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Dieses FODMAP-Ratgeber-Kochbuch ist voll von köstlichen, leicht zuzubereitenden Rezepten! Mit über 303+ Rezepten zur Auswahl, finden Sie in diesem Kochbuch bestimmt das, wonach Sie suchen... FODMAP steht für… "fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole". Dies sind kurzkettige Kohlenhydrate, die resistent gegen Verdauung sind. Anstatt in Ihren Blutkreislauf aufgenommen zu werden, erreichen sie das Äußerste Ende Ihres Darms, wo sich die meisten Darmbakterien befinden. Ihre Darmbakterien verwenden diese Kohlenhydrate dann als Treibstoff, produzieren Wasserstoffgas und verursachen bei empfindlicheren Personen Verdauungssymptome. FODMAPs ziehen auch Flüssigkeit in Ihren Darm, was zu Durchfall führen kann. Obwohl nicht jeder empfindlich auf FODMAPs reagiert, ist dies bei Menschen mit Reizdarmsyndrom sehr häufig. Kann eine Low-FODMAP-Diät mein IBS heilen? Während eine Low-FODMAP-Diät Ihre Symptome lindern kann, wird diese Diät nicht als Heilmittel für Reizdarmsyndrom (IBS) angesehen. FODMAPs können die Symptome vorübergehend verstärken, wenn sie aufgrund der Zunahme der Gasproduktion und der Wasserversorgung im Darm verzehrt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass etwa 3 von 4 Personen mit IBS eine signifikante allgemeine Verbesserung ihrer Symptome feststellen konnten, wenn sie eine Low FODMAP-Diät einhielten. Ernährung ist ein Ansatz, der bei manchen Menschen zur Verbesserung der IBS-Symptome beitragen kann. Die 3 Phasen der Low FODMAP Diät 1. Beschränkung der FODMAPs - (Für 4 bis 6 Wochen) Alle FODMAPs müssen in der ersten Diätphase eingeschränkt werden. Nur wenn wirklich eine Verbesserung der Symptome zu erkennen ist, können Sie mit der Low FODMAP-Diät weiter machen. 2. FODMAPs wieder hinzufügen (variabler Zeitraum) Wenn sich die Symptomatik verbessern sollte, ist es nötig nacheinander die Nahrungsmittel mit höherem FODMAP Gehalt wieder miteinzubringen. Damit wird der Speiseplan abwechslungsreicher und hilft herauszufinden, welche Nahrungsmittel Symptome begünstigen bzw. verschlechtern und welche geduldet werden. Jeder Mensch reagiert anders, also sollten bei der Wiedereinführung eines Nahrungsmittels Symptome auftreten, sollte es nun vermieden werden. Sie können bestimmte Nahrungsmittel zu einem späteren Zeitpunkt in einer kleineren Menge erneut austesten. (mehr Informationen finden Sie im Buch)
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Seitenzahl: 260
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© 2023 Silvia Zweier
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition
GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5,
22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Urheberrechte
Einleitung
Der Darm
FODMAP verstehen
Symptome
Die 3 Phasen der Low FODMAP DIät
Was passiert, wenn Sie FODMAP Lebensmittel essen?
Vor- und Nachteile
Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt
7-Tage Plan (Wochenplan)
(Montag)
Omelett mit Käse
Brokkoli Suppe
Karotten-Energiekügelchen
Feine Kebabs
(Dienstag)
Rührei mit Schnittlauch
Indonesisches Kokosnuss-Hähnchen
Zucchini-Chips
Kohlrabi Auflauf
(Mittwoch)
Schnelle Pfannkuchen
Eiersalat
Fischfrikadellen mit Lachs
Hähnchen Fajitas
(Donnerstag)
Feines Rührei
Dijon-Hähnchen
Sautierte Karotten
Mehlfreie Waffeln
(Freitag)
Fruchtiger Tropfensaft
Hähnchenbrustfilet Salat
Koriander Smoothie
Leckerer Ei-Aufstrich
(Samstag)
Süße Leckerei
Low Carb Brötchen
Ananas mit Reiskuchen
Frittata mit Brie
(Sonntag)
Papaya Quark mit Leinsamen
Garnelen-Salat
Kandierte Pekannüsse und Walnüsse
Himbeerbrot
REZEPTE
FRÜHSTÜCK
Pfannkuchen mit Erdbeeren
Quinoa-Brei
Rührei mit Käse
Zimthirse mit Bananen
Walnuss-Müsli
Feines Fodmap Frühstück
Quinoa Erdnuss Bowl
Bananen-Chia-Leckerei
Bananenjoghurt mit Haferkleie
Ananas Oats
Karotten-Quinoa
Kokos-Hafer Granola mit dunkler Schokolade
Karottensalat mit Frischkäsebrot
Goldener Reispfannkuchen
Einfache Kürbis-Muffins
Bananensoufflé
Kürbis-Clafoutis
Lachs-Auflauf
Kokosnuss-Eierpudding
Zimt-Bananen-Kürbis-Bowl
Papaya-Chiapudding
Frühstückssuppe
Haferflockenwaffeln
Quiche nach italienischer Art
Kürbis Oats
