Wie beeinflusst Fernsehwerbung im Kinderprogramm das Konsumverhalten von Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren? - Claudia Ebert - E-Book

Wie beeinflusst Fernsehwerbung im Kinderprogramm das Konsumverhalten von Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren? E-Book

Claudia Ebert

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die kognitive Entwicklung eines Kindes wird von verschiedenen Instanzen, wie Eltern, Schule und Medien, beeinflusst. Gerade Fernsehen und Computer wird ein ungeahnter Stellenwert zugeschrieben. Das explosionsartige Aufkommen von medialen Neuentwicklungen hinterlässt so tiefgreifende Spuren in der Gesellschaft. Davon betroffen ist vor allem die Sozialisation von Heranwachsenden. Die meisten Kinder sehen täglich fern, beschäftigen sich mit Computerspielen oder surfen im Internet und nehmen so eine Vielzahl an visuellen Eindrücken und Erfahrungen auf. Studien zu Folge handelt es sich beim Fernsehapparat nach wie vor um das beliebteste Medium. Folglich strukturieren Serien und Filme den Alltag von Kindern. Doch nicht das Leitmedium Fernsehen beeinflusst das kindliche Konsumverhalten. Die Zahl der Werbespots hat sich in kürzester Zeit vervielfacht. Mit einfallsreichen Werbebotschaften gelingt es den Marketingfachleuten gezielt Kinder anzulocken. Demnach soll die Arbeit die Frage klären: Wie beeinflusst Fernsehwerbung im Kinderprogramm das Konsumverhalten von Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren? Als Grundlage dient Sven Kommers qualitative Studie zum Werbeangebot und zum Werbeverhalten von Kindern. Der Fernseher als permanenter Begleiter während der Adoleszenz ist heute nicht mehr wegzudenken. Selbstverständlich erleben und wachsen Kinder in die Medien- und Konsumwelt hinein. Da die Begriffe „Kinder“ und „Werbung“ Grundlage der Untersuchung sind, wird im ersten Teil der Arbeit eine begriffliche Erklärung vorgenommen. Sind die Begriffe geklärt folgt eine Einordnung. Das heißt es soll die Frage beantwortet werden, wo sich die Kinder in einer Gesellschaft aus Konsumenten verorten lassen. Anhand von Daten und Zahlen gibt die Arbeiten in einem zweiten Punkt einen Überblick über die Fernsehnutzung von Kindern. Dieser Punkt steht in direktem Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Situation der Kinder, da sie ausschlaggebend für die Nutzungsgewohnheiten sind.

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