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Ein Blick in die Seele eines jeden Menschen. Gedichte, aus dem Leben gegriffen, verzaubernd, direkt, ehrlich, wunderbar, hart und unendlich endlich. Neo schreibt Dinge, die bewegen und mitfühlen lassen. Die träumen und leiden lassen. Die nachdenklich machen und berühren. Unverblümt und ohne Umwege, legt er den Finger in die Wunde oder beobachtet schweigend. Lyrik in klaren Worten, ohne vom Wesentlichen abzulenken. In diesem Büchlein finden sich die schönsten und bewegendsten Gedichte von 1995-2020
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Seitenzahl: 19
Ein Mdchen
Zeitlos
Wolken pflcken
Das Leid auf Erden
In der Hitze der Nacht
Trbgrau
Gefhl des Herzens
Ein Licht am Wegesrand
Du bist gegangen ohne Worte
Weite Felder
Wenn Du
Licht im Herzen
Mrchen
Die Straeins Leere
Und noch ein Jahr...
Trnen
Blick ins Herz
Licht auf Narben
Leere Seiten
Ohne Dank
Regen
Bei Dir
Zugedeckt
Kleine Worte
auch erschienen:
Ein Mädchen weiß nicht wo es wohnt,
Es lebt in vielen Welten.
Verweilen hat sich nie gelohnt,
Verwurzelt war es selten...
Ein Mädchen weiß nicht was es heißt,
Wenn das Herz entscheidet,
Es ist so viel und weit gereist,
Weil es so sehr leidet...
Ein Mädchen kennt die Liebe nicht,
Weiß nicht wie sie blendet,
Und alles was sein Schweigen bricht,
Ist nutzlos, ist verschwendet...
Ein Mädchen läuft ein Leben lang,
Blind durch seine Träume,
In seinem Kopf der leere Klang,
Der Wind durchstreift die Bäume...
Ein Mädchen will nicht weiter laufen,
Will endlich diese Ruhe spüren,
Die sich niemand kann erkaufen,
Wenn zwei Herzen sich berühren...
Ein Mädchen findet niemals Frieden,
Die Freiheit zieht und reißt an ihr,
Und sie hat es stets vermieden,
Es bleibt beim Du und Ich, kein Wir...
Schlaflos verbring ich Nacht um Nacht,
Und niemals hätte ich gedacht,
Daß Liebe so voll Sehnsucht ist,
Daß man die Zeit nicht mehr vergißt,
Das jede Stunde ohne dich,
Mich quält als folterte man mich,
Daß jeder Tag die Liebe steigert,
Daß mein Gehirn es mir verweigert,
An jemand anderen zu denken,
Mich irgendwie nur abzulenken,
Daß all mein Handeln und mein Tun,
Auf stummer Sehnsucht nur beruhn,
Die sich in meinen Körper frißt,
Daß du, nur du allein es bist,
Die Platz in meinem Kopfe findet,
Die alle Gedanken zu einem bindet,
Hast du die gleichen Gefühle wie ich?
Ich bewundere und liebe dich!!!
Komm, wir gehen Wolken pflücken,
Weiße Watte, kuschelweich,
Vielleicht wird uns das ja glücken,
Wir wären unermesslich reich!
Komm, wir flechten Sonnenstrahlen,
Goldne Stränge, leuchtendhell,
Lass uns davon Bilder malen,
Sie wärmen immer, gelb und grell!
Komm, wir holen uns die Sterne,
Von dem weiten Firmament,
Sie sind so niedlich aus der Ferne,