Wellen des Schmerzes - Julia Lberts - E-Book

Wellen des Schmerzes E-Book

Julia Lberts

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Beschreibung

Ben verliebte sich in einen anderen Mann, der für ihn unerreichbar schien. Doch eines Tages kommen sich die zwei näher und so entsteht eine heiße, erotische Liebesgeschichte zwischen den Beiden. Doch leider gibt es viele Steine auf ihrem gemeinsamen Weg.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Julia Lberts

Wellen des Schmerzes

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Wellen

Kapitel 1

Aus der Sicht von Ben

 

Ich stand fassungslos da und starrte in Sams Augen. Stotternd fragte ich ob er bitte wiederholen könnte was er mich gerade gefragt hatte. Ich musste mich einfach verhört haben, den in keinem Paralleluniversum konnte ich mir vorstellen das mein heimlicher Schwarm mich auch nur im Traum um ein Date bitten würde. Doch Sam wiederholte den Satz genau wie beim ersten Mal. „Hättest du mal Lust mit mir aus zu gehen?“ Ich konnte nicht antworten, ich war sprachlos. Seit drei Jahren beobachtete ich jetzt schon Sam nur vom Weitem. Schon das erste Mal als ich ihm im Schwimmbad sah verliebte ich mich in ihn. Ich konnte nicht glauben das es so einen schönen Mann auf dieser Welt gab. Natürlich fielen mir sofort Sams strahlend blaue Augen auf, danach seine samtigen weichen schwarzen Haare, die vom weiten schon wie Seide aussahen. Dann wanderten meine Augen seinen durch trainierten Körper nach unten. Ich würde schätzten das Sam circa 1.85 cm groß war, 75 Kilo wog und was ich mit bekommen hatte war er fünfundzwanzig Jahre alt. Was ich sehr interessant an Sam fand, war das er immer ein Shirt an hatte. Sogar im Pool. Eigentlich ging ich damals nur zwei Mal pro Woche ins Hallenbad schwimmen, doch nach diesem Tag ging ich täglich schwimmen, auch wenn ich dann meistens nur auf der Liege herum lungerte und Sam unauffällig anstarrte. Erst nach drei Wochen hörte ich Sams Namen zum ersten Mal. Es machte mich fertig nicht den Namen von so einem Engel zu wissen, immer konzentrierte ich mich auf seine Freunde um zuzuhören ob mal wer seinen Namen sagte, aber nie, als ob er nicht mal da wäre. Aber dann, endlich nach drei Wochen rief einer seiner Kumpels ihn direkt als er an mir vorbei ging. Ich wusste schon von der erste Sekunde an das aus Sam und mir niemals ein Pärchen werden würde. Doch es reichte mir aus meinen Schwarm fünf Tage die Woche für zwei Stunden lang nur von Weiten zu beobachten. Nur wenige oder besser nur einer von all den Männern auf die ich ein Auge warf war auch Schwul und zwar Luca, aber nicht mal der wollte was von mir da er bereits vergeben war. Doch wir hatten uns trotzdem angefreundet und wurden beste Freunde und manchmal gab Luca mir auch ein paar aufreißer Tipps. Ich machte mir aber gar nicht erst Hoffnung auf Liebe. Ich hielt mich selbst für nicht gerade attraktiv, obwohl die meisten Frauen auf meinem College sofort mit mir ausgehen würden. Sie himmelten mich praktisch schon an, sie sagten mir immer wie süß sie mich fanden mit meinen großen ehrlichen grünen Augen und meinem weichem blondem kurzem Haar. Ich war auch nicht zu groß oder zu klein, genau die richtige Größe. Ich war erst dreiundzwanzig Jahre alt und schlank. So ging ich wenn ich einsam oder geil war in Schwulenbars oder Clubs, nahm hin und wieder irgendwelche Typen mit nach Hause. Und schickte sie nach einer Nacht mit heißem Sex wieder nach Hause.

 

Also hatte ich gerade einen Blackout bei der Frage von Sam. Wer hätte das auch kommen sehen. Wie jeden Tag seid drei Jahren ging ich fünf Minuten nach Sam in die Duschhalle. Sams vier Freunde gingen heute schon eine Stunde früher nach Hause, also war ich mit Sam ganz allein bei den Duschen. Ich stellte mich unter die Dusche, gegenüber von Sam ,beobachtete ihn von der Seite wie er seinen Body eincremte und wusch mich selbst mit Seife ein. Das einzige was an diesem Tag anders war, war das Sam sich einfach so vor mich stellte, so als ob es das normalste auf der Welt sei, das ein Mann zu einem anderem Mann unter die Dusche kommt und ihn um ein Date bittet.

