Wie The Secret mein Leben veränderte - Rhonda Byrne - E-Book
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Wie The Secret mein Leben veränderte E-Book

Rhonda Byrne

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  • Herausgeber: Arkana
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Wundervolle Erfolgsgeschichten vom Gesetz der Anziehung.

Seit zehn Jahren begeistert Rhonda Byrne mit »The Secret« Millionen von Lesern. Das Buch gilt als moderner Klassiker der spirituellen Literatur, das zahllosen Menschen Erfolg, Erfüllung und Glück gebracht hat. »Wie The Secret mein Leben veränderte« versammelt authentische, herzerwärmende und motivierende Geschichten aus dem wahren Leben, die zeigen, wie »The Secret« den Alltag ganz normaler Menschen zum Positiven gewandelt hat. Ob Beziehungen, Gesundheit, Liebe, Familie oder Karriere – die Geschichten zeigen immer wieder aufs Neue, dass die Lehren aus »The Secret« in verschiedensten Lebensbereichen zu wahrer Erfüllung führen und die Existenz auf faszinierende Weise in etwas Wunderbares und Großartiges transformieren können. Jeder Mensch ist befähigt, das Leben seiner Träume zu leben!

Lass auch du dich inspirieren!

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Seitenzahl: 238

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Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2016 unter dem Titel »How The Secret Changed My Life. Real People. Real Stories.« bei Atria Books, einem Imprint von Simon & Schuster Inc., 1230 Avenue of the Americas, New York, NY 10020, USA.1. Auflage

Deutsche Erstausgabe

© 2017 der deutschsprachigen Ausgabe Arkana, München

in der Verlagsgruppe Random House GmbH,

Neumarkter Straße 28, 81673 München

© 2016 der Originalausgabe Making Good LLC. THE SECRET Wortmarke und Logo sind Trademarks von Creste LLC

Übersetzung aus dem Englischen: Jochen Lehner

Lektorat: Felicitas Holdau

Umschlaggestaltung: Uno Werbeagentur, München, auf Grundlage des Originalcovers von Nic George für Making Good LLC und Albert Tan, Art Director von Atria Books Buchdesign: Nic George für Making Good LLC

Innenlayout: Suet Y. Chong

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN 978-3-641-20134-0V001www.arkana-verlag.de

Der einzigartigen Person gewidmet, die Sie sind

Inhalt

Vorwort

Wünschen, glauben, bekommen – Der schöpferische Prozess

Wie ich mit The Secret mein Glück fand

Das Geld-Geheimnis

Wie das Geheimnis Beziehungen knüpft und verbessert

Gesund sein mit dem Geheimnis

The Secret für die Karriere einsetzen

Wie ich mit dem Geheimnis mein Leben geändert habe

Dank

Die Verfasser aus den verschiedenen Ländern

Vorwort

Seit dem Erscheinen von The Secret – Das Geheimnis haben uns Zehntausende Menschen aus aller Welt angeschrieben, um zu erzählen, wie sie nach den darin vorgestellten Prinzipien all das angezogen haben, was sie sich wünschten: Gesundheit, Wohlstand, den idealen Partner, den perfekten Beruf, die Wiederbelebung ihrer Ehe, das Auffinden verlorener Dinge, sogar Glück statt Depression. Diese Menschen haben die in The Secret beschriebenen Methoden angewandt und ihr Leben verwandelt – von dem, was es war, in etwas Außergewöhnliches. Ihnen gelang, was die Leute normalerweise als unmöglich bezeichnen. Nur wussten diese Menschen, dass nichts unmöglich ist.

Dieses Buch stellt einige der wunderbarsten, anspornendsten und inspirierendsten lebensechten Secret-Geschichten vor, die uns in den letzten zehn Jahren zugetragen wurden; sie werden Sie auf eine unvergessliche Reise entführen, die die Grenzen des Vorstellbaren sprengt. Die Geschichten lassen keinen Zweifel daran, dass Sie mit The Secret alles erschaffen können, was Sie sich wünschen, wer und wo Sie auch sein mögen.

Neben solchen Berichten finden Sie in diesem Buch auch immer wieder meine Kommentare sowie Worte der Weisheit aus The Secret – Das Praxisbuch für jeden Tag. Sollten Sie noch nicht mit diesen Prinzipien vertraut sein, werden Sie hier umfassend über ihre Anwendung informiert. Und wenn Sie The Secret bereits kennen, werden Sie an die einfachen Dinge erinnert, die Sie für ein wunderbares Leben tun können, das Ihnen alles bietet, was Sie sich wünschen.

