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Sind Sie auf der Suche nach dem Mann Ihres Lebens? Dann sollten Sie diesen Ratgeber für Frauen unbedingt lesen. Aber Vorsicht: Im Buch werden Wahrheiten präsentiert, welche bei der einen oder anderen emanzipierten Frau sicherlich nicht gut ankommen werden. Der Autor hat nach 20 Jahren intensiver Recherche und Erfahrung ein Buch verfasst, welches nicht nur erklärt wie der Mann funktioniert, sondern auch die Geheimnisse verrät, wie und warum sich der Mann in eine Frau verliebt. Bei der Suche nach dem richtigen Mann ist es wichtig, die Psyche des Mannes zu verstehen. Hier liegt der Schlüssel zu seinem Herzen. Wenn die Frau versteht, wie Männer im Allgemeinen und der Partner im Speziellen denkt, fühlt und handelt, so ist der Weg frei für die große Liebe des Lebens. Mit dieser Methode kann jede Frau den Mann fürs Leben finden. Dies kann der Beginn einer wunderbaren Beziehung werden. Im Buch erfahren Sie, an welchen Orten sich Männer gerne aufhalten und ob der Auserwählte für einen Flirt (oder auch mehr) bereit ist. Wichtig ist auch, wie Sie eine Unterhaltung beginnen und geschickt weiterführen. Außerdem erfahren Sie, wie die Körpersprache des Mannes zu verstehen ist, mit welch einfachen Mitteln Männer zu beeindrucken sind, wie Sie am geschicktesten seine Telefonnummer bekommen und was Sie tun sollten, damit der Mann Sie extrem attraktiv findet.
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Seitenzahl: 100
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Wie sich DER Richtige in Sie verliebt
Männer verstehen und verliebt machen
I M P R E S S U M
Wie sich DER Richtige in Sie verliebt
Männer verstehen und verliebt machen
Von Marcelo Gordon
ISBN: 9783955774806
© 2013 JoelNoah S.A.
Alle Rechte vorbehalten.
Kontakt: [email protected]
Autor: Marcelo Gordon
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Sämtliche Angaben, Quellen, Referenzen und Anschriften wurden sorgfältig recherchiert. Im Laufe der Zeit können sich jedoch unerwartete Änderungen ergeben, sodass keinerlei Haftung oder Gewähr übernommen werden kann.
Bitte schreiben sie mir von Ihren Erfahrungen, ich höre gerne positive Geschichten. Besuchen Sie dazu meine Webseite auf: www.verliebter-mann.com
INHALT
Vorwort und Einführung
Grundlagen der männlichen Spezies
Die Entwicklung des Jägers zum modernen Mann
Vergleich zwischen Mensch und Tier
Entwicklung der männlichen Spezies im Lauf der Jahrhunderte
Kulturelle Unterschiede innerhalb der männlichen Spezies
Das psychologische Verständnis der männlichen Spezies
Der Jagdinstinkt
Die Neugierde
Das Ego
Der Paarungstrieb
Die Präsentation der Beute
Das innere Gleichgewicht
Die Suche nach dem Sinn
Wie Frau den Jäger erfolgreich manipuliert
Analyse der Istzustandes und Verständnis der eigenen Möglichkeiten
Einordnung Ihres äußerlichen Potenziales
Einordnung Ihres intellektuellen Potenzials
Einordnung Ihres familiären Umfeldes
Einordnung des Potenziales von Ihrem Bekanntenkreis
Einordnung Ihres Selbstvertrauens
Einordnung Ihrer Trink- und Rauchgewohnheiten
Einordnung Ihres Berufes
Aufwertungspotenziale des Erscheinungsbildes
Gesicht
Figur
Kleidung
Allgemeinwissen männlicher Gesprächsthemen
Bekanntenkreis/Freundeskreis
Erhöhung des Selbstvertrauens
Alkohol und Zigaretten
Beruf
Warum jede Frau einen passenden Mann finden kann
Wo Sie als Entlein die besten Chancen haben
Zufriedenheit vor Selbstüberschätzung
Wenn er einfach nicht auf Sie steht
Wie lerne ich meinen Traumprinzen kennen?