 

Als ich Sam nach einer ewig vorkommenden Minute in der ich Sam nur blöd ansah, noch immer keine Antwort gab, sagte Sam schließlich „ Weißt schon, ein Date, da geht man zusammen ins Kino oder was essen, falls du nicht weißt was ein Date ist“, und hatte einen breiten Grinser auf dem Gesicht. Ich erwachte aus meiner Starre, rot im Gesicht und konnte mir ein Grinsen nicht zurück halten. Gut aussehend und Humorvoll. Mit einem einfachen Kopfnicken antwortete ich mit einem Ja.

 

Aus der Sicht von Sam

 

Schon seit vor einigen Wochen fiel mir auf das der Junge der seit drei Jahren genau wie ich auch täglich schwimmen kam, mich von der Ferne beobachtete. Auch seine Blicke unter der Dusche entgingen mir nicht. Am Anfang dachte ich, das ich mir das nur einbildete, aber so wie er mich den letztem Monat jeden Tag mit seinen Blicken praktisch auszog, war da kein zweifel mehr, der Typ stand defensiv auf mich. Ich füllte mich geschmeichelt, doch mehr als das ging da bei mir nicht den ich stehe nicht auf Männer. Aber als ich dann heute ganz allein mit ihm unter der Dusche stand und ihn mal vom nahem ansah, der Typ mich dann auch wieder so ansah als ob er gleich anfing zu sabbern, konnte ich nicht anders und ging zu ihm um ihn nach einem Date zu fragen. Ben sah mich an als ob er nicht wüsste was ich von ihm will. „Oh mein Gott, bitte sag mir nicht das ich mich hier grade total lächerlich mache, hab ich mich etwa geirrt?“ dachte ich panisch. Ich versuchte es nochmal und versuchte witzig rüber zu kommen. Dann endlich nickte der Typ und mir fiel eine schwere Last von den Schultern. Nachdem ich heraus fand das sein Name Ben war und ich ihn ausfragte über Arbeit und etc., begann Ben von selbst zu erzählen das er Wirtschaft studierte.

Ich konnte nicht aufhören zu schmunzeln. Die ganze Zeit in der wir uns unterhielten, hatte Ben knallrote Wangen. Ich hatte plötzlich das verlangen den total süßen und schüchternen Jungen vor mir in die Arme zu nehmen und zu küssen. „Wie konnte das nur passieren, wie kann ich mir nur wüschen einen Mann zu küssen?“, dachte ich. Ich war schon immer ein Weiberheld, ich liebte Frauen und ich liebte es das die Frauen mich liebten. Und jetzt stehe ich fast nackt unter der Dusche, mit halb steifen Schwanz in der Hose und will ihn küssen, ihn berühren und noch viel mehr. Obwohl ich keine Ahnung hatte was ich da eigentlich machte, konnte ich nicht anders und streckte meine Hand aus, um Bens Wange zu streicheln. Ich fuhr mit meinem Daumen seine Lippen nach. Ich starrte in seine großen braunen Augen die endlos schienen und streichelte dann mit der anderen Hand über seinen Rücken, runter zu seinem knackigen runden Po. Als ich meinen Griff auf seinem Hintern fester machte und Ben seine Hände um meinen Körper schloss, schoss mir sofort bei seinen Berührungen Blut in mein Glied und ich wurde ganz hart. Fast schon aus Reflex machte ich einen Schritt nach vorne und rieb mich mit langsamen Bewegungen an ihm und spürte die wachsende Erektion von Ben an meinem eigenem steifen Penis.

 

Aus der Sicht von Ben

 

Oh WOW, war das einzige was ich gerade denken konnte. Dieser Mann der mich seit drei Jahren im Traum verfolgte, der all meine Wünsche an einem Mann entsprach, rieb sich gerade mit einem Prachtexemplar von einem Penis an meinem Schenkel und sah mich an als hätte er gerade ein Weihnachtsgeschenk geöffnet in dem genau das drin war was er sich je wünschte. Ich fuhr unter sein Shirt und strich über Sams Sixpack. Ich winselte nach einem Kuss, ich wollte unbedingt wissen wie er schmeckte. Dann endlich legte Sam seinen Mund auf den von mir. Sam leckte mit seiner Zunge über meine Lippen und schnurrte wie ein Kätzchen. Dann drückte er seine Zunge in meinen Mund irgendwie zärtlich aber gleichzeitig auch besitzergreifend. Das gefiel mir überaus und ließ meinen Schwanz schmerzhaft härter werden. Ich wollte mich selbst berühren, mich befriedigen, einfach nur kommen. Aber was ich noch mehr wollte als das, war Sams Penis zu streicheln, ihn kommen sehen. Deswegen beschloss ich es zu wagen und in seine Badehose zu greifen. Ich fuhr seinen Bauch entlang, hielt an seinem Hosenbund an und wartete drauf das er mich aufhielt, doch das tat er nicht, es sah sogar so aus als ob er nur darauf gewartet hätte. Also fuhr ich ganz in seine Hose und griff nach seinem Glied. Er war riesig und fühlte sich hart und heiß an. Ich begann zu reiben und entlockte ihm dadurch ein lautes Stöhnen, wodurch ich selbst leise stöhnen musste. Ich rieb ihn ein paar mal mit einem festerem Griff über seinen Schwanz wodurch er immer mehr zu stöhnen begann und sich schließlich hinter mir an der Wand stützte. Als Sam sein Gesicht in meinen Nacken legte und ihn anfing zu küssen, wollte ich mehr, ich wollte ihn schmecken. Ich holte also meine Hand wieder aus seiner Hose. Als ich dann Sams enttäuschten Gesichtsausdruck sah, kniete ich mich sofort auf den Boden, küsste entlang auf den Weg nach unten seinen Bauch und schob schließlich Sams Hose bis zu seinen Knien herunter.