Ich selbst habe mir im Laufe der Jahre alle Wünsche auf meiner anscheinend endlosen Liste erfüllen können, aber das größte Geschenk, das ich persönlich dem Geheimnis verdanke, besteht in den Berichten anderer über die Wunder, die sich in ihrem Leben ereignet haben. Materielle Dinge können sehr erfreulich sein, und nichts spricht dagegen, alles zu bekommen, was Sie möchten, aber wenn man anderen zu einem besseren Leben verhelfen kann, bringt das ein Glück mit sich, das einen nie wieder verlässt. Und das ist es ja letztlich, was wir uns wünschen: glücklich zu sein.

Ich möchte, dass Sie wissen, wie leicht es ist, Ihr Leben zu ändern, und dass Sie sich nicht abplagen müssen, um es in die erwünschte Form zu zwingen. Es gibt nur einen einzigen Weg zu einem anderen Leben: Ändern Sie Ihr Bewusstsein, dann ändert sich auch Ihr Leben.

Es gibt zwei Arten von Menschen.

Die einen sagen: »Ich glaube es erst, wenn ich es sehe.«

Die anderen sagen: »Um es zu sehen, muss ich es glauben.«

The Secret – Das Praxisbuch für jeden Tag

Wünschen, glauben, bekommen – Der schöpferische Prozess

Das große Geheimnis des Lebens ist das Gesetz der Anziehung: Gleiches zieht Gleiches an. Das bedeutet für Sie, dass Sie Erfahrungen und Umstände, die Ihren Gedanken und inneren Bildern gleich sind oder entsprechen, sozusagen magnetisch in Ihr Leben ziehen. Was Sie ständig denken, das ziehen Sie auch an.

Wenn Sie an etwas denken, was Sie sich wünschen, und bei diesen Gedanken bleiben, wird es in Ihr Leben kommen. Dieses machtvolle Gesetz sorgt dafür, dass Ihre Gedanken zu den Dingen in Ihrem Leben werden. Ihre jetzigen Gedanken erschaffen Ihr zukünftiges Leben, und wenn Sie jetzt zu anderen Gedanken übergehen, können Sie Ihr Leben verändern.

Sobald Sie The Secret verstanden haben, können Sie mit dem schöpferischen Prozess alles anziehen, was Sie sich wünschen, und Ihr Traumleben führen. Der schöpferische Prozess besteht aus drei einfachen Schritten: wünschen, glauben, bekommen.

Am Anfang steht der Wunsch

WÜNSCHE, UND ES WIRD GESCHEHEN

Ich habe The Secret vor Jahren kennengelernt, aber bis vor Kurzem nie richtig verstanden oder seine ganze Kraft erfasst.

Vor ein paar Wochen trat ich nun eine neue Stelle an. Beim Mitarbeitertraining wurden uns die ersten zwanzig Minuten des Videos gezeigt. Meine Freundin und ich haben uns am Abend zu Hause noch einmal den vollständigen Film angesehen, ganz aufgeschlossen und bereit, und wir waren beide zu Tränen gerührt.

Ich habe dann sofort angefangen, das Geheimnis anzuwenden.

Seit Langem hatten meine Freundin und ich von einer Segelkreuzfahrt geträumt; aber die Gespräche drehten sich meist darum, dass wir uns so etwas nicht leisten konnten.

Nach dem Film The Secret suchten wir uns am Computer genau die Reise aus, die wir wollten. Ich druckte die ganze Route mit allen Stationen aus, und wir klebten sie an den Kühlschrank. Außerdem installierte ich ein Foto des Schiffs als Bildschirmhintergrund auf meinem Smartphone, Tablet und Computer. Wir fingen an zu visualisieren: wir auf diesem Trip und beim Relaxen an Deck.

Seitdem sind zwei erstaunliche Dinge passiert.

Drei Wochen am Stück waren meine Verkaufszahlen die besten in der ganzen Firma, ich bekam einen Dienstwagen und ein Spesenkonto mit Kreditkarte. Dann gab es auch noch einen Bonus, mit dem ich jetzt meine Schulden schneller abbezahlen kann.

Die zweite Sache ist noch unglaublicher. Wir bekamen einen Anruf von meinen Eltern, die sagten, sie wollten zur Erneuerung ihres Eheversprechens und zur Feier ihrer goldenen Hochzeit eine Kreuzfahrt machen – und wir sollten mitkommen!

