Yoga für Dummies - Larry Payne - E-Book

Yoga für Dummies E-Book

Larry Payne

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Beschreibung

Sie suchen körperliche Entspannung und geistige Ruhe im hektischen Alltag? Sie wollen gleichzeitig Ihre allgemeine Fitness, Beweglichkeit und Kraft verbessern? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie. Georg Feuerstein und Larry Payne erläutern Ihnen die Kraft des Yoga als Weg zu mehr geistiger und körperlicher Gesundheit. Als Anfänger erlernen Sie in illustrierten Schritt-für-Schritt-Anleitungen die Grundübungen und erfahren, wie Sie aus den vielen verschiedenen Yoga-Richtungen die passende für sich finden. Fortgeschrittene erfahren, wie sie ihr persönliches Yoga-Programm zusammenstellen und perfekt in ihren Alltag integrieren. Kindern, Schwangeren und Senioren ist jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. So findet jeder seinen Weg zu mehr Ausgeglichenheit, Gesundheit und innerer Ruhe.

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Yoga für Dummies

Schummelseite

YOGA – MYTHOS UND WAHRHEIT

Yoga ist nur etwas für Menschen mit Gummiknochen

Yoga ist für jeden geeignet und lässt sich auf alle Bedürfnisse zuschneiden. Man muss sich nicht unbedingt wie eine Brezel verknoten können.

Yoga – viele geistlose Übungen

Das Vorurteil, Yoga sei eine Art Gymnastik, ist falsch. Die körperlichen Übungen sind nur ein Teil des Gesamtpakets und sind keineswegs geistlos, sondern verlangen ein hohes Maß an geistiger Konzentration.

Yoga ist etwas für Schwächlinge

Yoga steht grundsätzlich für Vorsicht und Langsamkeit. Einige Übungen für Fortgeschrittene verlangen jedoch ein hohes Maß an Kraft und Energie. Viele Sportler ergänzen ihr Trainingsprogramm durch Yogaübungen.

Yoga eignet sich nicht als Krafttraining

Yoga bietet ein breites Spektrum an Übungen zur Stärkung der Brust-, Rücken-, Bauch-, Arm- und Beinmuskulatur. Schauen Sie sich einmal ein paar fortgeschrittene Yogis an. Sie werden erstaunt sein über deren Muskeln.

Für Yoga muss man an merkwürdige Vorstellungen glauben

Yoga basiert auf universellen Prinzipien, denen auch viele andere auf ein ganzheitliches Leben ausgerichtete Systeme verpflichtet sind. Beim Yoga müssen Sie zu Anfang herausfinden, ob diese Prinzipien etwas für Sie sind. Die philosophischen Grundsätze des Yoga sind im Laufe vieler Jahrtausende entwickelt worden. Sie können sie sinnvoll finden oder nicht – das liegt ganz bei Ihnen. Aber an seltsame Ideen müssen Sie nicht glauben.

Yoga ist nichts für Menschen über 50

Yoga eignet sich für Menschen aller Altersstufen. Manche Menschen entdecken Yoga erst im hohen Alter von 70 oder 80 Jahren für sich. Für Yoga ist es niemals zu spät – oder zu früh.

Yoga bietet nur eine Handvoll Übungen

Yoga verfügt über ein riesiges Repertoire an Übungen. Laufend werden von den verschiedenen Yogalehrern neue Varianten entwickelt, die das Übungssystem erweitern und für möglichst viele Menschen geeignet machen sollen. Mit Yoga können Sie nicht nur Ihre Gelenkigkeit und allgemeine Fitness verbessern, sondern auch Stress bekämpfen.

DIE WICHTIGSTEN VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN ERFOLG MIT YOGA

Definieren Sie Ihre Ziele

Legen Sie vorher fest, was Sie mit Yoga erreichen wollen (zum Beispiel Gelenkigkeit, Fitness, Gesundheit und/oder inneren Frieden).

Entwickeln Sie ein realistisches Yogaprogramm

Entwickeln Sie auf der Grundlage Ihrer Ziele, die auch wirklich erreichbar sein sollten, und anhand der Vorschläge in diesem Buch ein eigenes Programm.

Konsultieren Sie Ihren Arzt

Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben oder schwanger sind, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Ihre yogische Entdeckungsreise beginnen. Am besten wenden Sie sich an einen Mediziner, der mit den yogischen Prinzipien vertraut ist.

Gehen Sie vorsichtig vor

Yoga ist kein Wettkampfsport. Sie müssen weder sich selbst noch andere übertreffen. Entdecken Sie mit Yoga Ihr geistiges und körperliches Potenzial. Überanstrengen Sie sich bei den Übungen nicht. Übertreibung schadet nur. Spaß an den Übungen ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg.

Führen Sie ein Übungstagebuch

Notieren Sie Ihre Erfahrungen mit Yoga. Kontrollieren Sie anhand Ihrer Notizen, welche Fortschritte Sie gemacht haben. Erfolg ist die beste Motivation.

Sorgen Sie für Unterstützung

In der Gruppe ist man immer stärker. Suchen Sie sich eine Yogagruppe, in der die Teilnehmer sich gegenseitig motivieren und unterstützen können. Aber auch wenn Sie lieber allein zu Hause üben wollen, sollten Sie hin und wieder eine Yogastunde besuchen, weil Sie dort immer wichtige Hinweise und Ratschläge bekommen können.

Ändern Sie Ihr Programm regelmäßig

Auch das beste Programm wird mit der Zeit langweilig. Ändern Sie Ihre Übungsroutine gelegentlich, damit Ihre Begeisterung nicht nachlässt.

Bilden Sie sich weiter

Beschäftigen Sie sich noch intensiver mit Yoga. Diese Weiterbildung macht Ihre Übungen noch sinnvoller. Zum Thema Yoga gibt es viele gute Blogs, Webseiten, Bücher und Zeitschriften. Nehmen Sie sich die Zeit zum Lesen!

Yoga für Dummies

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

4. Auflage 2020

© 2020 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim

Original English language edition Yoga For Dummies, 3rd Edition © 2014 by John Wiley & Sons, Inc., Hoboken, New Jersey

All rights reserved including the right of reproduction in whole or in part in any form. This translation published by arrangement with John Wiley and Sons, Inc.

Copyright der englischsprachigen Originalausgabe Yoga For Dummies, 3rd Edition© 2014 by John Wiley&Sons, Inc., Hoboken, New Jersey

Alle Rechte vorbehalten inklusive des Rechtes auf Reproduktion im Ganzen oder in Teilen und in jeglicher Form. Diese Übersetzung wird mit Genehmigung von John Wiley and Sons, Inc. publiziert.

Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.

Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.

Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.

Coverfoto: sutthinon602 / stock.adobe.comKorrektur: Dr. Johanna Rupp, WalldorfSatz: Lumina Datamatics

Print ISBN: 978-3-527-71707-1ePub ISBN: 978-3-527-82654-4

Über die Autoren

Dr. Larry Payne ist ein international bekannter Yogalehrer, Autor und einer der Pioniere der Yogatherapie. Payne war Mitgestalter des Yogalehrplans der Medizinischen Hochschule der University of California. Er ist Gründungsdirektor der »Yoga Therapy Rx and Prime of Life Yoga«-Zertifizierung der Loyola Marymount University und führt eine Yogatherapie-Praxis mit dem Spezialgebiet Rückenprobleme.

Dr. Georg Feuerstein war Indologe und praktizierte schon als Teenager Yoga. Er hatte sich dank seiner Forschung über Yoga einen internationalen Ruf als Yoga-Experte erworben. Feuerstein hat mehr als 40 Bücher über Yoga geschrieben.