 

Aus der Sicht von Sam

 

Ich wusste was jetzt kam. Ich würde einen geblasen bekommen.... Von einem Mann....

Es war mir aber im Moment völlig egal, über die Folgen meines heutigem Verhaltens würde ich mir später Gedanken machen. Das einzige was ich jetzt wollte war das Ben mich wieder berühren würde. Und schon ging es auch weiter. Ben nahm meine Eichel in den Mund und saugte leicht daran. Ben leckte und saugte abwechselt an meiner Penisspitze. Ich musste mich zurück halten um nicht gleich zu kommen, ich wollte mich zurück halten um es so lang zurück zu halten wie möglich. Doch Ben machte es mir nicht leicht. Er nahm mich ganz in den Mund, mein Schwanz war ganz in ihm drin und sein Mund war so schön warm und nass. Mein Penis war jetzt ganz in seinem Mund, er stand jetzt hinten in seinem Rachen an. Ich hatte schon öfters von meiner Freundin aus der High School einen Blow Job bekommen und auch etliche Male von Frauen die ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Doch wirklich keines dieser Erlebnisse konnte mit diesem Blow Job mit halten. Ich war so erregt von diesem Gefühl von einem eigentlich fremden Mann einen geblasen zu bekommen, das ich es nicht mehr aushielt und nach nicht mal drei Minuten eine schöne Ladung Sperma in Bens Mund spritzte. Außer Atem der letzten Minuten schaute ich Ben dabei zu wie er sich langsam wieder aufrichtete und mein Sperma runter schluckte. Dieser Anblick wie er mein Sperma runter schluckte und dann seine Lippen noch genüsslich ableckte, machte mich gleich wieder hart. Als ich nun wieder vor ihm stand und ihn ansah, konnte ich es nicht zurück halten und musste ihm einfach sagen das das gerade das schärfste in meinem Leben war. Als er grinste und wieder rot wurde musste ich ihn einfach wieder küssen. Ich steckte meine Zunge in ihn und schmeckte mich selbst. Als ich meinen Körper an den von Ben drückte, fiel ihm ein das er noch nicht gekommen ist und genau so hart wie am Anfang war. Plötzlich musste ich schwer schlucken. Einen geblasen bekommen von einem anderem Typen war das eine, aber selbst einen anderen einen zu wichsen geschweige einen Schwanz in den Mund zu nehmen was ganz anderes. Da ich aber nicht wie ein Arschloch da stehen wollte, der sich einen runter holen lässt und danach einfach geht und den anderen stehen lässt, obwohl sein Schwanz wie ein Einser steht, beschloss ich nicht groß darüber nach zu denken was ich gerade wirklich vor hatte zu tun. So rutschte ich jetzt selbst auf die Knie, direkt vor einen harten Penis.

 

Aus der Sicht von Ben

 

Obwohl ich mir nichts Sehnlicher wünschte als die Lippen von meinem Gegenüber auf meinem Schwanz zu spüren und der schon bereit vor mir kniete, sah ich ihm an das er zögerte. Ich hatte mir schon gedacht das Sam wahrscheinlich noch nie sexuellen Kontakt mit einem anderem Mann hatte, mich ausgeschlossen. Schließlich hatte ich Sam in den letzten Jahren nur mit vier Frauen gesehen, wie er mit ihnen rummachte und ihre dicken Brüste knetete, was mich immer total eifersüchtig machte. Also nahm ich Sam an seinen Armen und half ihn wieder hoch während ich versuchte mit Selbstsicherer Stimme zu sagen das er wieder aufstehen solle, da ich nicht kommen müsste.

Ich hoffte Sam würde mir das abnehmen. Nachdem Sam zwei mal nachfragte ob das wirklich okee wäre und ich beide male nickte, küsste er mich noch ein Mal lang und innig. Dann nahm er sein Handtuch, fuhr sich über die nassen Haare und ich prägte mir noch genau seinen nassen Body ein wie die Wasserperlen an ihm runter tropften. Mit einer Handbewegung deutete Sam dann zu den Garderoben und verschwand hinter der Türe. Ich zog mich schnell um und rannte dann vor die Eingangstüre des Schwimmbades wo Sam schon stand ,eine rauchte und anscheinend auf mich wartete.

 

Aus der Sicht von Sam