Ach ja, und sie hatten genau das Schiff gebucht, dessen Reiseroute ich ausgedruckt und dessen Foto ich auf meinem Computer, Smartphone und Tablet hatte.

Es tun sich verblüffende Dinge, und da kommt sicher noch mehr. Es ist ein ganz neues Leben, und ich blicke nur noch nach vorn.

Jeff Z., Dayton, Ohio, USA

Jeff hatte den entscheidenden ersten Schritt des Schöpfungsprozesses verstanden. Er wusste genau, was er wollte. Sie wählen selbst, was Sie möchten, aber Sie müssen sehr klar wissen, um was es sich handelt. Der erste Schritt, wünschen, besteht einfach darin, genau festzulegen, was Sie möchten. Wenn Sie in sich selbst ganz klar sind, haben Sie diesen Schritt getan.

Es darf auch etwas ganz Bestimmtes sein

Das Gesetz der Anziehung spricht auf jeden Gedanken an, den Sie innerlich konsequent präsent haben. Selbst wenn es sich um etwas ganz Ausgefallenes handelt, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie genau das bekommen werden.

MIT STEVIE WONDER SINGEN

Hallo zusammen, ich heiße John Pereira, und jetzt will ich erzählen, was The Secret für mich gebracht hat. Es war eine Zeit, in der es nicht so gut lief, ich war deprimiert und verärgert, hauptsächlich wegen eines Geschäftspartners, mit dem meine Schwester und ich zusammenarbeiteten. Meine Schwester hatte mir schon eine Weile in den Ohren gelegen, ich solle mir unbedingt The Secret ansehen, und dann mussten wir einmal am Nachmittag alles stehen und liegen lassen und uns vor den Bildschirm setzen. An dem Tag habe ich beschlossen, die Sache praktisch zu erproben.

Zwei Tage später war ich im Fitnessstudio und blätterte in der Zeitung, als mir die Ankündigung eines Konzerts von Stevie Wonder ins Auge fiel – am 22. Oktober, meinem Geburtstag! Ich sagte zu meiner Schwester: »So, da ist es. Ich werde ihn nicht nur kennenlernen, sondern mit ihm singen!«

Ich erzählte allen, dass ich George Benson kenne und mit Jamiroquai auf einer Party war, und jetzt würde ich mit dem auftreten, der sie alle in die Tasche steckt, Stevie. Sie hielten mich für ein bisschen durchgedreht. Am nächsten Tag war ich bei meinem Bruder zu Besuch. Wir saßen vor dem Fernseher, und als ich zwischendurch aufstand, um Kaffee zu machen, ließ ich ihn die Sendung so lange anhalten. Als ich zurückkam, fiel mein Blick auf den eingefrorenen Bildschirm, und da stand: »Sichere dir die Chance, mit Stevie Wonder live auf der Bühne zu singen.« Ich konnte es kaum fassen.

Ich bin sofort nach Hause gegangen, um mitzuspielen. Man sollte mit zwanzig Worten sagen, weshalb man mit Stevie singen wollte, und mir flogen die Worte nur so zu. Als ich den Text abgeschickt hatte, fragte ich meine Freundin, ob ich es nicht besser wiederholen solle. In dem Moment stürzte der Computer ab und ließ sich auch nicht wieder in Gang bringen. »Lass nur«, sagte ich zu ihr, »ich krieg das sowieso hin, da ist kein zweiter Versuch nötig.«

Eine Woche verging, dann saß ich einmal am Abend mit ein paar Freunden in der Kneipe. Einen von ihnen fragte ich: »Weißt du schon, dass ich mit Stevie Wonder auftreten werde?« Noch einer, der mich ansah, als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Am nächsten Tag nach der Arbeit sagte ich zu Hause zu meiner Schwester: »Wie das wohl wird, wenn ich mit ihm singe?« Sie meinte: »Sei einfach da, es wird im Nu vorbei sein, koste es aus.« Dann wollte ich mich ein bisschen hinlegen, als mein Telefon klingelte. Ich ging ran, und der Typ am anderen Ende fragte: »Ist da John Pereira? Haben Sie an einem Gewinnspiel teilgenommen?« Ich bejahte beides. »Na, dann herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen.«

Ich schrie vor Freude, ich warf meine Freundin in die Luft. Ich rief meine Eltern und überschlug mich fast vor Begeisterung, ich rief meine Schwester und konnte mich gar nicht mehr einkriegen. Als ich den Freund anrief, mit dem ich am Abend darüber gesprochen hatte, sagte er nur: »Na klar, was denn sonst?« Er konnte es immer noch nicht glauben.

