Was uns blüht - Walter Jakoby - E-Book

Was uns blüht E-Book

Walter Jakoby

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Beschreibung

"Was uns blüht", hat einen bangenden Unterton, aber tatsächlich ist doch, was uns blüht, durchaus schön, wie blühende Bäume im Frühling oder im Frühsommer eine Wiese voller Blumen und ist die nicht am schönsten, wenn die Saat bunt gemischte Keimlinge enthält? So wurden für diese "Gedankenkeime" Worte, Sätze und Gedanken geerntet, gesiebt, miteinander kombiniert, neu formuliert, gerne auch mal auf den Kopf gestellt und bunt zusammengestellt, mit einprägsamen Bildern, ungewohnten Definitionen, umgewendeten Redewendungen, kalauernden Wortspielen, minimierten Maximen und merkwürdigen Aphorismen. Dies soll zum Stöbern, zum Schmunzeln, vielleicht auch zum Staunen und, vor allem, zum Sinnieren darüber bringen, was uns denn nun so alles blühen könnte. Beispiele? Gerne: "In lauten Zeiten werden Weise leise." "Die Grenzen seines Denkens zu verrücken, verhindert verrückt zu werden." "Hoffnung gibt Halt: hält sie mich hoch oder hin?" "Heute von gestern, heißt oft, morgen wieder uptodate zu sein." "KI or not KI?" "Erfolg ist eine Kette korrigierter Irrtümer und glücklicher Zufälle." "Wer siegen soll, muss scheitern dürfen." "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen verstanden."

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Seitenzahl: 26

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Inhalt

Vorwort

Autor

Gedanken

Index

Hinweise

Vorwort

„Was uns blüht“, hat einen bangenden Unterton, was per se gar nicht von der Hand zu weisen ist, aber tatsächlich ist doch, was uns blüht, durchaus schön, wie blühende Bäume im Frühling oder im Frühsommer eine Wiese voller Blumen und ist die nicht am schönsten, wenn die Saat bunt gemischte Keimlinge enthält und daher habe ich Worte, Sätze und Gedanken geerntet, gesiebt, miteinander kombiniert, neu formuliert, gerne auch mal auf den Kopf gestellt und so die neue Saat nicht sortiert – möglicherweise vermuten Sie, weil es mir nicht gelungen ist, geeignete Kategorien zu finden, was durchaus stimmen mag – sondern bunt zusammengestellt, mit einprägsamen Bildern, ungewohnten Definitionen, umgewendeten Redewendungen, kalauernden Wortspielen, minimierten Maximen und merk-würdigen Aphorismen, so es sich denn um solche handelt, in der Hoffnung, Sie zum Stöbern, manchmal zum Schmunzeln, vielleicht auch zum Staunen und, vor allem, zum Sinnieren darüber zu bringen, was uns denn nun so alles blühen könnte.

Walter Jakoby, 2024

Autor

Nach Studium und Promotion gründete Walter Jakoby ein Startup, das Systeme für die Automatisierung technischer Anlagen entwickelte. Als Geschäftsführer leitete er zahlreiche Projekte in den Bereichen Software, Elektronik, Automation und Mechatronik, so wurde z.B. eine Anlage zum automatisierten Heben von Gebäuden realisiert.

Seinem Bestreben folgend, schwierige technische Sachverhalte nicht nur praktisch anzuwenden, sondern sie umfassend zu verstehen und verständlich zu erklären, folgte er einem Ruf auf eine Professur an die Hochschule Trier. Seine Erfahrungen hat er in den Vorlesungen an die Studierenden weitergegeben und in mehreren Lehrbüchern veröffentlicht. Für seine Leistungen wurde er mit dem Lehrpreis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

Bei seiner Arbeit hat er sich zum Ziel gesetzt, Erkenntnisse präzise, prägnant und pointiert zusammenzufassen. Dadurch wurde sein über das Fachliche hinausgehende Interesse für Aphorismen geweckt.

In lauten Zeiten

werden Weise leise.

Lesen ist Silber,

Schreiben ist Gold.

Man würde verrückt werden,

müsste man immer normal sein.

Es ist schon alles gesagt,

nur noch nicht von allen verstanden.

Mit jedem neuen Wissen,

wächst die Einsicht

in das Ausmaß

unseres Unwissens.

Kernproblem aller Kommunikationsprobleme:

die einen hören nicht zu

und die anderen nicht auf zu reden.

Wer Fehler macht,

macht immerhin anderen

eine Schadenfreude.

Alle wissen, was sie nicht wollen;

nur wenige wissen, was sie nicht können.

Gelegentlich lasse ich mich auf Trab bringen,

aber doch nicht dauernd auf Galopp.

Ein Armutszeugnis

ist unser Umgang mit den Reichtümern der Natur.

Das wichtigste Erbe jeder Generation

ist ihre Gene-Ration.

Andere auch bei ihren Ausreden

ausreden zu lassen,

ist wahre Höflichkeit.

Sich nichts mehr zu sagen zu haben,

bedeutet wohl eher,

sich nicht mehr zuhören zu wollen.

Kritik ist weder verletzend noch wirkungslos

Spott ist beides.

Die Grenzen seines Denkens zu verrücken,

verhindert verrückt zu werden.

Zu sagen, was man denkt, ist schwierig;

zu sagen, was man fühlt, schier unmöglich.

Gemeinsame Ziele bleiben nicht selten

beim Streit über den Weg auf der Strecke.

Für Philosophen

sind ihre Manuskripte

Blätter, die die Welt deuten.

Erfolg

ist eine Kette korrigierter Irrtümer

und glücklicher Zufälle.

Gesund nennen wir den Menschenverstand,