Die Auswahl des Traumprinzen
Die Suche in Bars/Diskotheken
Die online Suche
Die Suche im Berufsleben
Die geografische Lage
Image und Marketing
Auftreten in der Öffentlichkeit
Die online Präsenz
Das geschlossene Buch
Das Wecken der Neugierde
Das erste Gespräch
Themenwahl
Dominanz
Erfahrung und weiterer Verlauf
Das Date mit dem Traumprinzen
Verständnis des Dates
Abholen lassen oder selber fahren?
Die Bedeutung der Lokalwahl
Das Gespräch
Die Rückkehr des Jagdinstinktes
Dauer
Aktives Ende
Weiterführende Kennenlern-Strategie
Die Bedeutung des Ortes beim zweiten Treffen
Instinkt und Gefühl zur Einschätzung der Lage
Unterscheiden zwischen Lüge und Zuneigung
Konsequentes Handeln
Wie Man(n) sich in Sie und nicht in die Illusion verliebt
Unterscheidung von Illusion und Wirklichkeit
Realitäten des Alltags
Zuneigung zur Illusion oder zur Realität?
Wie halte ich meinen Traumprinzen an der Leine?
Regeln und Grenzen
Der Traumprinz als Substitutionsprodukt
Fairness anstatt Emanzipation
Kompromiss vor Dominanz
Klare Verhältnisse und Vertrauen
Aufbau einer männlichen Logik
Konsequentes Handeln
Stärke zeigen
Weinen als Zeichen von Schwäche
Schritt halten mit dem Traumprinzen
Das Vermeiden der Standardfehler einer Frau
Das Hin und Her mit dem Ex
Wissen, was Sie will
Loten Sie Optionen aus
Angebot und Nachfrage
Die Fehlersuche
Die Annahme des Mannes
Vermeiden von Druck
Wichtiges zum Schluss
Vorwort und Einführung
Dieses Buch wurde von mir auf Basis von fast 20 Jahren intensiver Recherche und Erfahrung geschrieben. Hunderte von Befragungen und Interviews von Männern und Frauen haben die hier aufgeklärten Probleme offenbart und mich dazu veranlasst dieses Thema in der Tiefe zu dokumentieren und allen Frauen aus der Sicht des männlichen Geschlechts ein einfach verständliches Bild der für Frauen oft unklaren Tatsachen zu geben.
Hierzu verfolge ich im Wesentlichen 3 klare Zielsetzungen. Zum einen schafft Ihnen dieses Buch ein grundlegendes, klares Verständnis der männlichen Denkweise, den Motiven eines Mannes für sein Handeln und das Verstehen der männlichen Logik.
Als nächstes erhalten Frauen viele nützliche Hinweise und Tipps um ihre Erfolgschancen bei Männern deutlich zu erhöhen.
Zu guter Letzt erfahren Frauen die Einfachheit des männlichen Denkens innerhalb von Beziehungen richtig zu deuten und richtig zu handeln um eine für beide Seiten glückliche, faire und lang andauernde Beziehung zu ermöglichen.
Folgen Sie mir also auf eine Reise tief hinein in die männliche Psyche und gewähren Sie sich einen ungewohnt einfachen Einblick in die Denkmuster eines Mannes. Wir beginnen unsere Reise mit den …
Grundlagen der männlichen Spezies
Die Entwicklung des Jägers zum modernen Mann
Vergleich zwischen Mensch und Tier
Es ist hinlänglich seit Jahrzehnten bekannt, dass zwischen Mensch und Tier erstaunliche Parallelen bestehen. Man muss kein Wissenschaftler sein, um zu verstehen, dass Tiere unabhängig von Ihrer Rasse immer wieder dem gleichen Schema folgen.
Das Männchen bemüht sich um das Weibchen, setzt sich gegen ein paar andere Widersacher durch und vollzieht das Paarungsritual. Und genauso verhält es sich bei auch uns Menschen. Betrachtet man den Menschen als Tier, so ist das vollkommen logisch.
Tanz, Geschrei, das machtvolle Aufblasen des Oberkörpers oder einfach nur das Bedrängen des Weibchens sind in der Tierwelt an der Tagesordnung. Alles nur, um auf sich aufmerksam zu machen und das Weibchen zu beeindrucken.