Inhaltsverzeichnis

Deckblatt

Über die Autoren

Vorwort

Einleitung

Über dieses Buch

Törichte Annahmen über den Leser

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Wie es weitergeht

Teil I Ein Guter Start Mit Yoga

Kapitel 1 Die wichtigsten Grundlagen für Yoga schaffen

Der wahre Charakter des Yoga

Vereinigung finden

Selbstfindung: Sind Sie ein Yogi (oder eine Yogini)?

Große Auswahl – die acht Hauptrichtungen des Yoga

Genauere Betrachtung von Hatha-Yoga

Suchen Sie sich Ihre Nische: Was Yoga Ihnen bieten kann

Yoga als Fitnesstraining

Yoga als Therapieform

Yoga als Lebensstil

Yoga als spirituelle Disziplin

Die Gemeinsamkeiten

Der Weg zum Glücklichsein: Gesundheit, Heilung und Yoga

Harmonisieren Sie Ihr Leben mit Yoga

Ihr Ausgangspunkt in der Welt des Yoga

Kapitel 2 Auf die Plätze, fertig … Yoga

Einen für Sie geeigneten Yoga-Unterricht finden

Kurse und Lehrer suchen

Sicherstellen, dass der Kurs Ihren Voraussetzungen entspricht

Weitere wichtige Aspekte

Vorbereitung auf Gruppenübungen

Hilfe, was soll ich bloß anziehen?

Was gehört in die Yogatasche?

Safety first

Beachten Sie die Yoga-Etikette

Es geht auch ohne Lehrer

Halten Sie Ihr Versprechen: Schaffen Sie Zeit für Ihre Übungen

Kapitel 3 Die richtige Vorbereitung

Die richtige Einstellung entwickeln

Yoga ist keine Knotenkunde

Lassen Sie sich nicht hetzen

Schicken Sie den Schiedsrichter nach Hause

Stellen Sie sich selbst in einer Haltung vor

Yoga – sicher und gesund

Die Wahrheit über die perfekte Position

Hören Sie auf Ihren Körper

Wer langsam geht, kommt auch ans Ziel

Funktion oder Form: Die Übung der nachgiebigen Glieder

Kapitel 4 Entspannt wie eine Nudel: Die Kunst, Stress abzubauen

Was ist Stress eigentlich?

Ungesunde Einstellungen korrigieren

Schlechte Angewohnheiten ändern

Spannungen abbauen

Funktionierende Entspannungstechniken

Tiefenentspannung: Die Totenhaltung

Entspannungsübung für den Nachmittag

Die magischen Dreiecke: Entspannung durch Visualisierung

Vor dem Schlaf kommt die Entspannung

Sanft und friedlich in den Schlaf finden

Schlafen wie ein Yogi (Yoga Nidra)

Nur die besten Absichten

Yoga Nidra üben

Kapitel 5 Richtiges Atmen

Atmen Sie sich gesund

Achten Sie auch beim Atmen auf Qualität

Entspannung mit ein paar tiefen Atemzügen

Denken Sie an Ihre Sicherheit

Die Vorteile der yogischen Atmung

Durch die Nase atmen (wann immer es möglich ist)

Wie funktioniert die yogische Atmung?

Das Zwerchfell und die Emotionen

Die verschiedenen Formen der yogischen Atmung nutzen

Fokusatmung für Anfänger

Pausen sind wichtig!

Wie Atmung und Bewegung zusammenspielen

Die vier Richtungen der Atmung

Die Unterschiede zwischen bewegten und ruhigen Yogahaltungen

Weitere Streckungen mit dem Yogawunder

Häufige Fragen zu Atmung und Bewegung

Mit Tönen arbeiten: Die yogische Atmung

Traditionelle Atemkontrolle

Links rein und rechts wieder raus – oder umgekehrt (Wechselatmung)

Shitali – der kühlende Atem

Shitkari – durch den Mund einatmen

Gehirnwäsche nach Yogi-Art: Kapalabhati (Feueratmung)

Kapitel 6 Alles zu seiner Zeit

Ohne Plan geht nichts

Woher komme ich?

Wohin gehe ich?

So viel Zeit muss sein

Aufwärmübungen als Einleitung einer Yogasitzung

Aufwärmübungen im Liegen

Übungen im Stehen

Aufwärmübungen im Sitzen

Ausgleich schaffen durch Kompensationsübungen

Kompensationsübungen

Ruhe und Entspannung

Der richtige Zeitpunkt für die Ruhehaltungen

Ruhehaltungen

Teil II Die Richtige Position: Grundlegende Yogahaltungen

Kapitel 7 Auch Sitzen will gelernt sein

Einführung in die Philosophie des Sitzens

Verschiedene Sitzhaltungen ausprobieren

Yogisches Sitzen auf einem Stuhl

Die Ruhehaltung – Sukhasana

Der Fersensitz – Vajrasana

Die Glückshaltung – Svastikasana

Die perfekte Haltung – Siddhasana

Kapitel 8 Verbessern Sie Ihr Stehvermögen

Fest stehen

Es gibt mehr als nur eine Möglichkeit

Die Berghaltung (Tadasana) – Grundlage für andere Haltungen

Vorwärtsbeuge im Stehen – Uttanasana

Halbe Vorwärtsbeuge im Stehen – Ardha Uttanasana

Asymmetrische Vorwärtsbeuge – Parshva Uttanasana

Das Dreieck – Utthita Trikonasana

Das gedrehte Dreieck – die Variante Parivritta Trikonosana

Krieger I – Vira Bhadrasana I

Krieger II: Vira bhadrasana II

Vorwärtsbeuge mit gespreizten Beinen – Prasarita Pada Uttanasana

Die halbe Kniebeuge – Ardha Utkatasana

Der nach unten schauende Hund – Adhomukha Shvanasana

Kapitel 9 Standfest wie eine Eiche: Die Kunst der Balance

Das Geheimnis liegt in der Wurzel

Ein hübsches Paar: Kraft und Eleganz

Krieger an der Wand: Vira Bhadrasana III (Variation)

Die balancierende Katze

Der Baum – Vrikshasana

Karate Kid

Den Fuß ans Gesäß ziehen

Der Skorpion

Kapitel 10 Übungen für den Bauch

Der Bauch – ein Unternehmen mit Vollbeschäftigung

Übungen für die Bauchmuskulatur

Liegestütze einmal umgekehrt – Urdhva Prasrta Padasana

Yogische Sit-ups

Yogische Bauchaufzüge – in die andere Richtung

Die Beine im Liegen anheben

Der Katzenbuckel

Atmen mit Geräuschkulisse

Kapitel 11 Stellen Sie die Welt auf den Kopf: Sichere Umkehrhaltungen

Beinumkehrungen

Die Astronautenhaltung

Beine an die Wand lehnen

Der sterbende Käfer

Vorwärtsbeuge mit dem Rücken zur Wand

Drei Schulterstandvarianten

Halber Schulterstand gegen die Wand

Halber Schulterstand rückwärts gegen die Wand

Der halbe Schulterstand (Viparita Karani)

Kapitel 12 Immer schön langsam in den Kurven: Beugehaltungen am Boden

Der Weg zu einer kräftigen und beweglichen Wirbelsäule

Rückwärtsbeugen

Kobra I – Salamba bhujangasana

Kobra II – Bhujangasana

Kobra III

Die Heuschrecke I – Shalabhasana

Die Heuschrecke II

Die Heuschrecke III – Superman lässt grüßen

Seitwärtsbeugen

Seitwärtsbeuge im Sitzen

Seitwärtsbeuge im Vierfüßlerstand

Seitwärtsbeuge in der Embryohaltung

Vorwärtsbeugen

Vorwärtsbeugen im Sitzen – Pashcimottanasana

Den Kopf auf das Knie legen – Janushirshasana

Der Vulkan – Mahamudra

Vorwärtsbeuge mit gespreizten Beinen

Kapitel 13 Hier können Sie voll aufdrehen

Einfache Drehübungen für eingerostete Wirbelsäulen

Eine einfache Drehübung auf einem Stuhl

Eine einfache Drehübung auf dem Boden

Drehsitz

Drehübungen im Liegen

Auf dem Rücken liegende Drehung mit gebeugten Beinen

Das Schweizer Armeemesser

Drehungen im Liegen mit ausgestreckten Beinen – Jathara Parivritti

Kapitel 14 Eine dynamische Übung: Der Sonnengruß

Aufwärmung für die Sonne: Verjüngungskur in neun Schritten

Der siebenstufige Sonnengruß

Der zwölfstufige Sonnengruß

Kapitel 15 Empfohlene Übungen für Einsteiger

Langsam und weise beginnen

Einen interessanten Einstieg finden

Totenhaltung

Arme im Liegen ausstrecken

Knie an die Brust

Der nach unten schauende Hund

Embryohaltung

Krieger I

Vorwärtsbeuge im Stehen

Umgedrehtes Dreieck

Vorwärtsbeuge im Stehen mit gespreizten Beinen

Karate Kid

Totenhaltung

Fortgeschrittene

Teil III Eine Eigene Yogapraxis Erstellen und Anpassen

Kapitel 16 Ein eigenes Yogaprogramm entwickeln

Eine Übungsroutine nach der klassischen Formel

Die Komponenten eines 30- bis 60-minütigen Fitnessprogramms

Die Einstimmungsphase

Vorbereitung und Aufwärmen

Haltungen im Stehen

Balance-Übungen

Ruhe

Bauchübungen

Ausgleich und Vorbereitung

Umkehrhaltungen (optional)

Ausgleich für Umkehrhaltungen und Vorbereitung auf Rückwärtsbeugen

Rückwärtsbeugen

Ausgleich für Rückwärtsbeugen

Vorbereitungsübungen für Vorwärtsbeugen

Vorwärtsbeugen im Sitzen

Ausgleichsübungen für Vorwärtsbeugen im Sitzen

Vorbereitung für Drehübungen

Drehübungen

Ausgleichsübungen für Drehübungen

Entspannung

Das Beste für ein Viertelstündchen

Allgemeines Fitnessprogramm

Vorbereitung für Meditation und yogische Atemübungen

Ein Quickie für fünf Minuten

Kapitel 17 Partner-Yoga

Partner-Yoga – eine Definition

Die Vorteile von Partner-Yoga genießen

Zwölf Wege, eine Haltung mit einem Partner zu finden

Partner-Hängebrücke

Partner-Wippe

Hugasana

Partner-Krieger II

Partner-Tischhaltung

Doppeldreieck

Partner-Baumhaltung

Yogawunder-Haltung

Grätschsitz

Der Partner-Diamant

Sitzende Partner-Drehung

Einfaches Partner-Kamel

Kapitel 18 Es ist nie zu früh: Yoga vor und nach der Geburt

Yoga und Schwangerschaft

Wie Yoga Sie – und Ihr Baby – bei der Entwicklung unterstützt

Mit Bedacht praktizieren

Geeignete Haltungen für Schwangere

Seitenlage

Katze und Kuh

Der geschlossene Winkelsitz: Baddha Konasana

Eine sichere und schnelle Routine für werdende Mütter

Yoga nach der Geburt

Kapitel 19 Yoga für Kinder und Teenager

Kinderkram: Wie Sie den Jüngsten Yoga schmackhaft machen

Die Fantasie anregen: So vermitteln Sie Yogahaltungen kindgerecht

Lieblings-Yogahaltungen für Kinder

Leichter ins Erwachsenendasein: Yoga für Teenager

Das Mittel gegen Stress in einem Leben voller Termine

Fit fürs Leben und noch mehr

Yogaroutinen für Teenager

Yogaroutine im Stehen

Yogaroutine im Sitzen

Kapitel 20 Es ist nie zu spät: Yoga für Menschen mittleren Alters und für Senioren

Die Vorteile von Yoga im mittleren Alter und darüber hinaus

Mit Yoga durch die Wechseljahre

Auch Männer kommen in die Wechseljahre

Knochen aus Stahl

Die Yogapraxis im fortgeschrittenen Alter mit der richtigen Einstellung angehen

Yogaroutinen für Menschen mittleren Alters

Yogaroutine für die besten Jahre: Level I

Yogaroutine für die besten Jahre: Level II

Aktiv bleiben: Yoga für Senioren

Stühle schätzen lernen: Sichere Yogaroutinen für Senioren

Level I

Level II

Kapitel 21 Einfache Hilfsmittel für Ihre Yogapraxis

Die Vor- und Nachteile von Yoga-Hilfsmitteln abwägen

Die Vorteile von Hilfsmitteln

Die Nachteile von Hilfsmitteln

Den Haushalt nach Hilfsmitteln durchstöbern

Eine Wand als hilfreiche Stütze

Eine Decke als multifunktionelle Unterlage

Ein Stuhl zur Entlastung

Ein Gurt zum Dehnen

Nach geeigneten Yoga-Hilfsmitteln suchen

Die Körperhaltung mit Blöcken unterstützen

Polster oder Kissen als Unterstützung

Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten von Augenkissen

Hilfsmittel für Umkehrhaltungen

Kapitel 22 Yoga an der Wand

Die ganze Welt ist ein Yogastudio

Ein Yoga-Workout mit Wandstütze

Ablauf Berghaltung

Ablauf Krieger an der Wand

Stehende Seitenbeugen an der Wand

Halber Stuhl an der Wand

Krieger III an der Wand

Wandhang

Yogische Sit-ups an der Wand

Wandspagat

Umkehrhaltung für den hinteren Oberschenkelmuskel an der Wand

Beine nach oben gegen die Wand

Teil IV Yoga In Das AlltäGliche Leben Einbinden

Kapitel 23 Yoga im Alltag

Yoga in den Alltag einbinden

Den Tag mit Yoga begrüßen

Yoga den ganzen Tag über praktizieren

Nach Ihrem höheren Selbst suchen, indem Sie Ihr wahres Ich entdecken

Sich selbst beobachten

Sich selbst verstehen

Sich selbst beschränken

Sich selbst überwinden

Den achtfachen Pfad einschlagen

Niemanden verletzen

Immer die Wahrheit sagen

Nicht stehlen: Stehlen ist mehr als materieller Diebstahl

Enthaltsam leben in Gedanken und Taten

Mit weniger leben und dadurch reicher werden

Weitere moralische Praktiken

Yogische Selbstdisziplin üben

Körper und Geist reinigen

Das Streben durch Zufriedenheit besänftigen

Mehr Konzentration durch Entbehrung

Studium und Selbststudium miteinander verbinden

Sich einem höheren Prinzip hingeben

Kapitel 24 Meditation und die höheren Weihen des Yoga

Konzentration ist alles

Aktivieren Sie Ihre verborgenen Kräfte

Was ist Konzentration?

Meditation in der Praxis

Chakras: Glücksrad des Yoga

Die wichtigsten Regeln für die erfolgreiche Meditation

Die richtige Körperhaltung

So beseitigen Sie Widerstände gegen die Meditation

Meditation mit Sound

Bewusst und konzentriert atmen

Meditieren im Schritttempo

Der Weg zur Ekstase …

… und weiter zur Erleuchtung

Kapitel 25 Yoga für Rückengeplagte

Was Sie über die Yogatherapie wissen müssen

Einen guten Yogatherapeuten finden

Was Sie erwartet, wenn Sie einen Yogatherapeuten aufsuchen

Ein Fünf-Schritte-Plan für einen gesunden Rücken

Die yogische Rückenschule

Zustände des unteren Rückens, für die mehr Aufwölbung notwendig ist

Zustände des unteren Rückens, für die mehr Beugen notwendig ist

Routine für den unteren Rücken

Arme im Liegen anheben (Variante mit gebeugten Beinen): Shavasana-Variante

Kapitel 26 Regenerierende Haltungen zur Linderung von Stress und chronischen Schmerzen

Ihr Yoga-Toolkit zur Linderung chronischer Schmerzen

Rücken- und Körperschmerzen durch sanfte Bewegung lindern

Die Intensität und Häufigkeit von Kopfschmerzen reduzieren

Hilfreiche Haltungen für chronische Schmerzen

Für Ihren schmerzenden unteren Rücken

Linderung von Kopfschmerzen sowie von Schmerzen im oberen Rücken und im Nacken

Wenn es überall schmerzt: Gelenk- und allgemeine Körperschmerzen

Teil V Der Top-Ten-Teil

Kapitel 27 Zehn Tipps für eine sichere Yogapraxis

Vermeiden Sie, Yoga als Wettbewerb zu sehen – auch gegenüber sich selbst

Hören Sie auf Ihren Körper und seien Sie im Augenblick

Fordern Sie sich selbst heraus, aber quälen Sie sich nicht

Vergessen Sie, was früher war

Lösen Sie sich von der Vorstellung, nur Qual bringe Nutzen

Funktion vor Form

Finden Sie die richtige Kombination aus Fokussierung und Entspannung in Ihren Körperhaltungen

Suchen Sie einen Yogalehrer, der Ihre Grenzen respektiert

Finden Sie Ihre persönliche Komfortzone

Geben Sie sich Zeit und lassen Sie zu, dass sich Yoga entwickelt

Kapitel 28 Zehn Tipps für ein gelungenes Yoga-Erlebnis

Yoga verstehen

Definieren Sie Ihre Ziele und Bedürfnisse – und zwar realistisch

Legen Sie Wert auf Ihre persönliche Entwicklung

Seien Sie geduldig

Entwickeln Sie von Anfang an gute Angewohnheiten

Gestalten Sie Ihre Übungen abwechslungsreich

Machen Sie Konzentration und Atmung zu Ihren Verbündeten

Geben Sie Ihr Bestes – der Rest kommt von allein

Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers

Üben Sie mit anderen

Stichwortverzeichnis

End User License Agreement

Orientierungspunkte

Cover

Inhaltsverzeichnis

Fangen Sie an zu lesen

Illustrationsverzeichnis

Kapitel 3

Abbildung 3.1: Die klassische Form (a) und die modifizierte Anfängerform mit nachgiebigen Gliedern (b).

Kapitel 4

Abbildung 4.1: Die Totenhaltung ist die beliebteste aller Yoga-Übungen.

Abbildung 4.2: Atmen Sie lang ein und dann so lange wie möglich aus.

Abbildung 4.3: Setzen Sie sich so, dass Ihre Füße den Boden berühren und Ihre Hände auf Ihren Knien liegen.

Kapitel 5

Abbildung 5.1: Die Bauchatmung trainiert das Zwerchfell und bereitet Sie auf den yogischen Atemzyklus vor.

Abbildung 5.2: Die klassische Yogaatmung.

Abbildung 5.3: Die Brust-Bauch-Atmung.

Abbildung 5.4: Es ist wichtig, bei allen Übungen richtig zu atmen.

Abbildung 5.5: So können Sie Ihre Gelenkigkeit testen.

Abbildung 5.6: Jede Bewegung wird von der Atmung begleitet.

Abbildung 5.7: Die korrekte Handhaltung zum Schließen der Nasenlöcher bei der Wechselatmung.

Abbildung 5.8: Für den kühlenden Atem wird die Luft durch die zu einer Röhre geformten Zunge eingeatmet.

Kapitel 6

Abbildung 6.1: Einfache Aufwärmübungen im Sitzen, Liegen oder Stehen sind eine gute Vorbereitung.

Abbildung 6.2: Aufwärmübungen helfen bei der Vorbereitung auf eine Hauptübung.

Abbildung 6.3: Diese komplexen Haltungen sollten Sie nicht als Aufwärmübungen einsetzen.

Abbildung 6.4: Diese Lockerungsübung für die Kniesehnen und -muskeln ist eine gute Vorbereitung für viele Yogahaltungen.

Abbildung 6.5: Diese dynamische Brücke dient zur Lockerung, Kompensation und als Hauptübung.

Abbildung 6.6: Eine Variante der Brückenhaltung.

Abbildung 6.7: Diese Lockerungsübung können Sie vor einer Übung durchführen, die den Körper stärker beansprucht.

Abbildung 6.8: Mit dieser Übung können Sie einen steifen Nacken kurieren.

Abbildung 6.9: Rollen Sie die Schultern langsam und koordinieren Sie dabei Atmung und Bewegung.

Abbildung 6.10: Bei der dynamischen Vorwärtsbeuge dürfen Sie ruhig die Knie und Arme etwas anwinkeln.

Abbildung 6.11: Bei dieser Übung wiegen Sie Ihr Knie wie ein Baby in den Armen.

Abbildung 6.12: Kompensationshaltungen für einige Hauptübungen. Bedenken Sie, dass Kompensationsübungen normalerweise dynamisch sind.

Abbildung 6.13: Es schadet nichts, wenn Sie bei dieser Übung nicht ganz nach hinten auf die Fersen kommen.

Abbildung 6.14: Beachten Sie den natürlichen Rhythmus: Öffnen Sie den Körper beim Einatmen und atmen Sie aus, wenn der Körper wieder zusammensinkt.

Abbildung 6.15: Halten Sie jedes Bein mit einer Hand fest.

Abbildung 6.16: Die gängigsten Ruhepositionen.

Kapitel 7

Abbildung 7.1: In der Idealhaltung sollten Ohr, Schulter und Hüfte in der Seitenansicht senkrecht übereinanderliegen.

Abbildung 7.2: Versuchen Sie möglichst ausgeglichen und ruhig in dieser Haltung zu sitzen.

Abbildung 7.3: Diese Haltung ist auch bei Rückenproblemen sicher.

Abbildung 7.4: Die Glückshaltung.

Abbildung 7.5: Diese Handhaltung hält die Lebensenergie

(Prana)

im Körper fest.

Abbildung 7.6: Die perfekte Haltung

Kapitel 8

Abbildung 8.1: Beginnen Sie alle Standhaltungen mit der Berghaltung.

Abbildung 8.2: Die Vorwärtsbeuge im Stehen.

Abbildung 8.3: Diese Haltung stärkt die Ausdauer.

Abbildung 8.4: Diese Übung streckt die Wirbelsäulenmuskulatur und die Kniesehnen.

Abbildung 8.5: Das Dreieck erweitert den Brustkorb und steigert die Atemkapazität.

Abbildung 8.6: Wenn die Kopfhaltung in Schritt 4 zu anstrengend ist, schauen Sie einfach nach unten.