Blaubeer-Chia-Pudding
Vanille-Buchweizen Pfannkuchen
Zucchini Omelette
Chiapudding mit Beeren und Banane
Schokoladen-Hafer-Scones
Çilbir – Pochierte Eier
Basmati-Grießbrei
Nussiger Buchweizen-Hafer mit Obst
Shakshuka
Blaubeer-Tassen-Muffins
Fruchtiges Protein Frühstück
Kurkuma-Rindfleischtoast
Mais-Kartoffel-Wraps
Schnelle Erdnussbutter Oats
Gewürzte Haferflocken
Pochierte Eier – Italienische Art
Käse-Omelett
Einfaches Frittata
Leinsamen-Pudding
Einfache Bananen-Eierpfannkuchen
Weintrauben-Eiermuffins mit Quinoa
Erdbeer-Bananen-Muffins aus Leinsamenmehl
Süßkartoffel-Toast
Sesam-Frühstückspudding
SUPPEN
Cremige Kürbissuppe
Brennnesselsuppe
Süßkartoffelsuppe mit Hähnchenbrust
Kartoffel-Gemüse-Suppe
Pastinaken-Kartoffel-Suppe
Kohlrabi-Suppe mit Kerbel
Kürbissuppe nach Thai-Art
Thailändische Suppe
Karotten-Currysuppe
Vegane Miso Kürbissuppe
Hähnchen-Reis Suppe
Brokkoli-Feta-Suppe
Zucchini-Suppe
Rahm-Kartoffel-Grünkohl-Suppe
Feine Liebstöckel Suppe
Maronensuppe
Hähnchen-Zucchini-Suppe
Fisch-Gemüse-Suppe
Tomatencremesuppe
HAUPTSPEISEN
Brie-Frittata
Farfalle mit rotem Paprika und Petersilie
Gebratene Gnocchi mit Tomaten und Rucola
Lamm-Curry
Indonesisches Kokosnuss-Hähnchen
Karotten-Tagliatelle mit Pinienkernen
Süßkartoffel-Hähnchen-Nuggets
Kokosnuss-Fischstäbchen
Puten-Quinoa-Hackbraten
Gebratener Miso-Tofu mit Süßkartoffeln
Hähnchen Fajitas
Zitronenhähnchen
Gegrillter Wolfsbarsch (auf dem Grill)
Lachs und Spinat mit Tartarcreme
Karotten und Pastinaken mit Dijonbutter
Lachs-Burger
Peri Peri-Hähnchen mit Kartoffeln
Einfache gebackene Hähnchenbrust
Einfaches Hähnchen mit Reis
Gebackener Kabeljau
Gebackener Lachs
Koreanisches Rindfleisch Schmankerl
Gebackenes Hähnchen mit Ahornsenf
Putenburger mit Salat (auf dem Grill)
Parmesan-Hähnchen
Dijon-Hähnchen
Gebratenes Gemüse
Hähnchenschnitzel
Stroganoff
Gebratene Gemüse Kasserolle
Cajun-Hähnchen
Rinder-Fleischbällchen
Spanischer Rindfleisch-Reis-Auflauf
Gemüse-Rinderhackfleisch-Pfanne
Chili con Carne
Gulasch
Gebratenes Hähnchen mit Gemüse
Kurkuma-Tofu
Pikante Garnelen (auf dem Grill)
Zitronige Jakobsmuscheln
Rindfleisch mit Zucchini und Nudeln
Lachs-Gemüse-Quinoa
Teriyaki mit Wildreis
Marokkanisches Hähnchen mit Orangensoße
Pad Thai
Zitronen-Kräuter-Skilletthähnchen
Gefüllte Paprika mit braunem Reis
Jalapeño Burger
Sesam-Hähnchen
Fettuccine Alfredo
Schnelles Garnelen-Stir Fry
Zitronige Zucchini-Nudeln mit Kabeljau
Braune Reis-Bowl mit Gemüse
Mozzarella Hähnchen (auf dem Grill)
Rinderhackfleisch-Picadillos
Gemüse & Bohnen Frittata
Miso & Chili Tofu Spieße
Kürbis & Salbei Maisbrot
Sriracha Limetten-Hähnchen mit Salat
Gefüllte Zucchini Boote
Lachsspieße
Hähnchen Tortillas mit Krautsalat
Gruyere & Pancetta Rösti
Rindfleischburger mit BBQ Sauce
FÜR ZWISCHENDURCH
Einfache knusprige Kartoffeln
Sautierte Zucchini
Gebratener Brokkoli
Feta-Kürbis
Gegrillte Aubergine
Gegrillte grüne Bohnen
Feta-Brokkoli
Pikante grüne Bohnen
Gegrillte Aubergine und Zucchini
Gebratener Brokkoli mit Zitrone
SALATE
Eiersalat
Tomaten-Oliven Salat
Garnelen & Pasta Salat
Fischiger Salat
Taco Salat
Süßkartoffel-Salat
Kalter Soba-Salat
Feiner Reissalat
Butternut-Kürbis-Salat
Hausgemachter Krautsalat
Rindfleisch-Senfsalat
Bok-Choy Thunfischsalat
Französischer Salat mit Senf
Karamellisierter Herbstsalat
Blauschimmelkäse-Salat
Italienischer Pasta-Salat
Leichter Grünkohlsalat
Tomaten-Gurken-Salat
Erdbeer-Grünkohl-Salat
Zitronen-Grünkohl-Salat
Einfacher Rucola-Salat
Zitronen-Grünkohl-Salat
Leichter Gemüsesalat
Hähnchen-Salat
Einfacher Lachs-Salat
Würziger Quinoa-Salat
VEGETARISCH & VEGAN
Quinoa-Eintopf
Gebratene Aubergine mit Chili-Erdnuss-Dressing
Gegrillte Gemüse Quesadillas
Brokkoli-Nudeln
Reis-Kasserolle
Quinoa-Reis-Bowl
Quinoa Risotto
Grünes Hähnchen Thai Curry
Einfache Spaghetti mit Zucchini
Tomaten-Kapern-Frittata
Ahorn-Lachs
Würzige Kartoffeltorte
Brokkoli & Zucchini Krapfen
Zitronige Garnelen
Spaghetti-Kürbis in Tomatensauce
Bohnen mit Orangen- und Walnussgremolata
Gebratener gelber Kürbis
BROTE
Bananenbrot
Blaues Maisbrot
Schoko-Bananen-Walnussbrot
Glutenfreies Brot mit sonnengetrockneten Tomaten
Kokosnuss-Limetten-Brot
Maisbrot
Einfaches Kokosnussbrot
SNACKS & KNABBEREIEN
Sautierte Karotten
Feines Popcorn
Karottenkuchen-Bällchen
Zucchini-Pommes
Wildlachs-Paté
Gebratener Butternusskürbis-Hummus
Süßkartoffel-Kekse
Fischfrikadellen mit Lachs
Erdnussbutter Brownie Häppchen
Knusprige Pastinaken
Kandierte Pekannüsse und Walnüsse
Zitronen-Mohn-Muffins
Karotten-Energiekügelchen
Getrocknete Feigen in Schokolade
Zucchini-Chips
Pommes Frites
Mousse aus Chia-Schokoladenpudding
Sushi-Bällchen mit Paprikasoße
Schokoladen-Kekse
Matcha-Chia-Pudding
Himbeer-Chia-Konfitüre
Feine Kürbiskerne
Feine Pekannüsse
Ahorn-Walnuss-Granola
Karamell-Kürbiskerne
Knusprige Kartoffelecken
DESSERTS
Schokoladentrüffel-Schmankerl
Schokoladen-Crunch & Himbeer-Gläser
Bananen-Kakao-Creme
Schokoladenerdbeeren mit Kardamon
Mandelbutter-Eiscreme
Karotten-Kokosnuss-Trüffel
Kokosnuss-Reispudding
Schlemmer-Brownies
Karamellbonbons
Joghurt & Zitronenkuchen
Himbeersorbet
Kardamom-Schokoladen-Kuchen
Gedünsteter Rhabarber
Kakao-Mousse
Mandel-Erdnussbutter Schmankerl
Limetten-Käsekuchen
Kürbis-Mandarinen-Muffins
Erdnussbutter-Granola
Lollis mit Limette und Kokosnuss
Bananen-Nuss-Muffins
Ferrero Rocher
Ananas-Zimt-Chips
Kokosmilch Quinoa Pudding
Blaubeer-Zitronen-Tassenkuchen
Schokoladen-Granola
Einfache Mandel-Kekse
Einfache Erdnussbutter-Kekse
Zitronenriegel
Orangen-Pekannuss-Kekse
Beeriger-Joghurt
Gefrorener Beerenjoghurt
Erdnussbutter- und Marmeladenherzen
Leichter und cremiger Schokoladenpudding
Erdbeer-Chia-Pudding
SMOOTHIES & GETRÄNKE
Erdnussbutter-Smoothie
Schoki-Schoki-Smoothie
Zitronen-Ingwer-Smoothie
Spinat und Ananas-Minz-Smoothie
Kürbis-Bananen-Smoothie
Beeren-Kürbis-Protein-Smoothie
Sommer-Frucht-Smoothie
Erdbeer-Milchshake
Gurken-Ingwer-Wasser
Kaktus-Smoothie
Ingwer-Beeren-Smoothie
Mokka-Bananen-Smoothie
Blaubeeren-Smoothie
Erdbeer-Mandel-Flachs-Smoothie
Kurkuma-Ingwer-Smoothie
Kokosnuss Smoothie
Grünkohl-Orangen-Smoothie
Orangen-Karotten-Saft
Heidelbeer-Limonade
Käsekuchen-Smoothie
Papaya-Smoothie
Kokos-Bananen-Smoothie
Himbeer-Spinat-Smoothie
Erdbeer-Spinat-Smoothie
Haferflocken-Mandelbutter Smoothie
Kokosbutter-Smoothie
Zimt-Smoothie
Kurkuma-Smoothie
BONUS: SAUCEN, DIPS, DRESSINGS UVM
Kokosnuss-Curry-Soße
Einfache griechische Vinaigrette
Miso-Ingwer-Dressing
Tartar-Soße
Selbstgemachte Mayonnaise
Kräutervinaigrette & Marinade
Räucherlachs-Aufstrich
Einfache BBQ-Soße
Mohnsamen-Dressing
Tennessee Gewürzmischung
Ingwer-Limetten-Dressing
Dijon-Vinaigrette
Rote Enchilada-Soße
Sriracha-Mayo
Salsa Verde Sauce
Caesar-Dressing
Sweet-Chili-Soße
Gewürzte Zitronen-Cranberry-Sauce
Rotwein-Vinaigrette
Auberginen-Dip
Aioli (Knoblauchmayonnaise)
Orangen-Cranberry-Vinaigrette
Joghurt-Dill-Soße
Granatapfel-Orangen-Salsa
Dip mit Paprika und Walnüssen
Tofu-Salat-Dressing
Himbeer-Dessertsoße
Pudding-Soße
Zitronen-Kräuter-Mojo-Marinade
Abschließende Worte
Kleine Erinnerung
ÜBER DEN AUTOR
Cover
Urheberrechte
Einleitung
ÜBER DEN AUTOR
Cover
I
II
III
IV
V
VI
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VIII
IX
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XI
XII
XIII
XIV
XV
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Einleitung
Hallo, zunächst möchte ich mich bei Ihnen für den Kauf dieses Buches bedanken. Ich werde Ihnen in diesem Buch die Vorzüge und den Nutzen, den Sie mit diesem FODMAP Ratgeber-Kochbuch haben zugutekommen lassen.
FODMAPs sind Zucker (Kohlenhydrate) in den Lebensmitteln, die wir essen und die vom Darm schlecht aufgenommen werden. Die Darmbakterien im Darm können auf diese Nahrungsmittel reagieren und Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und / oder Verstopfung verursachen. Wenn Lebensmittel, die reich an FODMAPs sind, aus der Ernährung von Patienten mit Reizdarmsyndrom (IBS) genommen werden, werden 75% der Patienten eine Verringerung oder in einigen Fällen eine Lösung ihrer GI Symptome feststellen.
Die Reduzierung der Aufnahme von Nahrungsmitteln mit hohem FODMAP-Gehalt kann auch dazu beitragen, die GI Symptome bei Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa (entzündliche Darmerkrankungen oder IBD) zu senken.
Die aufgeführten Rezepte werden Ihnen gute Anhaltspunkte geben und sind hauptsächlich LOW-FODMAP Gerichte, d.h. mit einem geringen FODMAP-Anteil.
Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und natürlich beim Nachkochen!
Der Darm
Der Darm ist das größte Organ im menschlichen Körper. Er kann bis zu neun Meter lang sein und besteht aus zwei Teilen: dem Dünn- und Dickdarm, die sich weiter in kleinere Abschnitte unterteilen.
Der Dünndarm schließt an den Magen an und kümmert sich um die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Die Endverdauung findet im Dickdarm statt. Die Nahrung wird in Stuhl umgewandelt und Wasser und Salze werden aus dem Organismus absorbiert.
Millionen von Darmzotten - blattförmige Ausstülpungen innerhalb des Darms - vergrößern zusätzlich die Darmoberfläche, so dass die Gesamtfläche bis zu 500 Quadratmeter betragen kann.
Unglaublich, nicht wahr?
Hier befinden sich auch rund 100 Millionen Nervenzellen, die sonst nur im Gehirn zu finden sind. Neuerdings hat sich für den Begriff Darm-Gehirn durchgesetzt, denn jetzt wissen wir: Darm und Gehirn arbeiten eng zusammen. Die Darmgesundheit beeinflusst nicht nur unser körperliches, sondern auch unser seelisches Befinden. Einerseits geht es so weit, dass ein gestörtes Darmmilieu Depressionen auslösen kann.
Andererseits wirkt sich ein gesunder Darm positiv auf den psychischen Zustand aus. Der Aspekt der Psyche rückt also zunehmend in den Fokus der Forschung in "Darmfragen" und sollte auch von Ihnen nicht außer Acht gelassen werden. Da der Darm so eng mit der Außenwelt verbunden ist, ist es kaum verwunderlich, dass sich dort der Hauptsitz des Immunsystems befindet.
FODMAP verstehen
FODMAP steht für "fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole". Dies sind kurzkettige Kohlenhydrate, die resistent gegen Verdauung sind. Anstatt in Ihren Blutkreislauf aufgenommen zu werden, erreichen sie das Äußerste Ende Ihres Darms, wo sich die meisten Darmbakterien befinden. Ihre Darmbakterien verwenden diese Kohlenhydrate dann als Treibstoff, produzieren Wasserstoffgas und verursachen bei empfindlicheren Personen Verdauungssymptome. FODMAPs ziehen auch Flüssigkeit in Ihren Darm, was zu Durchfall führen kann. Obwohl nicht jeder empfindlich auf FODMAPs reagiert, ist dies bei Menschen mit Reizdarmsyndrom sehr häufig.
Kann eine Low-FODMAP-Diät mein IBS heilen?
Während eine Low-FODMAP-Diät Ihre Symptome lindern kann, wird diese Diät nicht als Heilmittel für Reizdarmsyndrom (IBS) angesehen. FODMAPs können die Symptome vorübergehend verstärken, wenn sie aufgrund der Zunahme der Gasproduktion und der Wasserversorgung im Darm verzehrt werden. Untersuchungen haben ergeben, dass etwa 3 von 4 Personen mit IBS eine signifikante allgemeine Verbesserung ihrer Symptome feststellen konnten, wenn sie eine Low FODMAP-Diät einhielten. Ernährung ist ein Ansatz, der bei manchen Menschen zur Verbesserung der IBS-Symptome beitragen kann.
Zu den gängigen FODMAPs gehören
• Fruktose: Ein einfacher Zucker, der in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommt.
• Laktose: Ein Kohlenhydrat, das in Milchprodukten wie Milch enthalten ist.
• Fructane: In vielen Lebensmitteln enthalten, einschließlich Getreide wie Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste.
• Galaktane: In großen Mengen in Hülsenfrüchten enthalten.
• Polyole: Zuckeralkohole wie Xylit, Sorbit, Maltit und Mannit.
Symptome
Ihr Körper wird Sie sofort alarmieren, wenn Sie sich von zu viel Lebensmitteln mit hohem FODMAP Gehalt ernähren, denn diese werden im Dünndarm nicht gut resorbiert. Sie erhöhen die Flüssigkeitsmenge im Dickdarm (Darm) und produzieren mehr Gas.
Die folgenden Symptome und Anzeichen deuten darauf hin, dass Sie möglicherweise Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an diesen kurzkettigen Kohlenhydraten essen:
• Schmerzen
• Völlegefühl
• Aufblähung des Abdomens
• Bauchschmerzen
• Durchfall (ähnlich wie IBS-Symptome)
• Völlegefühl nach dem Essen oder Trinken einer kleinen
Eine FODMAP-arme Ernährung kann dazu beitragen, diese Probleme zu lindern, insbesondere bei Menschen mit IBS.
Die 3 Phasen der Low FODMAP Diät
1. Beschränkung der FODMAPs - (Für 4 bis 6 Wochen)
Alle FODMAPs müssen in der ersten Diätphase eingeschränkt werden. Nur wenn wirklich eine Verbesserung der Symptome zu erkennen ist, können Sie mit der Low FODMAP-Diät weiter machen.
2. FODMAPs wieder hinzufügen (variabler Zeitraum)
Wenn sich die Symptomatik verbessern sollte, ist es nötig nacheinander die Nahrungsmittel mit höherem FODMAP Gehalt wieder miteinzubringen. Damit wird der Speiseplan abwechslungsreicher und hilft herauszufinden, welche Nahrungsmittel Symptome begünstigen bzw. verschlechtern und welche geduldet werden. Jeder Mensch reagiert anders, also sollten bei der Wiedereinführung eines Nahrungsmittels Symptome auftreten, sollte es nun vermieden werden. Sie können bestimmte Nahrungsmittel zu einem späteren Zeitpunkt in einer kleineren Menge erneut austesten.
3. FODMAP-reduzierte Langzeiternährung (auf lange Dauer gesehen)
Alle Nahrungsmittel, die Sie gut aufnehmen können, können nun in den individuellen Ernährungsplan hinzugefügt werden. Die Gründe für Reizdarm-Symptome und die Toleranz gegenüber diesen Auslösern variieren von Mensch zu Mensch und es könnte auch sein, dass sich die Verträglichkeit gegenüber einzelnen FODMAPs im Laufe der Zeit ändern können. Es lohnt sich, Nahrungsmittel, die nicht gut aufgenommen werden, zu einem späteren Zeitpunkt erneut einzubringen und zu testen.
Tipp:
Prüfen Sie welche Lebensmittel oder Gewürze keine Beschwerden bei Ihnen verursachen und verwenden Sie idealerweise ein Ernährungstagebuch, um Ihren Fortschritt festzuhalten.
Was passiert, wenn Sie FODMAP Lebensmittel essen?
Die meisten FODMAPs passieren den größten Teil des Darms komplett unverändert. Sie sind vollständig verdauungsresistent und werden als Ballaststoffe eingestuft. Einige Kohlenhydrate funktionieren jedoch nur bei einigen Personen wie FODMAPs. Dazu gehören Lactose und Fructose. Die allgemeine Empfindlichkeit gegenüber diesen Kohlenhydraten ist auch bei den Menschen unterschiedlich. Tatsächlich glauben Wissenschaftler, dass sie zu Verdauungsproblemen wie IBS beitragen.
Wenn FODMAPs Ihren Dickdarm erreichen, werden sie fermentiert und von Darmbakterien als eine Art Brennstoff verwendet. Das gleiche passiert, wenn Ballaststoffe die „freundlichen“ Darmbakterien füttern, was zu verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen führt. Die „freundlichen“ Bakterien neigen jedoch dazu, Methan zu produzieren, während die Bakterien, die sich von FODMAPs ernähren, Wasserstoff produzieren, einen anderen Gastyp, der zu Blähungen, Magenkrämpfen, Schmerzen und Verstopfung führen kann. Viele dieser Symptome werden durch eine Dehnung des Darms verursacht, wodurch Ihr Magen auch größer aussehen kann.
FODMAPs sind auch osmotisch aktiv, was bedeutet, dass sie Wasser in Ihren Darm ziehen und Durchfall bekommen können.
Was ist, wenn sich Ihre Symptome nicht bessern?
Die Low-FODMAP-Diät funktioniert nicht bei allen IBS Patienten. Ungefähr 30% der Menschen reagieren nicht auf die Diät. Glücklicherweise gibt es andere basierende Therapien, die möglicherweise helfen können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alternative Möglichkeiten.
Das heißt, bevor Sie auf die Low-FODMAP-Diät setzen,sollten Sie:
1. Ihre Zutatenliste überprüfen
Vorverpackte Lebensmittel enthalten häufig versteckte Quellen für FODMAPs. Übliche Täter sind Zwiebeln, Knoblauch, Sorbit und Xylit, die bereits in geringen Mengen Symptome auslösen können.
2. Genau die Werte der FODMAP Produkte überprüfen
Es gibt viele Low-FODMAP-Lebensmittellisten, die online einzulesen sind.
3. An andere Lebensstressoren denken
Die Diät an sich ist nicht der einzige Grund der die IBS Symptome verschlechtern kann. Stress ist ein weiterer wichtiger Faktor. Unabhängig davon, wie effektiv Ihre Ernährung ist, bleiben Ihre Symptome wahrscheinlich bestehen, wenn Sie unter starkem Stress stehen.
Vor- und Nachteile
Die Low-FODMAP-Diät wurde hauptsächlich bei Patienten mit Reizdarmsyndrom (IBS) angewandt.
Eine häufige Verdauungsstörung, die Symptome wie Blähungen, Magenkrämpfe, Durchfall und Verstopfung umfasst. Immer mehr Menschen leiden an IBS – bei den meisten wurde es noch nicht mal diagnostiziert. IBS hat keine genau festgelegte Ursache, aber es ist allgemein bekannt, dass die Ernährung einen signifikanten positiven oder auch negativen Effekt haben kann. Nach einigen Untersuchungen können etwa 75% der Menschen mit IBS von einer Low-FODMAP-Diät profitieren. In vielen Fällen kommt es zu einer erheblichen Verringerung der Symptome und zu einer eindrucksvollen Verbesserung der Lebensqualität. Eine Low-FODMAP-Diät kann auch bei anderen funktionellen gastrointestinalen Störungen von Vorteil sein. Darüber hinaus deuten einige Hinweise darauf hin, dass es für Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa nützlich sein kann.
Wenn Sie intolerant sind, kann eine Low-FODMAP-Diät folgende Vorteile haben:
• Weniger aufgedunsen
• Weniger Durchfall
• Weniger Verstopfung
• Weniger Bauchschmerzen
Es kann auch positive psychologische Auswirkungen haben, da diese Verdauungsstörungen bekanntermaßen Stress verursachen und in engem Zusammenhang mit psychischen Störungen wie Angstzuständen und Depressionen stehen.