Diese Tatsache und das Wissen darum versetzt eine Frau bereits in eine ungeheure machtvolle Position. Der Mann hat die evolutionsbedingte Aufgabe sich ein Weibchen zu suchen und sich zu paaren. Das bedeutet logisch betrachtet die Frau hat nur eine Aufgabe: zu warten und zu provozieren.
Entwicklung der männlichen Spezies im Lauf der Jahrhunderte
Betrachtet man die männliche Spezies rückwirkend, so lässt sich zweifelsfrei feststellen, dass meine Artgenossen keine besonders gute Arbeit geleistet haben. Bis vor 50 Jahren war der Mann noch eine Respektperson aufgrund seines Geschlechts. Der Mann war der Frau übergeordnet und war so in der komfortablen Situation sich sehr viel erlauben u leisten zu können, was heute nicht mehr denkbar wäre.
Man kann darüber diskutieren, ob die Emanzipationswelle der Frau gut oder schlecht ist. Auf den ersten Blick natürlich wirkt das alles sehr gut und Frauen wird zu ihren Rechten verholfen und Gleichberechtigung gefördert. Eine gute Sache, die vermutlich genau deshalb von der Rockefeller Familie maßgeblich mitfinanziert wurde. Vielleicht lag es aber auch an einer langfristigeren Strategie, die auf den ersten Blick nicht sichtbar wurde.
Parallel sichtbar ist aber wohl eindeutig, dass seit dieser Frauenbewegung und Emanzipationswelle den Männern ihre evolutionsbedingt zuerkannte Rolle weggenommen wurde. Die Scheidungsrate erhöhte sich massiv, da die Frau sich starker fühlt als früher und eine tragende Rolle einnimmt, womit viele Männer schwer klarkommen.
Sichtbar ist auch, dass Frauen in der westlichen Welt immer mehr in den Beruf drängen und auf Karriere aus sind. Die Geburtenraten gehen stetig zurück.
Was also auf den ersten Blick als gut und richtig erscheint – ich möchte betonen, dass ich es gut finde, Frauen gleichwertig und korrekt zu behandeln – hat aber leider parallel einen unangenehmen Nebeneffekt: die Zerstörung familiärer Verhältnisse durch die Entmachtung des Mannes als Familienoberhaupt und die Begleiterscheinung der natürlichen Bevölkerungsreduktion in der westlichen Welt durch die Schaffung eines neuen Karrieretriebes der Frau.
Die Rolle der Frau wurde also in einigen Bereichen gestärkt, in anderen Bereichen wurde ihre Dominanz weiter ausgebaut. Bedenken sie das bitte, wenn sie einen geschiedenen Mann treffen oder einen Mann mit unehelichen Kindern. In beiden Fällen ist er vermutlich jeder neuen Frau gegenüber sehr skeptisch, da er in den meisten Fällen finanziell und emotional geschädigt wurde und ihnen daher erst einmal meist mit Skepsis gegenübertritt.
Kulturelle Unterschiede innerhalb der männlichen Spezies
Einen weiteren Aspekt abseits des Geschlechterkampfes bildet der kulturelle Hintergrund ihres Gegenübers. Sollten Sie einem westlichen Mann gegenübertreten, so bedenken Sie er legt Wert auf gepflegtes Äußeres, ist tendenziell anfangs eher oberflächlich und präsentiert sich gerne, ist jedoch sehr oft schüchtern und unsicher aufgrund der täglichen Emanzipationswelle, die auf ihn einprasselt.
Mit „Sex and The City“ und anderen hilfreichen Serien erhalten Frauen eine Anleitung wie Sie den Mann emotional fertigmachen und mit ihm spielen. Sie müssen daher insbesondere bei Männern in westlichen Ländern davon ausgehen, dass ein jeder bereits einmal oder öfter von einer Frau emotional geschädigt wurde.
Sollten sie es also bis zu einem Gespräch schaffen und längerfristige Absichten haben, so bleiben sie ehrlich und bodenständig, beeindrucken Sie mit ihrer Natürlichkeit und verzichten Sie bitte auf ein Katz und Maus Spiel.
Im Unterschied zum westlichen Mann von heute sind die südländischen Typen temperamentvoller und impulsiver. Das heißt für Sie: Machen sie nichts! Der südländische Typ wird sich an sie wenden, sie bedrängen und umwerben. Wenn er das nicht macht, dann liegt das daran, dass er sie nicht als seine Zielgruppe ansieht (Sie sind also entweder eine Nummer zu groß für ihn oder eine Nummer zu klein – oder seine Freundin ist auch dort).