Abbildung 8.7: Der Krieger I vermittelt Ihnen ein Gefühl von Kraft und Stärke.

Abbildung 8.8: Krieger II

Abbildung 8.9: Mit dieser Übung können Sie die Wirbelsäule strecken und den unteren Rücken entlasten.

Abbildung 8.10: Die halbe Kniebeuge ist eine hervorragende Übung.

Abbildung 8.11: Versuchen Sie, den nach unten schauenden Hund zu üben, aber erzwingen Sie nichts bei der Übung!

Kapitel 9

Abbildung 9.1: Diese Balance-Übung ist auch für Anfänger sicher.

Abbildung 9.2: Strecken Sie den Arm und das Bein vor dem Anheben zuerst auf dem Boden aus.

Abbildung 9.3: Konzentrieren Sie sich in dieser Position auf einen Punkt etwa zwei Meter vor Ihnen.

Abbildung 9.4: Die Karate-Kid-Übung sorgt für innere Ausgeglichenheit.

Abbildung 9.5: Diese Haltung dient als Grundlage für schwierigere Balance-Übungen.

Abbildung 9.6: Mit dem rechten Unterarm können Sie diese Haltung ausbalancieren.

Kapitel 10

Abbildung 10.1: Drücken Sie den unteren Rückenbereich beim Ausatmen nach unten.

Abbildung 10.2: Schauen Sie beim Bauchaufzug an die Zimmerdecke.

Abbildung 10.3: Drücken Sie das Kinn auf die Brust und machen Sie einen Buckel.

Abbildung 10.4: Mit dieser Übung trainieren Sie die Adduktorenmuskeln und die Sehnen und Muskeln Ihrer Knie.

Abbildung 10.5: Bevor Sie den Bauch einziehen, sollten Sie vollständig ausgeatmet haben.

Kapitel 11

Abbildung 11.1: Diese Übung ist auch für Anfänger zu schaffen.

Abbildung 11.2: Mit dieser Haltung schlagen Sie der Schwerkraft ein Schnippchen.

Abbildung 11.3: Mit dieser Haltung können Sie die Gelenkigkeit Ihrer Gliedmaßen verbessern.

Abbildung 11.4: Diese Haltung fördert die Durchblutung des Gehirns.

Abbildung 11.5: Die Wand gibt Ihnen bei dieser Übung Unterstützung.

Abbildung 11.6: Auch bei dieser Übung dient eine Wand als Unterstützung.

Abbildung 11.7: Die Grundform des halben Schulterstands.

Kapitel 12

Abbildung 12.1: Die Kobra I bearbeitet die Muskulatur des oberen Rückens und ist einfacher als die Kobra II.

Abbildung 12.2: Die Kobra II verbessert die Beweglichkeit des unteren Rückenbereichs.

Abbildung 12.3: Diese Kobravariante kräftigt den Rücken- und Nackenbereich.

Abbildung 12.4: Versuchen Sie diese Übung mit und ohne Decke oder Kissen.

Abbildung 12.5: Diese Übung sorgt für das Gleichgewicht zwischen den Muskeln auf der rechten und auf der linken Seite Ihrer Wirbelsäule.

Abbildung 12.6: Üben Sie die Superman-Haltung nur nach entsprechender Vorbereitung.

Abbildung 12.7: Lassen Sie bei dieser Übung das Gesäß fest auf dem Boden.

Abbildung 12.8: Auch auf allen vieren können Sie die Wirbelsäule trainieren.

Abbildung 12.9: Gehen Sie beim Strecken zu jeder Seite schrittweise vor.

Abbildung 12.10: Winkeln Sie die Beine an, sodass der Kopf näher an die Knie herankommt.

Abbildung 12.11: In dieser Haltung wird der Körper auf der Seite des ausgestreckten Beins stärker gedehnt.

Abbildung 12.12: Der Vulkan bietet alle Vorteile von Vorwärts- und Rückwärtsbeugen.

Abbildung 12.13: Wegen der größeren Muskeldichte fällt Männern diese Übung oft schwerer als Frauen.

Kapitel 13

Abbildung 13.1: Drehbewegung auf dem Stuhl.

Abbildung 13.2: Drehübungen im Sitzen trainieren den oberen Rückenbereich.

Abbildung 13.3: Diese Übung massiert die Bandscheiben schonend.

Abbildung 13.4: Drehen Sie Ihren Kopf entgegengesetzt zu Ihren Beinen.

Abbildung 13.5: Strecken Sie Ihren Arm und drehen Sie Ihren Kopf in die andere Richtung.

Abbildung 13.6: Behalten Sie beim Drehen den Kopf auf dem Boden und strecken Sie Ihre Beine.

Kapitel 14

Abbildung 14.1: Die neunstufige Verjüngungssequenz.

Abbildung 14.2: Der siebenstufige Sonnengruß.

Abbildung 14.3: Der zwölfstufige Sonnengruß.

Kapitel 15

Abbildung 15.1: Entspannen Sie sich in der Totenhaltung.

Abbildung 15.2: Arme im Liegen ausstrecken.

Abbildung 15.3: Knie an die Brust.

Abbildung 15.4: Der nach unten blickende Hund.

Abbildung 15.5: Embryohaltung.

Abbildung 15.6: Der Krieger I: Symbol für Kraft und Stärke.

Abbildung 15.7: Vorwärtsbeugung im Stehen.

Abbildung 15.8: Umgekehrtes Dreieck.

Abbildung 15.9: Vorwärtsbeugung im Stehen bei gespreizten Beinen.

Abbildung 15.10: Karate Kid.

Kapitel 16

Abbildung 16.1: Diese Ruhestellungen sind gute Ausgangspositionen für die Einstimmungsphase.

Abbildung 16.2: Aufwärm- und Lockerungsübungen.

Abbildung 16.3: Die gängigsten Standhaltungen.

Abbildung 16.4: Beispiele für Balance-Übungen.

Abbildung 16.5: Diese Übungen trainieren die Bauchregion.

Abbildung 16.6: Umkehrhaltungen sind mit Vorsicht zu genießen.

Abbildung 16.7: Diese Übungen dienen als Ausgleich für Umkehrhaltungen sowie als Vorbereitung für die intensiveren Rückwärtsbeugen.

Abbildung 16.8: Ausgleichsübungen für Rückwärtsbeugen sind ein wichtiger Teil jedes Yogaprogramms.

Abbildung 16.9: Beispiele für Vorwärtsbeugen im Sitzen.

Abbildung 16.10: Drehübungen wirken beruhigend auf Körper und Geist.

Kapitel 17

Abbildung 17.1: Die Partner-Hängebrücke bietet beiden Partnern angenehme Dehnung.

Abbildung 17.2: Die Partner-Wippe gehört zu den Favoriten auf der Yogamatte (genau wie auf dem Spielplatz).

Abbildung 17.3: Eine Umarmung ist eine einfache und angenehme Partnerhaltung.

Abbildung 17.4: Was könnte mächtiger als ein Krieger sein? Zwei Krieger!

Abbildung 17.5: Bei der Partner-Tischhaltung bilden Sie zusammen mit einem Freund einen Tisch.

Abbildung 17.6: Das Doppeldreieck bietet alle Vorteile des Dreiecks und zusätzlich den Spaß, mit einem Partner zu üben.

Abbildung 17.7: Die elegante Partner-Baumhaltung schafft Stabilität und baut Stärke auf.

Abbildung 17.8: Von der Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur beim Yogawunder profitieren Sie für Ihre gesamte Übung.