So, und wenn es sonst noch jemand nicht glaubt: Glaub es! Ich stehe als lebendiger Beweis zur Verfügung. Wer will, kann mir auf YouTube bei meinem Auftritt zusehen: http://www.youtube.com/watch?v=lMftLNs_G6M.

John P., Sydney, Australien

Hier noch ein verblüffendes Beispiel von jemandem, der mit The Secret einen sehr speziellen Wunsch verwirklichte.

ES IST EIN WUNDER

Ich erfuhr durch die »Oprah Winfrey Show« von The Secret. Ich habe alles im Buch und dann auch im Film Wort für Wort geglaubt. Dann bekam ich einmal eine E-Mail von der Website The Secret mit einem Download-Link für ein Scheckformular der »Bank des Universums«. Ich druckte mir den Scheck aus und trug einfach zum Spaß den Betrag von hunderttausend Ringgit ein (malaysische Währung; die Summe entspricht knapp 22 500 Euro). Den ausgefüllten Scheck hängte ich mir an meine »Visionstafel«, eine kleine Pinnwand neben meinem Frisiertisch.

Dann nahm ich einen Ein-Ringgit-Schein und fügte mit einem Textmarker Nullen hinzu. Eigentlich wollte ich hunderttausend schreiben, aber der Platz reichte nur für drei Nullen, also tausend Ringgit. Trotzdem wollte ich den Schein gern behalten und hängte ihn zu dem Scheck an meine Visionstafel.

Ich warf jeden Tag einen Blick darauf und sagte mir, dass es wahr werden würde. Ich war mir nicht sicher, ob ich richtig visualisierte, aber ich tat es einfach immer wieder mal. Und um ehrlich zu sein, mit der Zeit geriet das Ganze ein bisschen in Vergessenheit.

Anfang Oktober war es wieder mal Zeit, meine Kreditkarte auszugleichen, und am Schalter fiel mein Blick auf einen Flyer für ein Gewinnspiel, das sich »SMS-Traumfänger-Gewinnspiel« nannte. Als Hauptpreis waren hunderttausend Ringgit von der Kreditkartengesellschaft ausgeschrieben. Das Spiel lief seit dem 5. Juli und sollte am 15. Oktober enden – und ich erfuhr erst jetzt davon. Ich sagte mir: »Da habe ich ja noch zwei Wochen Zeit, lieber spät als nie« – und spielte mit.

Am Monatsende wurde ich von der Kreditkartengesellschaft angerufen und erfuhr, dass ich den zweiten Preis gewonnen hatte, tausend Ringgit. Ich war begeistert, das Spielglück war mir noch nie so richtig hold gewesen. Ich erzählte meinem Mann davon, und wir freuten uns sehr.

Zwei Monate später rief mich die Kreditkartengesellschaft erneut an, und diesmal hieß es, ich sei eine von elf Endrundenteilnehmern für den Hauptgewinn von hunderttausend Ringgit. Der Gewinner werde in der Folgewoche ermittelt.

Am Abend saß ich am Frisiertisch, als mein Blick wieder mal auf meine Visionstafel fiel. Da hing der Scheck über hunderttausend Ringgit, den ich vor drei Monaten ausgefüllt hatte. Dann bemerkte ich den Ein-Ringgit-Schein, auf dem ich nur drei Nullen hatte unterbringen können, und mein Herz fing an, wie wild zu schlagen.

Ich ging mit dem Schein und dem Scheck ins Wohnzimmer und zeigte sie meinem Mann. Ich sagte: »Schatz, ich glaube, ich weiß jetzt, weshalb ich die tausend Ringgit gewonnen habe. Es ist der Schein hier. Ich habe den Betrag versehentlich bestellt, und Gott hat ihn mir trotzdem zukommen lassen. The Secret funktioniert!«

Ich weinte vor Glück, und die leise Stimme in mir sagte immer wieder, ich würde auch den Hauptpreis gewinnen, Gott (das Universum) habe alle Ereignisse, Leute und Umstände so arrangiert, dass die hunderttausend Ringgit zu mir kommen würden.

Ich las in The Secret das Kapitel über Geld noch einmal durch und sah mir auch das Video an. Immer wenn mich Zweifel befielen, wechselte ich sofort zu meiner Visualisation: die Bühne und darauf ich, lächelnd, mit dem großen symbolischen Hunderttausend-Ringgit-Scheck.

