein Herz sich wirklich wünscht« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

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www.instagram.com/dotbooks

blog.dotbooks.de/

Sandra Henke

Was mein Herz sich wirklich wünscht

Roman

dotbooks.

Kapitel 1»Wer hat denn das verbrochen?«

Am liebsten würde ich mit der Fliegenklatsche so lange auf den Cursor einschlagen, bis er endlich aufhört, so nervend zu blinken. Für den Bildschirm und meinen Geisteszustand ist es sicherlich besser, dass ich gar keine Klatsche besitze, weil ich Fliegen stets behutsam einfange und raussetze. Es sei denn, Manou, unsere schneeweiße WG-Katze, erwischt sie vor mir.

Bisher dachte ich, das Schlimmste für einen Autor sei, wenn seine Bücher nicht gelesen werden oder er in der Presse zerrissen wird oder die Leserrezensionen vernichtend sind. Doch die wahre Hölle besteht in einem weißen Blatt. Keine Kapitel, keine Sätze, keine Wörter. Nicht ein einziger Buchstabe, der den Anfang macht. Nur anklagende und spöttische Leere.

»Gleich zeig ich’s dir. Wart’s nur ab!«, knurre ich sie an. »Dann kriegst du voll eine auf die Zwölf, indem ich so lange ›Fuck‹ tippe, bis die Seite gefüllt ist. Dann lachst du mich nicht mehr aus. Wirst schon sehen. Ha!«

Genau genommen ist die erste Seite gar nicht vollkommen leer, doch das baut mich nur mäßig auf. Immerhin steht über dem Geistertext, also dem Text, der dort irgendwann stehen soll:

MISS HEARTACHE IIvon Zoey Vinegar

›Miss Heartache‹ hieß meine erste Veröffentlichung vor einem Jahr. Der Verlag bestand auf dem Titel, weil das mein Spitzname in der Poetry Slam-Szene ist. Ich fand das okay, schließlich bin ich bekannt für meine traurigen Liebestexte. Offenbar treffen sie direkt ins Herz, denn das Publikum sitzt stets mit feuchten Augen vor der Bühne, auf der ich performe.

Ich schreibe über die unerreichbare Liebe, über die zerstörerische, die verlorene und die verstorbene Liebe, die Liebe, die keine Zukunft hat, von unerfüllter Sehnsucht, Seelenqualen und Hoffnungslosigkeit. Das tue ich ergreifend und authentisch, so lese ich es zumindest in Leserrezensionen und sogar in Zeitungsbesprechungen von Literaturkritikern.

Jetzt bin ich allerdings entsetzt.

Mein zweites Buch soll ›Zum Weinen schön‹ heißen. Wenn ich nur daran denke, rollen sich mir die Fußnägel auf. Ich kann mich nicht einmal dazu überwinden, die drei Wörter als Arbeitstitel zu verwenden, daher nenne ich mein neues Manuskript einfach ›Miss Heartache II‹. Unkreativ, ich weiß, aber sogar ›Selbst auf dem Klo muss ich an dich denken‹ spricht mich mehr an als der kitschige Wunsch meines Verlags.

Genau genommen ist es gar kein Wunsch, sondern mehr ein Diktat. Das gesamte Konzept für meinen zweiten vermeintlichen Bestseller steht bereits. Werbeplakate an Haltestellen, Lesereise durch Kanada, Auftritte im Morgenfernsehen, Teilnahme als VIP-Gast bei den größten und renommiertesten Poetry Slams in ganz Nordamerika und so weiter. Sogar das Shooting für neue Pressefotos ist bereits im Sommer erfolgt.