Lebensmittel mit hohem FODMAP-Gehalt
Getreide
Die folgenden Getreidesorten haben einen hohen FODMAP-Gehalt (viele Menschen stellen fest, dass sie die meisten bis alle Symptome loswerden können, wenn sie einfach nur Weizen aus ihrer Ernährung streichen):
• Gerste
• Couscous
• Farro
• Roggen
• Grieß
• Weizen
Früchte
Fruktose, ist für Menschen mit Reizdarmsyndrom ein Problem. Die folgenden Früchte enthalten alle viel FODMAPs und Fruktose:
• Äpfel
• Aprikosen
• Brombeeren
• Kirschen
• Grapefruit
• Mango
• Nektarinen
• Pfirsiche
• Birnen
• Pflaumen
• Granatäpfel
Gemüse
Gemüse enthält kurzkettige Kohlenhydrate und Zucker. Die folgenden Gemüsesorten sind reich an FODMAPs:
• Artischocken
• Spargel
• Rote Bete
• Rosenkohl
• Blumenkohl
• Sellerie
• Knoblauch
• Lauch
• Zwiebel
• Schalotten (die weißen Teile)
• Champignons
• Okra
• Erbsen
• Zuckererbsen
• Zuckerschoten
Bohnen und Hülsenfrüchte
Die folgenden Bohnen und Hülsenfrüchte enthalten viele FODMAPs:
• Gebackene Bohnen
• Schwarzäugige Erbsen
• Butterbohnen
• Kichererbsen
• Kidneybohnen
• Linsen
• Lima-Bohnen
• Sojabohnen
• Spalterbsen
Molkereiprodukte und Molkereiersatzstoffe:
Die folgenden Milchprodukte und Ersatzprodukte enthalten viele FODMAPs (deswegen unbedingt die laktosefreie Variante bevorzugen):
• Buttermilch
• Sahne
• Hüttenkäse
• Speiseeis
• Margarine
• Milch (von Kühen, Ziegen oder Schafen)
• Weichkäse (z. B. Mascarpone und Schweizer Käse)
• Joghurt (normal und griechisch)
Süßstoffe:
Die meisten Süßstoffe enthalten besonders viele FODMAPs, und viele Menschen stellen fest, dass sie ihre IBS-Symptome beseitigen können, indem sie diese einfach aus ihrer Ernährung streichen. Einige dieser Süßungsmittel sind:
• Agave
• Fruchtzucker
• Maissirup mit hohem Fruktosegehalt
• Honig
• Isomalt
• Mannitol
• Melasse
• Sorbitol
• Xylitol
7-Tage Plan (Wochenplan)
(Montag)
Frühstück:
Omelett mit Käse
Zutaten:
• 0,25 Bund Petersilie
• ½ Esslöffel Rapsöl
• 2 mittelgroße Eier
• 1 Messerspitze Salz und eine Prise Pfeffer
• 30 g Mozzarella
Zubereitung:
1. Die Petersilie hacken.
2. Eier verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Petersilie unterheben.
3. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen.
4. Nun die Eiermasse zugeben und die Hitze reduzieren. Käse darüber streuen. Bei mittlerer Hitze stocken (aushärten) lassen.
5. Wenn die Unterseite so dick ist, dass man sie anheben kann, das Omelett mit einem Holzspatel zur Hälfte oder ganz umklappen, je nachdem, ob es in der Mitte fest oder etwas weich sein soll.
Mittagessen:
Brokkoli Suppe
Zutaten:
• 1 Kopf Brokkoli
• 1 Liter Gemüsebrühe
• 100 ml Sahne (laktosefrei)
• 1 Esslöffel Olivenöl
• 100 g Schinken- und Speckwürfel (Suppeneinlage)
• Salz
Zubereitung:
1. Brokkoli in Röschen zerteilen und waschen.
2. In einem großen Topf Brokkoli in etwas Olivenöl andünsten.
3. Mit 1 Liter Gemüsebrühe aufgießen, den Deckel auflegen und 20 Minuten köcheln lassen.
4. Den Topf vom Herd nehmen, 100 ml Sahne und Kochsahne mit einem Stabmixer pürieren.
Snack:
Karotten-Energiekügelchen
Zutaten:
• 45 g Haferflocken
• 60 g Erdnussbutter
• 40 g Leinsamen
• 35 g Ahornsirup
• 50 g Karotte, geraspelt
• 15 g Walnüsse (oder Pekannüsse)
• 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
• 1/2 Teelöffel Zimt
• 1/2 Teelöffel Ingwer
• Eine Prise Salz
Zubereitung:
1. Die Karotte raspeln.
2. Geben Sie alle Zutaten für die Energiekügelchen in eine Küchenmaschine und pulsieren Sie ein paar Mal, um alles zu vermischen. Wenn du keine Küchenmaschine hast, kannst du auch alles zusammen in eine Schüssel geben und mit den Händen vermengen.
3. Nehmen Sie ein wenig von der Mischung und rollen Sie diese mit den Händen zu einer Kugel. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis Sie alles verbraucht haben.
4. Lege die Kugeln etwa eine halbe Stunde in den Kühlschrank, damit sie fest werden können.
Abendessen:
Feine Kebabs
Zutaten:
• 8x (30 cm) -Spieße
• Ca. 450 g Hähnchenbrust, in Stücke geschnitten
• 60 ml Olivenöl mit Knoblauch
• Zitronen- und Kräutergewürz
• 2 mittelgroße Zucchini
• 2 Tomaten
• 1 rote Paprika
Zubereitung:
1. Weichen Sie die Spieße in Wasser ein, während Sie den Rest der Zutaten vorbereiten. So wird sichergestellt, dass sie im Ofen oder auf dem Grill nicht verbrennen.
2. Bestreichen Sie das Hähnchen mit Olivenöl und bestreuen Sie es mit dem Zitronen- und Kräutergewürz.
3. Schneiden Sie das Gemüse in mundgerechte Stücke, die ähnlich groß wie das Hähnchen sind. So wird sichergestellt, dass alles gleichmäßig gart.
4. Den Backofen auf ca. 204°C vorheizen oder den Grill auf mittlere Hitze vorheizen.
5. Die Spieße abwechselnd mit dem Gemüse und dem Hähnchen zusammensetzen.
6. Die Spieße 20 Minuten lang grillen oder backen, bis das Hähnchen gar ist.
(Dienstag)
Frühstück:
Rührei mit Schnittlauch
Zutaten:
• 2 mittlere Eier
• 30 ml Vollmilch (laktosefrei)
• 1 mittelgroße Frühlingszwiebel (nur grüne Teile)
• 2 Esslöffel Schnittlauch
• 1 Teelöffel Rapsöl
Zubereitung:
1. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, mit den Eiern und der Milch verrühren und würzen.