Als wir am Tag des großen Finales aus dem Haus gingen, sagte mein Mann: »Nimm deinen selbst ausgestellten Scheck mit. Den echten holst du dir heute.« Das tat ich.

Bevor wir den Raum der Endausspielung betraten, blickte ich noch einmal auf meinen Scheck, visualisierte mich als Gewinnerin und versuchte, alle Zweifel abzuschütteln. Jetzt erst fiel mir auf, dass die Zahlungsanweisung einen Zusatz hatte: »Fühl dich gut.« Sofort schnappte ich mir das Smartphone meines Mannes und öffnete das Album mit den Fotos meiner niedlichen zweijährigen Tochter. Dieses süße Lächeln löste eine Woge von Glück in mir aus, und ich wusste einfach, dass alles genau richtig lief. Während das Event seinen Lauf nahm, dachte ich an das Lächeln meiner Tochter und sah mich als Gewinnerin.

Und ja, es hat geklappt!

Ich habe den Hauptpreis von hunderttausend Ringgit gewonnen. Als mein Name bekanntgegeben wurde, war es für mich wie ein Déjà-vu, so oft hatte ich die Bilder schon in mir ablaufen sehen.

Der Leiter der Ausspielung überreichte mir den großen Symbolscheck und sagte: »Als Sie mit den anderen Teilnehmern am Finale hereinkamen, wirkten Sie besonders fröhlich. Vielleicht wussten Sie ja, dass Sie gewinnen würden.«

Es ist ein echtes Wunder. Der erweiterte Ein-Ringgit-Schein und der Scheck von der Bank des Universums, auf dem ich hunderttausend Ringgit eingetragen hatte – beide wurden ein paar Monate später Wirklichkeit.

Alle im Freundes- und Familienkreis, denen ich davon erzählte, legten ihre Zweifel ab.

Enny H., Kuala Lumpur, Malaysia

Bei manchen Wünschen hat man das Gefühl, ihre Erfüllung sei so gut wie unmöglich. Aber für das Gesetz der Anziehung ist nichts unmöglich, und alles kann geschehen, selbst wenn Sie um ein Wunder bitten, wie es in der Geschichte von Popeye war, dem entlaufenen Mops.

POPEYE

Vier Monate lang wohnte meine einundzwanzigjährige Tochter mit ihrem vier Jahre alten Mopsrüden Popeye bei uns, und in dieser Zeit war ich es hauptsächlich, die sich um den Hund kümmerte. Als meine Tochter schließlich umzog, nahm sie meinen geliebten Popeye mit, und wir hörten dann ungefähr zwei Monate nichts von ihr. Als ich sie einmal fragte, wie es Popeye gehe, sagte sie, er sei vom Hof entwischt und nicht mehr zu finden.

Ich bastelte eine Suchanzeige, ließ sie hundertmal kopieren und hängte Sie überall in der Gegend auf, in der meine Tochter wohnte. Als ich sie fragte, wie lange Popeye schon weg sei, sagte sie: einen Monat. Ich war richtig erschrocken, da ich gehört hatte, dass die Chancen, ein entlaufenes Tier wiederzufinden, nur in den ersten drei Wochen gut waren.

Mehrmals bekam ich Anrufe wegen Möpsen, die in der Gegend gesehen wurden, und machte mich immer sofort auf den Weg, aber es war nie mein Liebling. Die Zeit verging, ich hängte noch mehr Suchanzeigen auf, bekam jedoch immer seltener Anrufe. Ich inserierte in der Zeitung, durchstöberte die Gegend, sprach Leute an, verteilte Zettel.

Damals kannte ich The Secret noch nicht. Es kam in mein Leben, als ich meinen Sohn einmal nach Starkville fuhr, wo er sich die Mississippi State University ansehen wollte und ich mir die Zeit im Campus-Buchladen vertrieb. Beim ersten Mal kaufte ich dies und das, aber nicht The Secret. Ich sah das Buch nicht einmal. Dann brauchte mein Sohn aber später am Tag noch etwas, und ich ging wieder in den Buchladen, um es zu besorgen. An der Kasse fiel es mir dann ins Auge: The Secret. Ich hatte keine Ahnung, um was es sich handelte, aber das Cover sprach mich an, und ich kaufte es. Nach diesem Wochenende, wieder daheim, fing ich an zu lesen. Da wurde mir klar, weshalb Popeye noch nicht wieder zu Hause war. Nach dem Auszug meiner Tochter hatte ich sein Hundebett in die Garage gestellt. Vorher hatte ich es in der Kleiderkammer gehabt, aber es tat mir jedes Mal weh, wenn ich es sah. Jetzt stellte ich es wieder in der Kammer bereit und besorgte auch gleich sein Hundefutter. Ich setzte meine Suchaktion fort, aber ich bedankte mich auch alle Tage für Popeyes Heimkehr. Ich glaubte so inbrünstig daran, dass ich dankbare Freudentränen weinte.