Aufgrund seiner Impulsivität und seines Temperamentes neigt der südländische Mann oft zur Selbstüberschätzung, weshalb er ständig bestrebt, ist sich zu bestätigen. Aus diesem Grund hat er einen aus meiner Sicht noch ausgeprägteren Jagdinstinkt als westliche Männer, was es für Sie anfänglich erleichtert, jedoch es umso schwerer macht ihn für sich alleine zu halten (das ist reine Spekulation meinerseits und nicht wissenschaftlich untermauert).
Das psychologische Verständnis der männlichen Spezies
Der Jagdinstinkt
Jedes Männchen ist auf der Suche nach einem Weibchen. Ist der Mann fündig geworden, so klingt dieser Trieb ab. Wird er aber nicht bei Laune gehalten, so kommt dieser Trieb ganz schnell wieder zurück. Nun worum geht es hier?
Es geht darum, dass ein Mann ständig auf der Suche nach Selbstbestätigung ist. Der Jagdtrieb auf ein Weibchen geht mit der Frage einher, ob er die Frau erobern kann oder nicht. Man will einfach wissen, ob es geht und man will wissen, wie gut man im Vergleich zu den anderen Männchen ist. Wer ist der Beste im Rudel?
Aus diesem Wetteifern und Wettstreben heraus wollen alle Männer zeigen und untermauern, wozu sie in der Lage sind. Es geht ums Gewinnen und nur darum! Ein Wettbewerb, ein Konkurrenzkampf um das weibliche Geschlecht.
Daraus lernen Sie als Frau, wenn sie es schaffen, dass sich ein paar Männer für sie Interessieren, Sie aber von denen absolute nichts wollen, dann lehnen Sie diese so ab, dass Sie Ihre Ablehnung möglichst geschickt inszenieren, oder achten Sie darauf, dass etwaige für Sie interessante Männchen in der Nähe sind.
Es ist ungemein wichtig, dass für Sie interessante potenzielle Kandidaten sehen, dass andere Artgenossen bereits ein Auge auf Sie geworfen haben, jedoch offensichtlich nicht bei Ihnen landen.
Lassen Sie also keinesfalls einen mutigen uninteressanten Mann eiskalt abblitzen, wenn er Sie anspricht, sondern unterhalten Sie sich mit ihm bzw. geben sie ihm scheinbar die Chance in einem Gespräch etwas zu erreichen. Erst dann machen sie indirekt aber höflich deutlich, dass Sie nicht interessiert sind.
Diese Zeitspanne erhöht die Chance, dass umliegende potenziell interessante Kandidaten darauf achten und aufmerksam werden, was die Konkurrenz gerade macht. So wecken Sie möglicherweise den Jagdinstinkt eines anderen Jägers. Hinzu kommt, dass der uninteressante Mann sein Gesicht nicht verliert, wenn er erst nach 10 Minuten wieder in sein Rudel zurückkehrt, bekommt er sofort offenkundig eine Abfuhr, dann schädigen Sie sein Selbstvertrauen und er wird so schnell keine andere Frau mehr ansprechen. Sie schaden also sich selbst und ihm damit!
An dieser Stelle beantworte ich kurz die Frage, ob Sie als Frau einen Mann ansprechen sollen. Grundsätzlich NEIN, sind Sie jedoch mutig genug und wollen das unbedingt, dann tun Sie es, aber bitte nur in Ausnahmefällen und sehr selten. Beachten Sie bitte auch, dass so etwas grundsätzlich nur funktioniert, wenn er alleine ist. Sollte er in einer Gruppe mit Freunden unterwegs sein, so müssen Sie sich sicher sein, dass Sie optisch auf seine Freunde attraktiv wirken. In dem Moment, indem Sie ihn im Kreis seiner Freunde ansprechen kommt, wieder sein Konkurrenzdenken hoch. Findet er, dass sie sehr gut aussehen und seinen Freunden vermutlich gefallen dürften, dann wird er darauf einsteigen, weil er sie dann für sich haben möchte. Falls er aber das Gefühl hat, seine Freunde sind eher uninteressiert an Ihnen, dann wird auch er nicht interessiert sein.
Die Neugierde