Abbildung 17.9: Der Grätschsitz konzentriert sich auf die Hüften und die hintere Oberschenkelmuskulatur, wirkt sich aber auch positiv auf den Oberkörper aus.

Abbildung 17.10: Der Partner-Diamant ist gut zum Öffnen und Dehnen.

Abbildung 17.11: Eine sitzende Drehung mit dem Partner macht doppelt so viel Spaß.

Abbildung 17.12: Das einfache Kamel sorgt für Dehnung und stimuliert Ihre inneren Organe.

Kapitel 18

Abbildung 18.1: Die Seitenlage als Ersatz für die Totenhaltung.

Abbildung 18.2: Katze und Kuh für Schwangere.

Abbildung 18.3: Der geschlossene Winkelsitz.

Abbildung 18.4: Die Berghaltung für Schwangere.

Abbildung 18.5: Krieger I für Schwangere.

Abbildung 18.6: Krieger II für Schwangere.

Abbildung 18.7: Vorwärtsbeuge mit gespreizten Beinen für Schwangere.

Abbildung 18.8: Das Dreieck für Schwangere

Abbildung 18.9: Die halbe Kniebeuge am Stuhl für Schwangere.

Kapitel 19

Abbildung 19.1: Die Berghaltung für Kinder.

Abbildung 19.2: Der Krieger I für Kinder.

Abbildung 19.3: Der Bär für Kinder.

Abbildung 19.4: Katze und Kuh für Kinder.

Abbildung 19.5: Der springende Frosch für Kinder.

Abbildung 19.6: Die Baumhaltung für Kinder.

Abbildung 19.7: Die Kobra II für Kinder.

Abbildung 19.8: Der Löwe für Kinder.

Abbildung 19.9: Der nach unten schauende Hund in der kindgerechten Version.

Abbildung 19.10: Die Embryohaltung.

Abbildung 19.11: Die Brücke für Kinder.

Abbildung 19.12: Das Rad für Kinder.

Abbildung 19.13: Die Knie-Umarmung für Kinder.

Abbildung 19.14: Die Ruhehaltung für Kinder.

Abbildung 19.15: Shavasana für Kinder.

Abbildung 19.16: Die Schritte der Routine im Stehen.

Abbildung 19.17: Die Schritte der Routine im Sitzen.

Kapitel 20

Abbildung 20.1: Level-I-Yogaroutine für Menschen in den besten Jahren.

Abbildung 20.2: Level-II-Yogaroutine für Menschen in den besten Jahren, Teil 1.

Abbildung 20.3: Level-II-Yogaroutine für Menschen in den besten Jahren, Teil 2.

Abbildung 20.4: Die Berghaltung im Sitzen.

Abbildung 20.5: Die Berghaltung im Sitzen mit angehobenem Arm.

Abbildung 20.6: Karate Kid im Sitzen (Variation).

Abbildung 20.7: Flügel und Gebet im Sitzen.

Abbildung 20.8: Der Schmetterling im Sitzen.

Abbildung 20.9: Krieger I im Stehen mit Stuhl.

Abbildung 20.10: Der Drehsitz auf dem Stuhl.

Abbildung 20.11: Vorwärtsbeuge im Sitzen.

Abbildung 20.12: Die Berghaltung im Sitzen.

Abbildung 20.13: Die Berghaltung im Sitzen mit angehobenen Armen (Variante I).

Abbildung 20.14: Die Berghaltung im Sitzen mit angehobenen Armen (Variante II).

Abbildung 20.15: Das Dreieck im Sitzen.

Abbildung 20.16: Die Taube im Sitzen.

Abbildung 20.17: Der Krieger I im Sitzen (Variation).

Abbildung 20.18: Das Kamel im Sitzen.

Abbildung 20.19: Vorwärtsbeuge im Sitzen.

Kapitel 21

Abbildung 21.1: Gängige Yoga-Hilfsmittel.

Abbildung 21.2: Die Body Slant ist sowohl sicher als auch effektiv.

Kapitel 22

Abbildung 22.1: In der Wand-Berghaltung erhalten Sie wertvolles Feedback über Ihre Haltung und Ausrichtung.

Abbildung 22.2: Der Ablauf der Berghaltung trägt dazu bei, Verspannungen in Nacken und Schultern zu lösen.

Abbildung 22.3: Dieser Ablauf mit mehreren Vorteilen ist eine hervorragende Aufwärmübung.

Abbildung 22.4: Die stehende Seitenbeugung an der Wand stärkt Sie an der Innenseite.

Abbildung 22.5: Die halbe Hocke an der Wand verbessert die Kondition.

Abbildung 22.6: Krieger III an der Wand ist eine vorbereitende Haltung zur Verbesserung von Stabilität und Balance.

Abbildung 22.7: Diese komplette Körperdehnung bietet auch die Vorteile der Umkehrung.

Abbildung 22.8: Die Stabilität der Wand verstärkt diese Variante des Sit-ups.

Abbildung 22.9: Mit der Stütze der Wand sind die Vorteile des Spagats leicht zu erzielen.

Abbildung 22.10: Die Umkehrhaltung für die hintere Oberschenkelmuskulatur macht genau das, was der Name sagt – und vieles andere mehr.

Abbildung 22.11: Diese entspannende Haltung bringt Vorteile für den Blutkreislauf.

Kapitel 25

Abbildung 25.1: Totenhaltung mit angewinkelten Beinen.

Abbildung 25.2: Knie-an-die-Brust-Haltung.

Abbildung 25.3: Mit dieser Übung können Sie Ihren Rücken auf den Rest der Routine vorbereiten.

Abbildung 25.4: Liegestützen I.

Abbildung 25.5: Liegestützen II.

Abbildung 25.6: Dynamische Brücke.

Abbildung 25.7: Dehnung der hinteren Oberschenkelmuskulatur.

Abbildung 25.8: Die balancierende Katze.

Abbildung 25.9: Variante der Embryohaltung.

Abbildung 25.10: Halbe-Krieger-Variante.

Abbildung 25.11: Lassen Sie die Arme bei dieser Übung leicht gebeugt.

Abbildung 25.12: Kobra I.

Abbildung 25.13: Ruhehaltung in Bauchlage.

Abbildung 25.14: Die Heuschreckenposition kräftigt den Rücken und den Nacken.

Abbildung 25.15: Embryohaltung.

Abbildung 25.16: Der Schmetterling.

Abbildung 25.17: Rückenlage mit verdrehten angewinkelten Beinen.

Abbildung 25.18: Knie-zur-Brust-Haltung.

Kapitel 26

Abbildung 26.1: Die Knie-zur-Brust-Haltung ist die Übung für unterwegs gegen die häufigsten Schmerzen des unteren Rückenbereichs.

Abbildung 26.2: Die Haltung mit gebeugten Knien und den Füßen auf einem Stuhl ist eine weitere klassische therapeutische Haltung für den unteren Rücken, wenn Sie mehr Zeit haben.

Abbildung 26.3: Die gestützte Variante der Totenhaltung hilft gegen zu viel Vorwärtsbeugung.

Abbildung 26.4: Die gestützte Kobrahaltung hilft Ihnen, wenn Sie Schmerzen bei einem runden Rücken haben.

Abbildung 26.5: Die gestützte Vorwärtsbeugung mit gekreuzten Beinen ist eine klassische regenerierende Haltung gegen Kopfschmerzen.

Abbildung 26.6: Selbstmassage sorgt für die Lösung von Verspannungen im Oberkörper.

Abbildung 26.7: Die gestützte sitzenden Kamelhaltung sorgt für Linderung beim Sitzen, wenn es nicht möglich ist, aufzustehen.