Ein paar Wochen lang kamen keine Anrufe mehr, aber ich gab meine Zuversicht nicht auf. Und dann erhielt ich doch wieder einen Anruf, und jemand beschrieb eine Stelle, an der Popeye gesehen worden war, zu einer Zeit, als wir ihn erst wenige Wochen vermissten. Diese Leute wollten mich einfach wissen lassen, dass noch Hoffnung bestand, und das fand ich ganz großartig von ihnen. Ein paar Stunden später kam ein weiterer Anruf von einem Mann, der sagte, Popeye sei bei seiner Nichte in Texas. Er erzählte, sie sei in der Zeit, als Popeye verschwand, zu Besuch bei ihm gewesen und habe unser Hündchen bei der Schule gefunden, nicht weit von der Wohnung meiner Tochter entfernt. Die Nichte hatte überall in der Nachbarschaft gefragt, ob jemand den Hund kenne, aber es fand sich niemand. Deshalb nahm sie ihn mit, als sie wieder nach Hause musste. Ihr Onkel war dann monatelang auf Reisen gewesen und hatte nach seiner Rückkehr meine Suchaushänge gesehen und sofort seine Nichte angerufen, um mitzuteilen, dass Popeye gesucht wurde. Er gab mir ihre Nummer. Als ich anrief, erforschte ich zuerst, ob der Hund Popeyes Kunststückchen beherrschte. Natürlich war es so.

Jetzt möchten Sie bestimmt noch wissen, wie Popeye von Texas nach Mississippi zurückkam. Ob Sie es glauben oder nicht, mein Vater wohnt eine Viertelstunde von Popeyes neuer Adresse entfernt und holte ihn ab. Demnächst kommt er zur Schulabschlussfeier meines Sohns her und bringt ihn mit.

Marta H., Ocean Springs, Mississippi, USA

Marta wusste, sie musste sich irgendwie zu dem Glauben durchringen, dass Popeye zu Hause war, und das ist bestimmt nicht leicht, wenn ein heißgeliebtes Haustier verschwindet. Sie interstützte das mit ganz gezielten Aktionen, die von großer Kraft waren, weil sie voraussetzten, dass Popeye wieder da war – sie holte das Hundebett ins Haus zurück und kaufte Futter. Dieser Glaube ist der zweite wichtige Schritt im schöpferischen Prozess.

Der zweite Schritt – glauben

Danach fragen, glauben, empfangen – dies sind die drei einfachen Schritte, um zu erschaffen, was Sie sich wünschen. Der zweite Schritt – glauben – ist oft der schwierigste, aber auch der größte, den Sie je machen werden. Der Glaube kennt keinerlei Zweifel. Der Glaube wankt nicht. Der Glaube ist absolut. Der Glaube lässt sich trotz allem, was draußen in der Welt vor sich geht, nicht erschüttern.

Wenn Sie das Glauben meistern, meistern Sie Ihr Leben.

The Secret – Das Praxisbuch für jeden Tag

ICH GLAUBE!

Vor ungefähr einem halben Jahr fassten mein Freund und ich spontan den Entschluss, in eine andere Stadt umzuziehen, in der er früher schon gewohnt hatte. Er fuhr voraus und zog bei einem Freund ein, damit er sich leichter um einen neuen Job kümmern konnte. Das war für mich natürlich schwierig, er fehlte mir, doch ich hatte meine Stelle auch bereits gekündigt und wollte ihm einen Monat später folgen.

Aber die Zeit verging, und nichts, was wir uns vorgestellt hatten, wollte so recht klappen. Mein Freund bekam den Job nicht, um den er sich beworben hatte, und war jetzt schon einen Monat arbeitslos. Ich hatte auch noch keine neue Stelle, und obendrein fand ich keine Nachmieter für meine Wohnung. Sollte ich am Auszugstag immer noch niemanden haben, würde ich noch einmal drei Monate die Miete bezahlen müssen, und das Geld hatte ich einfach nicht. Wir waren so weit auseinander, ich fühlte mich einsam und fast schon verzweifelt. Die Zeit lief uns weg, das Geld ging zu Ende.

