Wir treiben es im Freien - Mary Hotstone - E-Book

Wir treiben es im Freien E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Sie weiß genau, dass er zuschaut! Darum legt sie sich besonders ins Zeug ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 22

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Wir treiben es im Freien

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Mein Arbeitstag war frustrierend gewesen. Die Sonne hatte das Büro dermaßen aufgeheizt, dass meine Kollegen und ich schwitzten und uns nach Kühlung sehnten. Die erhoffte Gehaltserhöhung war ebenfalls ausgeblieben und ich hatte gerade bemerkt, dass das Verhältnis zu meinem Chef nicht mehr das Allerbeste war. Ich war nach dem Gespräch, welches wir geführt hatten, so sauer gewesen, dass ich spontan eine Kündigung in Erwägung gezogen hatte, doch das war unmöglich, ich hatte Frau und Kinder zu versorgen.

Mir war bewusst, ichmusste ein Ventil öffnen, damit ich nicht explodierte. Der Tag war echt mies gelaufen, und da ich keine Lust verspürte, auch noch in dem aufgeheizten Wagen meines Kollegen mitzufahren, machte ich mich kurzerhand zu Fuß auf meinen Heimweg. Ein wenig frische Luft würde mir guttun.

Ich ging durch die Straßen unserer Stadt, sah die Leute in netten Cafés einen späten Kaffee genießen oder einen frühen Cocktail zu sich nehmen – und ich. Ich war wieder einmal der Loser.

Lag es vielleicht am Wetter? Der Tag hatte mich geschlaucht – es war schwül gewesen, die Räume schlecht gelüftet – die Unterhaltung mit meinem Chef nagte weiter an mir. Frustration pur!

Plötzlich blinzelte ich irritiert. Ich war einfach immer weitergegangen, ohne groß nachzudenken, und hatte doch tatsächlich den Eingang zu einem Landschaftspark erreicht, der mitten in unserer Stadt lag.

Da war doch etwas! Ich schaute noch einmal genauer hin. Nein, ich hatte mich nicht getäuscht. In einem BMW, welcher im Eingangsbereich des Landschaftparks stand, schien sich ein Pärchen zu vergnügen. Auf eine eindeutig sexuelle Art und Weise. Eine spontane Erregung stieg in mir hoch, ließ mich meinen Alltag vergessen.

Ich sah nacktes Fleisch aufblitzen. Weibliches Fleisch, und hoffte, dass jetzt niemand vorbei kam und mir den Anblick auf diese verlockende Aussicht versperrte.

Nun konnte ich ganz deutlich eine Brust erkennen, die sich an die Fensterscheiben zu schmiegen begann. Meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Der letzte Sex schien Wochen her zu sein, wenn nicht gar Monate. Ich war gefrustet.

Unbewusst fasste ich mich an mein Glied und begann sachte, diesem durch meine Hose hindurch, einer kleinen Massage zu unterziehen.

Da, die Frau spielte mit ihren Nippeln, ihr Partner war offensichtlich auf Tauchstation gegangen und beschäftigte sich mit den unteren Regionen seiner Freundin oder Bekannten, ich hatte ihn seit geraumer Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen.