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Lucys Französischlehrer wettet, dass er sie geil machen kann, ohne in sie einzudringen. Weil er noch so unerfahren ist, lässt sich Lucy auf diese Wett ein. Allerdings sieht es so aus, als würde sie sich in ihm täuschen, denn er hat eine unglaublich gute Technik ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Wetten, du wirst geil! Erotische Geschichte
von Trinity Taylor
Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750775282
www.blue-panther-books.de
Wetten, du wirst geil! von Trinity Taylor
Viel hatte Lucy sich nicht von diesem Kurs versprochen. Wirtschaftsfranzösisch. Und genauso war es. Anstrengend und unverständlich. Französisch war für sie schon »Böhmische Dörfer«, aber jetzt, wo dieser Wirtschaftskram dazukam ... Kaum auszuhalten! Schnell schweiften ihre Gedanken ab. Anfänglich waren sie noch anständig, als sie darüber nachdachte, wie sie das Wirtschaftsfranzösisch in ihrer Firma, vor allem bei ihrem Job, einbauen sollte. Mein Gott, sie hatte doch nur drei Kunden, die Franzosen waren, und dafür dieser Aufriss! Ihr Chef hatte sie nicht alle! Immer wollte er die ganz große Nummer, alles musste perfekt sein, und die Angestellten mussten darunter leiden. In diesem Fall war sie das. Nun saß sie hier und verstand kein Wort. Rausgeschmissenes Geld. Gut, dass es nicht ihre Kohle war!
Nachdem sie also überlegt hatte, wie sie es in ihrem Job einsetzen könnte und zu dem Schluss gekommen war: gar nicht, und dieser Weg also begangen war, schweiften ihre Gedanken zu dem durchaus attraktiven Kursleiter. Der gute Junge war sicher fünfzehn oder mehr Jahre jünger als sie. Doch er machte seine Sache gut, palaverte, gestikulierte, lachte, nickte, lobte ... Er musste eine gute Schulung genossen haben. Seine Beine steckten – logischerweise – in einer blauen Jeans. Darüber trug er ein Hemd, schwarz. In seiner Freizeit trug er sicher nur T-Shirt, Jeans und Sneakers. Ein Skateboard würde auch zu ihm passen, lässig unter dem Arm getragen, auch wenn er gar nicht Skateborden konnte, einfach nur so, fürs lässige Image. Seine Haare waren kurz, lang hätten sie ihm auch gestanden, aber dann hätte er ein Surfboard unter dem Arm getragen. Aber sehr wahrscheinlich war, ob Skater oder Surfboarder: Er besaß keine Brusthaare. Auch keine Schamhaare, die würde er sich jeden zweiten Tag peinlich genau abrasieren. Weiche Brust, weicher Bauch, weiche Hoden, samtig und seidig ...
»Miss Nolden?«
Lucy schreckte hoch. Das war ihr Nachname. Oh Mann, und nun?
»Äh, ja?«, fragte sie.
Er blickte sie einen Moment an, und es hatte beinahe etwas Strafendes, ehe er fragte – wahrscheinlich erneut: »Was heißt Frachtkosten auf Französisch?«