An einem Wochenende, als ich bei ihm zu Besuch war, fanden wir eine Wohnung. Dann stellte sich heraus, dass die Mieter erst ein paar Tage nach unserem geplanten Einzugstermin ausziehen konnten. Mit der Umzugsfirma war bereits alles abgesprochen, der Termin ließ sich nicht mehr ändern. Das Ganze sah ziemlich verfahren aus.

Eine Woche vor dem Umzug war ich abends einmal richtig verzweifelt und weinte – und griff zu The Secret. Ich suchte mir zwei Steine als Dankbarkeitssteine aus und hielt sie in der einen Hand, während ich mit der anderen alles aufschrieb, wofür ich im Leben dankbar war und was ich mir wünschte, vor allem für den Eintritt in mein neues Leben. Ich wollte einen Job, und Urlaub wünschte ich mir auch. Den Job wollte ich sofort, aber ich wünschte mir auch Zeit, um diese Stadt kennenzulernen und in meiner neuen Wohnung richtig anzukommen. Für meinen Freund wünschte ich mir ebenfalls eine Arbeit – und dass wir unsere neue Wohnung am geplanten Wochenende und nicht einen Tag später beziehen würden. Ich druckte mir zwei Fotos des Hauses aus und schrieb in großen roten Ziffern das Einzugsdatum darauf. Das eine Foto trug ich bei mir, das andere legte ich neben mein Bett. Der letzte Wunsch: Irgendein nettes Mädchen sollte am Umzugstag meine alte Bude nehmen.

Die Steine hatte ich von da an in meiner Jeanstasche, und jedes Mal, wenn ich sie berührte, dachte ich wieder an die Liste meiner Wünsche.

Und was soll ich Ihnen sagen? Ungefähr fünf Tage vor dem Umzug rief mich eine junge Frau an und sagte, sie wolle meine Wohnung mieten. Sie kaufte mir sogar meine Waschmaschine ab, die ich nicht mitnehmen konnte und sowieso loswerden wollte. Mein Freund und ich bezogen am geplanten Wochenende die neue Wohnung, und dann hatten wir zwei Wochen Zeit, uns in dieser tollen Stadt einzuleben, bevor wir beide neue Arbeitsverträge unterschrieben – am selben Tag!

Ich bin so dankbar, dass ich The Secret und mich selbst besser kennengelernt habe. Und es funktioniert wirklich. Du musst nur glauben, vor allem an dich selbst. Danke, Rhonda, dass Sie das Geheimnis mit uns teilen. Ich gebe es auch weiter, immer wieder.

Nia, Deutschland

Sie müssen sich vollkommen sicher sein, dass Ihr Wunsch in dem Moment erfüllt ist, in dem Sie ihn äußern. Sie müssen vollkommen darauf vertrauen und so handeln, sprechen und denken, als wäre das Gewünschte bereits da. Das ist mit »glauben« gemeint.

Nia bestärkte ihren Glauben, dass sie das Gewünschte bereits hatte, mit Fotos des neuen Hauses und dem großen roten Einzugsdatum. Wenn Sie sich zu diesem Glauben durchringen können, muss das Universum alles in Bewegung setzen – Leute, Umstände, Ereignisse –, damit Sie bekommen können, was Sie sich gewünscht haben.

Wie das Universum das im Einzelnen in die Wege leitet, ist nicht Ihre Sache und braucht Sie nicht zu bekümmern. Überlassen Sie es dem Universum. Wenn Sie auszutüfteln versuchen, wie die Sache laufen soll, senden Sie eine Frequenz des Vertrauensmangels, Sie glauben nicht, dass Sie das Gewünschte bereits haben. Sie meinen, dass Sie sich darum kümmern müssen und das Universum es nicht für Sie tun wird.

Außer den Fotos hatte Nia auch noch ihre Dankbarkeitssteine, die sie daran erinnerten, für den bereits gewährten Wunsch dankbar zu sein. Sie wusste, dass sich keine weiteren Wünsche in unserem Leben manifestieren können, wenn wir nicht dankbar sind für das, was wir haben. Warum nicht? Nun, wenn Sie undankbar sind, haben Ihre Gedanken und Gefühle nichts Positives und können nur das anziehen, was Sie nicht möchten.

Wenn Sie dagegen dankbar sein können für alles, was Sie haben, ziehen Sie in allen Bereichen Ihres Lebens mehr von dem an, was Sie sich wünschen. So einfach ist das!