2. Das Rapsöl in der Pfanne erhitzen und die Eimischung hineingeben, stocken lassen, den Schnittlauch hinzufügen.
3. Das Rührei servieren.
Mittagessen:
Indonesisches Kokosnuss-Hähnchen
Zutaten:
• 4 Hähnchenbrüste ohne Haut, in mundgerechte Stücke geschnitten
• 1 Dose Kokosnussmilch (ca. 380 g)
• Ca. 60 g glatte Erdnussbutter
• 1 Esslöffel Kokosnussöl
• 1 1/2 Teelöffel gehackter Ingwer
• 1 Teelöffel Ahornsirup
• 1 Teelöffel Salz
Zubereitung:
1. Kokosmilch, Erdnussbutter und Ingwer in einer mittelgroßen Schüssel verrühren.
2. In einer Pfanne das Öl erhitzen und die Hähnchenbrust ca. 5-7 Minuten anbraten.
3. Die Mischung hinzugeben.
4. Zum Kochen bringen und dann auf niedrige Hitze reduzieren.
5. 20 Minuten köcheln lassen.
6. Mit Salz würzen und servieren.
Snack:
Zucchini-Chips
Zutaten:
• 1 Zucchini, in hauchdünne Scheiben geschnitten
• ¼ Teelöffel Casa De Santé Toskanisches Kräutergewürz (oder anderes Gewürz)
• 2 Esslöffel Basilikum Essig
• 2 Esslöffel Olivenöl
Zubereitung:
1. Den Ofen auf ca. 110°C vorheizen und ein gefettetes, mit Backpapier ausgelegtes Backblech bereitstellen.
2. Zucchini mit einer Mandoline oder in möglichst dünne Scheiben schneiden. Überschüssige Feuchtigkeit mit Papierhandtüchern/Küchentüchern abtupfen. In einer kleinen Schüssel Olivenöl und Essig miteinander verquirlen.
3. Die in Scheiben geschnittenen Zucchini in eine große Schüssel geben und mit der Öl-Essig-Mischung vermengen. Die Zucchinischeiben auf dem Backblech verteilen und ganz leicht mit Casa De Santé würzen.
4. 1 ½ - 2 Stunden backen, nach der Hälfte der Zeit wenden.
5. Servieren oder in einem luftdichten Behälter aufbewahren.
Abendessen:
Kohlrabi Auflauf
Zutaten:
• 2 Kohlrabi (geschält, ca. 500 g)
• 125 ml Alpro Sojadrink Light
• 125 ml Alpro Cuisine Light (Soja-Kochsahne alternativ können Sie auch Sahne verwenden)
• 60 g Käse (Gouda, Edamer)
• 1 Teelöffel Rosmarin
• Pfeffer, Salz und Muskatnuss
• Optional: Butter zum Einfetten der Auflaufform
Zubereitung:
1. Den Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. Milch und Sojasahne in einen Kochtopf geben und verrühren.
2. Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Rosmarin und die Kohlrabischeiben aufkochen lassen. Etwa 15 Minuten köcheln lassen, dabei häufig umrühren.
3. Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
4. Die Kohlrabi-Mischung in die Auflaufform geben und mit dem geriebenen Käse bestreuen.
5. Im Ofen ca. 15 Minuten überbacken, bis der Käse goldbraun ist.
(Mittwoch)
Frühstück:
Schnelle Pfannkuchen
Zutaten:
• 2 mittlere Eier
• 50 g gemahlene Mandeln
• 1 Prise Zimt
• 20 g Butter
Zubereitung:
1. Eier, gemahlene Mandeln und Zimt mit dem Handmixer verrühren.
2. Backen Sie die Pfannkuchen in einer heißen Pfanne mit Butter.
3. Servieren nach Belieben.
Mittagessen:
Eiersalat
Zutaten:
• 4 Eier, groß
• 70 g Salatcreme (z.B. Miracle Whip Balance)
• 20 g mittelscharfer Senf
• 2 Esslöffel Schnittlauch
• Pfeffer und Salz
Zutaten:
1. Die Eier 10 Minuten hart kochen und mit kaltem Wasser abwaschen.
2. Schälen Sie die hartgekochten Eier und schneiden Sie sie in feine Würfel
3. Salatcreme, Senf und Schnittlauch zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen.
4. Alles gut vermischen. Eiersalat z. B. mit Brot servieren und genießen.
Snack:
Fischfrikadellen mit Lachs
Zutaten:
• 2 große Backkartoffeln
• 2 Esslöffel Olivenöl
• abgeriebene Schale und Saft von ½ Zitrone
• 1 Eigelb
• 140-150 g geräucherte Lachsstücke, plus extra zum Servieren
• 1 Esslöffel gehackte Petersilie, extra abzupfen
• 2 Esslöffel glutenfreies Mehl, vermischt mit 1 Teelöffel grob gemahlenem Pfeffer
• etwas Öl, zum Braten
Zubereitung:
1. Kartoffeln 10 Minuten lang auf höchster Stufe in der Mikrowelle kochen, bis sie weich sind.
2. Das Fruchtfleisch in eine Schüssel geben, dann pürieren und abkühlen lassen.
3. Mit Olivenöl, Zitronenschale und -saft abschmecken, dann das Ei, den Lachs und die Petersilie untermischen.
4. Kleine, 3 cm breite und 1 cm tiefe Kugeln formen.
5. 15 Minuten lang kühl stellen.
6. Jede Frikadelle mit Pfeffermehl bestäuben und dann bei schwacher Hitze in etwas Öl 2-3 Minuten auf jeder Seite braten.
7. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Lachs und Petersilie garniert servieren.
Abendessen:
Hähnchen Fajitas
Zutaten:
• 2 EL natives Olivenöl extra
• Ca. 360 ml Limettensaft
• Ca. 905 g Hähnchenbrüste, ohne Haut und Knochen
• Salz
• 4 Paprikaschoten, in sehr dünne Scheiben geschnitten (rot oder gelb)
Zubereitung:
1. Öl und Limettensaft in einer großen Schüssel mischen. Das Hähnchen sollte gesalzen und gepfeffert werden, bevor es in die Schüssel gegeben und bestrichen wird. 30 Minuten bis maximal 2 Stunden sollte es im Kühlschrank marinieren.
2. In einer Pfanne den letzten Esslöffel Öl bei mittlerer Hitze erhitzen, wenn es Zeit zum Braten ist. Das Hähnchen 8 Minuten pro Seite braten, bis es goldbraun und gut durch ist.
3. Nach 10 Minuten Ruhezeit in Streifen schneiden.
4. Die Paprikaschoten in der Pfanne fünf Minuten lang oder bis sie weich sind, kochen.
5. Das Hähnchenfleisch dazugeben und vermengen.
6. Servieren.
(Donnerstag)
Frühstück:
Feines Rührei
Zutaten:
• 2 mittelgroße Eier
• 2 Esslöffel Milch (laktosefrei)
• ½ Teelöffel Kräutersalz
• 1 Prise schwarzer Pfeffer
• 1 Esslöffel Rapsöl
• 1 Teelöffel Schnittlauch
• ½ Messlöffel Gouda-Käse
Zubereitung:
1. Eier, Milch, Salz und Pfeffer miteinander verquirlen.
2. Die Masse in der Pfanne im erhitzten Rapsöl unter Rühren stocken lassen. Anschließend gehackten Gouda dazugeben.
3. Mit Schnittlauch (oder anderen Kräutern Ihrer Wahl) garnieren.
4. Brot mit Butter bepinseln und mit dem Rührei genießen.
Mittagessen:
Dijon-Hähnchen
Zutaten:
• Ca. 450 g Hähnchenbrüste
• ½ TL Salz
• ½ TL Schwarzer Pfeffer, gemahlen
• 4 ml Weißweinessig (oder Low FODMAP Hühnerbrühe)
• 1 EL Olivenöl
• 2 TL glutenfreie Reismehlmischung
• 60 ml FODMAP-arme Hühnerbrühe oder Brühe
• 1 EL Olivenöl
• 1 EL Dijon-Senf
• 2 T Petersilie
Zubereitung:
1. In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Die Hähnchenbrüste sollten nach 3 Minuten Bratzeit in der Pfanne goldbraun sein.
2. Danach sollte die Hitze auf mittlere Stufe reduziert werden. Das Hähnchen noch einige Minuten weitergaren, oder bis es goldbraun ist und eine Innentemperatur von ca. 73°C erreicht.
3. Zum Warmhalten das Hähnchen aus der Pfanne auf einen Teller legen und in Folie einwickeln.
4. Sie können die Hitze ausschalten, indem Sie vorsichtig den Wein (oder die Hühnerbrühe) hinzugeben und die gebräunten Stücke wegkratzen.
5. Erhitzen Sie die Pfanne erneut auf kleiner Flamme.
6. Die Butter hinzufügen und schmelzen lassen.
7. Das Mehl einrühren. Nach und nach die Brühe einrühren. Die Flüssigkeit sollte beim Köcheln auf die Hälfte reduziert werden.
8. Danach den Dijon-Senf und die Petersilie einrühren.
9. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Snack:
Sautierte Karotten
Zutaten:
• 455 g Karotten
• 2 Esslöffel Olivenöl oder mit Knoblauch versetztes Öl (optional)
• Salz
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
1. Die Karotten schälen oder raspeln. In 6 mm große runde oder ovale Scheiben (diagonal) schneiden.
2. Eine große Bratpfanne bei schwacher bis mittlerer Hitze erhitzen und Öl hineingeben; schwenken, um die Pfanne zu beschichten.
3. Die Möhren hinzufügen und im Öl schwenken.
4. Ein paar Minuten sautieren, bis sie knackig weich sind, etwa 3 bis 5 Minuten.
5. Mit Salz und Pfeffer würzen.
6. Servieren.
Abendessen:
Mehlfreie Waffeln
Zutaten:
• 4 Eier
• 100 g Magerquark (laktosefrei)
• 60 g Butter
• 40 g Molkeneiweißpulver Vanille
• 1 Esslöffel Sonnenblumenöl
• Optional: ein wenig Vanille-Aroma
Zubereitung:
1. Schmelzen Sie zuerst die Butter.
2. Quark, Eier, Sonnenblumenöl und geschmolzene Butter mit einem Schneebesen verrühren.
3. Geben Sie das Molkenprotein hinzu und rühren Sie alles noch einmal gut durch.
4. Das Waffeleisen ggf. mit einem Pinsel mit etwas Sonnenblumenöl beträufeln und dann vorheizen.
5. Die Waffeln backen, bis sie goldbraun sind.
(Freitag)
Frühstück:
Fruchtiger Tropfensaft
Zutaten:
• Ananas (1, geschält, entkernt, in Scheiben geschnitten)
• Orangen (2, entsaftet)
• Beeren (Himbeeren, Blaubeeren etc.)
• Limette (1, entsaftet)
• Wasser (480 ml)
• 2 Eier
Zubereitung:
1. Geben Sie alle Zutaten in Ihren Mixer und pürieren Sie sie.
2. Servieren.
Mittagessen:
Hähnchenbrustfilet Salat
Zutaten:
• 150 g Hähnchenbrustfilet
• 40 g Salat nach Wahl
• 25 g Goldmais
• 50 g Salatgurke
• Paprikagewürz, edelsüß
• Pfeffer und Salz
• 1 Esslöffel Salatkräuter
Zubereitung:
1. Den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Hähnchen waschen, trocken tupfen und mit Pfeffer, Salz und Paprikapulver würzen.
2. 1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und das Hähnchen von jeder Seite 3 Minuten anbraten.
3. Die Hähnchenbrustfilets aus der Pfanne nehmen, in eine Auflaufform legen und in 15 Minuten fertig garen.
4. Waschen Sie den Kopfsalat und schleudern Sie ihn (am besten mit einer Salatschleuder trocken).
5.