Abbildung 26.8: Die gestützte Embryohaltung lindert Schmerzen im oberen und unteren Rücken und entspannt den Nacken.

Abbildung 26.9: Die gestützte liegende Verdrehung sorgt für allgemeines Wohlbefinden.

Abbildung 26.10: Der gestützte halbe Schulterstand ist eine beruhigende Haltung, die bei Schlaflosigkeit hilft.

Abbildung 26.11: Die gestützte Totenhaltung sorgt hervorragend für Entspannung.

Abbildung 26.12: Die gestützte liegende Winkelhaltung ist eine Mehrzweckhaltung mit besonderer Wirkung für Frauen.

Abbildung 26.13: Die gestützte Kinderhaltung ist eine beliebte Haltung zur Spannungslösung und Beruhigung.

Abbildung 26.14: Die gestützte vollständige Brückenhaltung dehnt den Nacken und den oberen Rücken und hilft bei Kopfschmerzen.

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Vorwort

Ich traf Larry Payne zum ersten Mal 1995. Damals war ich eine 24-jährige Yogaschülerin in Boulder, Colorado, die Yogalehrerin werden wollte. Außerdem stand meine erste Yogakonferenz unmittelbar bevor: »Unity in Yoga«, eine Veranstaltung in der atemberaubend schönen Bergstadt Aspen.

Ich erwarte nicht, dass Larry sich an unser Treffen erinnert, aber ich erinnere mich an ihn. Ich erinnere mich an seinen selbstbewussten Vortrag, seine Begeisterung, seine Erfahrung und seinen Drei-Ring-Ordner, gefüllt mit allen möglichen Informationen über Yoga. Ich erinnere mich, dass er einer begeisterten Gruppe von Schülern Vorschläge machte, wie sie ihre Präsenz als Lehrer ausbauen und neue Orte für ihren Unterricht finden können: Kirchen, Gemeindezentren, Schulen. Nach dieser Erfahrung verliebte ich mich immer mehr in Yoga. Ich war begeistert von den Möglichkeiten, es immer mehr in mein eigenes Leben zu integrieren und mit anderen zu teilen. Larry war einer der Lehrer, der die Bewegung leitete, Yoga zugänglicher zu machen, und der für seine heute so weite Verbreitung gesorgt hat.

Das war lange, bevor die erste Ausgabe von Yoga für Dummies veröffentlicht wurde, lange vor der ersten Yoga Journal Konferenz und auch lange, bevor das LA YOGA Ayurveda and Health Magazine gegründet wurde, beim dem ich heute Chefredakteurin bin. Es war auch lange vor den Zeiten, in denen interessierte Schüler einfach in Google nach Yogazentren oder Onlinevideos suchen konnten, und auch lange, bevor in meiner kleinen Heimatstadt in Neuengland unzählige Yogakurse stattfanden.

Als ich noch in die High School ging, gerade mit Yoga begann und dabei Bibliotheken und Buchhandlungen nach hilfreichen Quellen durchsuchte, hätte ich mir nichts mehr gewünscht, als ein Exemplar von Yoga für Dummies zu finden. Selbst nach 25 Jahren eigener Übungen und 15 Jahren Lehrtätigkeit lese ich immer wieder in meinem Exemplar dieses Buches nach. Ich suche darin nach Inspirationen, nach Vorschlägen für Praxis, Lehre oder Übungsabfolgen, nach klaren Erklärungen für verschiedene Aspekte der Praxis oder nach anderen Juwelen fundierter, praktischer Informationen. Ich bin dankbar, immer wieder darin fündig zu werden.

In den letzten zwei Jahrzehnten, nachdem Larry und ich uns an diesem Frühlingstag auf dem schneebedeckten Berggipfel in Aspen getroffen haben, hat er nicht nur Yoga für Dummies (mit dem späten Schüler Georg Feuerstein, PhD) geschrieben, sondern auch das bemerkenswerte Yoga Therapy RX-Programm an der Loyola Marymount University gegründet und aufgebaut, an dem ich als Dozentin mitwirken darf. Larry war verantwortlich für die Ausbildung von Tausenden von Schülern, die versuchen, angesehene Mitglieder der wachsenden Berufsgemeinschaft der Yogatherapeuten zu werden. Als Teil dieser aktiven Yogagemeinschaft fühle ich mich geehrt, Larry sowohl als Kollegen als auch als Freund bezeichnen zu dürfen.

Das Buch, das Sie jetzt in Händen halten, spiegelt das jahrelange Studium und die Praxis der Autoren wider, die alle Übungen in einem leicht verständlichen Format zusammengestellt haben. Daraus ist eine freundliche Anleitung entstanden, die Traditionen und Markennamen entmystifiziert und Ihnen hilft, sich auf Ihre erste oder Ihre fünftausendste Übung vorzubereiten. Auf diesen Seiten erfahren Sie, wie Sie Ihre eigene Übungspraxis gestalten können (Vorschläge, die ich liebe), und wie Sie Konzentration, Beständigkeit, Achtsamkeit und mehr in jeden Bereich Ihres Lebens integrieren können. Kaufen Sie dieses Buch für Ihre Eltern, Ihre Kinder, Ihren Lieblingslehrer oder für sich selbst. Bewahren Sie es in greifbarer Nähe auf, für den Fall, dass Sie eine Erinnerung an etwas Wesentliches benötigen (vielleicht legen Sie es sogar in Ihre Schreibtischschublade oder in das Regal am Arbeitsplatz). Verwenden Sie Lesezeichen, machen Sie sich Notizen, nehmen Sie es mit auf Reisen!

Als ich mit meiner eigenen Yogapraxis begann, hatte ich keine Ahnung, wohin sie mich führen würde. Heute bin ich täglich dankbar für alles, was sie zu meinem gesamten Leben beigetragen haben. Yoga hat es mir ermöglicht, inmitten aller Kapitel meines Lebens den Ausgleich zu finden, sei es in der Krankenpflegeschule und bei der Zusammenarbeit mit Behörden, bei den täglichen Herausforderungen, was die Arbeit und das Leben in L.A. betrifft, bei einem Umzug quer durchs Land, Aufenthalten im Ausland, gesundheitlichen Problemen, in Sachen Familiendynamik und Beziehungen sowie bei vielem anderen mehr. Yoga bietet uns in allen Situationen des Lebens Werkzeuge für die Praxis und hilft uns, Belastbarkeit aufzubauen, damit es uns gut geht. Für dieses Ziel ist Yoga für Dummies ein zuverlässiger Begleiter, eine stetige Unterstützung, ein lebenslanges Werkzeug zum Üben von Yoga in jedem Alter und für jeden Körper. Nutzen Sie es und blättern Sie möglichst oft darin.

Felicia Marie Tomasko, RN, E-RYT-500

Chefredakteurin, LA YOGA Ayurveda and Health Magazine und Find Bliss Magazine

Vorsitzende Bliss Network

Vorstandsmitglied National Ayurvedic Medical Association und The Academic Consortium for Complementary and Alternative Health Care

Einleitung

Über fünf Millionen Deutsche üben täglich Yoga und weit mehr praktizieren mehr oder weniger regelmäßig eine der zahlreichen Yogavarianten. Auch in anderen Teilen der Welt leben Millionen Yogaanhänger. Yoga ist keine Modewelle. Es hat eine etwa fünftausendjährige Geschichte und wird im Westen bereits seit über hundert Jahren praktiziert. Sie müssen also nicht befürchten, Ihre Zeit und Kraft in etwas zu investieren, das – wie andere kurzlebige Trends – in ein paar Monaten wieder »out« ist.