Das Cover bekamen meine Agentin Alexia Lavoie und ich gestern zugeschickt. Es zeigt mein Gesicht in Großaufnahme. Das Bild ist absichtlich überbelichtet, sodass meine Haut hell erscheint und ich fragil wirke. Der Fokus liegt auf meinen großen braunen Augen, mit denen ich direkt in die Kamera schaue. Mithilfe von Bildbearbeitung macht es den Anschein, als würde ich mit den Tränen kämpfen. Ich sehe verletzlich aus. Nun gut, ich gebe zu, das Cover ist ein echter Hingucker und wird helfen, das Buch zu verkaufen. Aber das bin nicht ich. Weder heule ich mich jeden Abend in den Schlaf, noch bin ich ein melancholischer Typ.

Wahrscheinlich bin ich deshalb so wenig inspiriert. Bestimmt liegt es auch daran, dass alles fertig ist – bis auf das Buch, um das es eigentlich geht. Vielleicht liegt es aber auch an dem Stöhnen, das aus dem Badezimmer dringt. Gabrielle duscht gerade. Um vierzehn Uhr. Sie ist nicht alleine. Emile ist bei ihr. Wenigstens bemühen sich die beiden leise zu sein, aber unsere Dreier-WG ist klein und die Wände sind dünn.

Seufzend erhebe ich mich und öffne ein Fenster, damit der Verkehrslärm von Montreal die Geräusche übertönt. Es funktioniert. Erleichtert atme ich aus. Jetzt könnte ich endlich schreiben.

Stattdessen streichele ich Manou, die auf der Fensterbank sitzt und rausschaut. Wenn der Herbstwind ein Blatt von dem Ahornbaum, der vor unserem Haus steht und sich langsam verfärbt, weht, versucht sie es zu fangen. Es stört sie auch nicht, dass die Scheibe im Weg ist. Sie schielt so stark, dass mir schwummrig wird, wenn ich sie zu lange ansehe. Möglicherweise sollte ich über Katzen schreiben. Spontan fallen mir gleich zwei niedliche Geschichten ein, die jedoch unglücklicherweise nichts mit meinem Schreibprojekt zu tun haben. Verflixt!

Unter Umständen liegt meine Schreibblockade daran, dass ich keine klassische Buchautorin bin. Ich habe mich nie bewusst an den Computer gesetzt und geschrieben, um zu produzieren. Wenn mich die Muse küsste, habe ich mich mit Block und Stift auf mein Bett gekuschelt und meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Doch im Moment fühle ich nichts weiter als Druck. Druck ist zwar zum Weinen, aber nicht schön und hat auch nichts mit Herzensdingen zu tun.

Herrje, ich bin so verzweifelt wie eine Tomate, die in die Presse geworfen wurde, damit sie zu Ketchup verarbeitet wird.

Meine Gedanken, diese untreuen Gesellen, schweifen immer wieder ab.

Nach der Schule wusste ich nicht recht, was ich arbeiten wollte. Um Geld zu verdienen und in Ruhe überlegen zu können, bewarb ich mich für eine Stelle am Empfang von ›Be‹, der angesagtesten Modemarke Kanadas. Sie vertreiben erfolgreich Oberbekleidung und neuerdings auch Hosen und Taschen mit coolen Sprüchen. Be hip! Be trendy! Be beautiful! Sie behaupten, den Käufern ein positives Selbstwertgefühl zu verleihen. Meiner Meinung nach versuchen sie lediglich, der jungen Zielgruppe einzureden, dass man ihre Marke tragen muss, um cool zu sein. Warum steht auf keinem einzigen Bekleidungsstück: Be smart! Be wise! Be bookish! ...?

Klinge ich bissig? Schon möglich. Denn ›Be‹ gaben mir nur einen Job in der Poststelle. Ich habe so eine Ahnung, woran es lag. Ich bin Obst, aber sie wollen Gemüse zur Präsentation ihrer Firma. Meine Birnenform kann man nicht gerade als sexy bezeichnen, während die ›Be‹-Rezeptionistinnen echte Augenweiden sind, zumindest wenn man auf Spargel steht. Null Gramm Fett, aber auch keine Titten und kein Arsch.

Als ich unerwartet Karriere als Poetry Slammerin machte, fiel es mir nicht schwer, dort zu kündigen. Glaubt ja nicht, dass ich bei Auftritten auch nur ein einziges Kleidungsstück von euch tragen werde! Nicht, dass die Marketingabteilung mir angeboten hätte, mich mit Klamotten zu sponsern. Meine Körperform bedienen sie nicht. Sie stellen nur Bekleidung in Slim-Size her für Jugendliche, die noch keine Rundungen entwickelt haben, oder eben für Spargel.

Die Erinnerung frustriert mich. Ich beschließe, mir einen Tee zu kochen. Kann das nicht warten, bis du die erste Seite geschrieben hast?, fragt eine Stimme in mir. Nein! Auf keinen Fall. Ich verdurste. Meine Zunge klebt am Gaumen und ich glaube, ich habe einige Katzenhaare im Rachen. Lügnerin!

Kann es sein, dass mir Tausende Gründe einfallen, die mich vom Schreiben abhalten? Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, heißt es. Von wegen!

Statt mich davon abzuhalten, eile ich in die Küche, als würde ich innerlich vertrocknen. Dort finde ich Florence und ihren neuen Schwarm Raphael vor. Sie sitzt auf seinem Schoß und kichert wie ein Teenager, dabei ist sie fünfundzwanzig Jahre alt, vier Jahre älter als ich. Heute trägt sie einen dünnen grasgrünen Pullover mit Shaun, dem Schaf, auf der Brusttasche. Raphael scheint das nicht lächerlich für eine erwachsene Frau zu finden, sondern süß, denn er streichelt und massiert das Tier unentwegt.

Wäre die WG ein virtueller Raum, würden überall Herzchen-Icons aufpoppen. Love is in the air. Das ist ja kaum zu ertragen! Wie soll ich denn da schwermütige Texte verfassen?

Raphael sieht aus wie Justin Trudeau in Blond. Wahrscheinlich ist das sogar der Grund, warum sich meine Mitbewohnerin in ihn verguckt hat. Sie steht total auf unseren Premierminister. Wer nicht? Selbst die Freundinnen von mir, die seine politischen Einstellungen nicht teilen, können seinem Charme nicht widerstehen.

Raphael stammt aus British Columbia wie ich. Keine Ahnung, was ihn vom Westen Kanadas in den Osten nach New Brunswick verschlagen hat, aber bei mir waren es meine Eltern. Beim Umzug war ich fünf Jahre alt. Meine Mutter wurde Geschäftsführerin der Firma ›Fucking relaxed‹, die schräge Meditations-DVDs vertrieb. Deren Bestseller war ein Film mit rotierenden Waschmaschinentrommeln. Und zur Abwechslung bieten wir Ihnen verschiedene Waschmaschinentypen und -gänge an. Lassen Sie sich einfach fallen! Mein Dad folgte Mom wie ein Wackeldackel, der alle Entscheidungen von ihr abnickte. Er nickte sogar noch, als sie ihn wegen eines Kerls verließ, der unter seinen Designer-Hosen heimlich ihre Nylonstrümpfe trug. Falls ich tatsächlich eine trübsinnige Seite habe, muss ich sie von Daddy ›Mr. Heartache‹ geerbt haben.

Das Geturtel von Florence und Raphael stört meine Bemühungen, schön traurig zu werden, empfindlich. Darum drehe ich ihnen den Rücken zu, aber ich höre sie lachen, tuscheln und schnäbeln wie Vögel im Frühling. Mir geht das Herz auf. Ich freue mich für die beiden, genauso wie für Gabrielle und Emile, die gerade nackt vom Badezimmer in Gabrielles WG-Zimmer rennen und giggelnd die Tür hinter sich zuwerfen. Emile erinnert mich an Chewbacca aus ›Star Wars‹. Meine Mitbewohnerin mag es offenbar haarig. Immerhin stammte die Idee, Manou aus dem Tierheim zu adoptieren, von ihr.