Um möglichst bald Veränderungen im Leben zu erzielen, sollten Sie die Dankbarkeit einsetzen, um energetisch umzuschalten. Wenn Sie Ihre ganze Energie in die Dankbarkeit investieren, werden Sie sehen, dass Wunder in Ihrem Leben geschehen.

The Secret – Das Praxisbuch für jeden Tag

Wenn Sie Ihren Wunsch geäußert haben, müssen Sie im Weiteren glauben und wissen. Dieser unerschütterliche Glaube ist Ihre größte Kraft. Wie es geschieht, dass das Universum Ihren Wunsch erfüllt, ist nicht Ihre Angelegenheit oder Aufgabe. Erlauben Sie es dem Universum, das für Sie zu erledigen. Wenn Sie herauszufinden versuchen, wie es geschieht, erzeugen Sie eine Schwingung mangelnden Vertrauens – als ob Sie nicht glaubten, dass es bereits geschehen sei. Sie denken dann, Sie müssten es erledigen, und glauben nicht, dass das Universum es für Sie tut.

EIN GREENCARD-WUNDER

Im Januar 2011 habe ich in Indien am Flughafen meiner Heimatstadt Kerala in einem kleinen Buchladen The Secret erworben, als ich auf meinen Rückflug in die USA wartete. Ich las es während des Flugs nach Los Angeles, und es hat meinem Leben eine neue Richtung gegeben. Ich hatte immer schon mit meinem Pessimismus zu kämpfen gehabt, doch was ich in diesem Buch fand, änderte meine Einstellung und half mir, meine Zukunft wirklich selbst in die Hand zu nehmen.

Aber ich fiel doch noch oft in die alte Haltung zurück und nahm nicht wahr, was für ein Segen mein neuer Job, mein schönes neues Zuhause und eine wunderbare neue Beziehung waren, sondern dachte mehr an die Dinge, die ich nicht hatte – und das war insbesondere eine zeitlich unbeschränkte Greencard, mit der ich dauerhaft in den Vereinigten Staaten würde bleiben können.

Ich besaß aufgrund meiner kurzlebigen Ehe eine befristete Greencard, und um eine unbefristete zu bekommen, hätte ich beweisen müssen, dass meine Ehe noch bestand. Kein Zweifel, dass sie bestanden hatte, meine seelischen Narben waren Beweis genug, aber mein Mann und ich hatten uns kaum ein Jahr nach der Trauung wieder getrennt und waren eben dabei, die Scheidung durchzuziehen.

Ich musste mir einen Anwalt für Einwanderungsfragen nehmen und beklagte mich ständig über die zu erwartenden Kosten und dass sie mich am Ende doch abschieben würden. Natürlich sorgte das Gesetz der Anziehung dafür, dass meine Probleme blieben, wie sie waren.

Es wirkte alles immer aussichtsloser, bis ich die Website von The Secret besuchte und ein paar Erfahrungsberichte las, um meine Trübsal irgendwie abzuschütteln. Was die Leute da über ihre persönlichen Wunder schrieben, gab mir so viel Ansporn, dass ich gleich wieder einzusteigen beschloss. Ich machte mir zwei Farbkopien meiner derzeitigen Greencard und erhöhte das Ablaufdatum von 2011 auf 2021. Eine Kopie heftete ich mir an meine Pinnwand am Arbeitsplatz, die andere steckte ich in die Brieftasche.

Dann tat ich etwas, um den Erfolg zu sichern: Ich vergaß die ganze Sache! Keine Minute dachte ich mehr über den weiteren Ablauf nach, was die Anwälte erreichen würden und ob ich alle erforderlichen Dokumente eingereicht hatte – kein einziger negativer Gedanke mehr. Ich unternahm auch ganz gegen meine Gewohnheit nichts, um die Angelegenheit irgendwie voranzubringen. Ich stellte mir nicht einmal einen günstigen Verlauf meines Gesprächs mit dem Einwanderungsbeamten vor und verschwendete keinen Gedanken an die brillante Argumentation meines Anwalts. Ich überließ alles einfach sich selbst. Wenn ich gefragt wurde, wie die Dinge standen, zuckte ich die Schultern und sagte, mein Antrag sei in Bearbeitung. Ich unterließ Nachfragen in der Kanzlei meines Anwalts und plagte mich nicht mit Gedanken über das Datum, bis zu dem ich den Termin für das Gespräch in der Einwanderungsbehörde erfahren sollte.