Yoga führt Sie seiner Natur gemäß zu mehr Balance und Entspannung. Es ist die ultimative Übung für Geist und Körper. Eine Yoga-Übung bringt mit jeder Stellung eine ausgewogene Mischung aus Aufmerksamkeit und Entspannung. Die mit dem Atem koordinierten Bewegungen bringen körperliche und geistige Entspannung, und der gelassene Geist sorgt für weitere Entspannung für angespannte und verhärtete Muskeln. Das Ergebnis ist das erwartete Wohlbefinden. Diese Vorteile bringen Millionen Menschen dazu, die Übungen dieser alten Tradition nachzuvollziehen. Und in der Tat war Yoga nie so wichtig wie heute. In unserer hektischen 24/7-Lebensweise, die reichliche Möglichkeiten für eine ständige Stimulation und Stressaufbau bietet, verschafft Yoga allen, die sich die Zeit nehmen, es in ihr Leben aufzunehmen, ein Gleichgewicht.

Yoga hat bereits Millionen von Menschen zu einer besseren Gesundheit sowie Gelassenheit verholfen, und auch Sie können von seinen segensreichen Wirkungen profitieren. Wir laden Sie ein, mit der vierten Auflage von Yoga für Dummies in die Tiefen des Yoga vorzudringen. Die yogischen Körperübungen sind zwar ein ausgezeichneter Einstieg, aber sie bilden nur die äußere Schale dieser vielschichtigen uralten Tradition. In seinem Kern bietet Yoga eine zeitlose Antwort für all jene, die nach einem tieferen Sinn im Leben und dauerhaftem inneren Frieden suchen.

Über dieses Buch

Vielleicht ist Yoga für Dummies ja das erste Buch über Yoga, das Sie in die Hand nehmen. Damit haben Sie eine gute Wahl getroffen. Wahrscheinlich haben Sie aber vorher auch schon einige andere Yogabücher angesehen. Aber Vorsicht! Nicht alle diese Werke sind gut fundiert oder hilfreich. Warum dieses Buch anders ist, fragen Sie? Warum sollten Sie sich gerade mit diesem Buch ernsthaft beschäftigen? Unsere Antwort auf diese Fragen besteht aus zwei Teilen.

Zum einen basieren alle Informationen, die Sie in der 4. Auflage von Yoga für Dummies finden, auf unseren intensiven Studien und Erfahrungen mit Yoga. Zusammen verfügen wir über 75 Jahre Wissen über Yoga. Der eine Autor – Larry Payne – leitet ein Yoga-Therapieschulungsprogramm für Yogalehrer an der Loyola Marymount University. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung als Yogatherapeut und Yogalehrer in Los Angeles, wo er Yoga an die besonderen Bedürfnisse seiner Schüler und deren Gesundheitsprobleme anpasst – vor allem Rückenprobleme. Er hat mehrere bekannte DVDs über Yoga veröffentlicht. Der andere Autor – Georg Feuerstein – ist ein international anerkannter führender Experte für Yogatradition und hat mehrere Bücher zu diesem Thema publiziert (darunter einen Yoga-Trainingsleitfaden, der von zahlreichen Yogalehrern eingesetzt wird). In diesem Buch haben wir unsere Erfahrungen aus den jeweiligen Bereichen zusammengeführt und eine leicht verständliche Einführung geschrieben, die Ihnen auch später noch als wertvolles Nachschlagewerk dienen kann.

Zum anderen wollen wir Sie motivieren, Yoga zu machen, ein System, das – wie wir selbst immer wieder sehen – wahre Wunder bewirken kann. Wir haben unser Leben der Bemühung gewidmet, Yoga all den Menschen zugänglich zu machen, die sich um die Gesundheit und Ganzheit von Körper und Geist sorgen. Kurz: Sie sind bei uns in den besten Händen.

Yoga für Dummies führt Sie langsam und schrittweise in die Schatzkammer des Yoga. Und was für Schätze Sie hier finden werden. So werden Sie unter anderem erfahren, wie Sie Ihren Geist stärken und so das außerordentliche Potenzial Ihres Körpers wecken können. Erinnern Sie sich an das alte lateinische Sprichwort Mens sana in corpore sano. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie die Gesundheit und Ganzheit von Körper und Geist verbessern oder wiederherstellen können.

Wir wissen, dass Sie viel beschäftigt sind, deshalb haben wir dieses Buch auf die leicht zugängliche Weise untergliedert, für die die Dummies-Reihe bekannt ist. Sie können das Buch von vorne bis hinten lesen, oder aber auch einzelne Abschnitte oder Kapitel, wenn Sie sie gerade brauchen. Sie können die technischen Erklärungen überspringen, die mit einem speziellen Symbol gekennzeichnet sind, ebenso wie die Einschübe (obwohl wir der Meinung sind, dass diese interessant für Sie sein können). Wenn Sie jedoch ein Warnsymbol sehen, sollten Sie den zugehörigen Text unbedingt lesen – wir möchten, dass Ihre Übungen sicher sind!

Ob Sie nun beweglicher, fitter, ruhiger und zufriedener werden oder Stress abbauen wollen – in diesem Buch finden Sie alle wichtigen Hinweise und Übungen, die Sie brauchen, um Ihr Ziel zu erreichen. Yoga für Dummies enthält außerdem genug Informationen, um auch für diejenigen interessant zu sein, die bereits die ersten Schritte auf der Reise in die Welt des Yoga getan haben und sich über weitere Möglichkeiten informieren wollen.

Eines unserer erklärten Ziele war es darüber hinaus, das Buch so zu gestalten, dass es auch für viel beschäftigte Menschen wie Sie von Nutzen sein kann. Und wenn Sie nach der Lektüre dieser Einführung beschließen, sich ernsthaft mit Yoga zu befassen, sollten Sie sich überlegen, einen Yogakurs bei einem qualifizierten Lehrer zu belegen. Dieses Buch bietet zwar einen wirklich guten Einstieg, aber das praktische Üben unter der Anleitung eines erfahrenen Lehrers ist durch nichts zu ersetzen.

Törichte Annahmen über den Leser

Wir wissen natürlich, dass Sie kein Dummie sind! Aber wir wissen auch, dass Sie mit den absoluten Grundlagen beginnen möchten, wenn Sie Yoganeuling sind. Sie müssen keinerlei Grundkenntnisse über die zahlreichen Aspekte von Yoga haben, damit Sie von diesem Buch profitieren können. Vielmehr ist dieses Buch der erste Schritt bei Ihrer Forschungsreise, und wir laden Sie ein, diese weiterzuverfolgen, nachdem Sie es gelesen haben.

Wir wissen auch, dass einige unserer Leser vielleicht bereits eine gewisse Erfahrung mit Yoga mitbringen und nun die Grundlagen genauer verstehen möchten. Für sie stellen wir detaillierte und relativ umfangreiche vertiefte Beschreibungen aus dem gesamten Yogaspektrum bereit – immer auf klare und direkte Weise. Wir gehen davon aus, dass Sie nach soliden Informationen suchen, die auf ernsthafte Weise dargestellt sind. In anderen Büchern wird dies häufig auf eher esoterische Weise vermittelt. Hier sprechen wir einfach… Yoga!

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden

Über das ganze Buch verteilt werden Sie immer wieder kleine Symbole an den Seitenrändern finden. Sie dienen als Hinweise, von welcher Art bestimmte Informationen sind (zum Beispiel Übungen, Tipps oder Hintergrundinformationen), und helfen Ihnen so, bestimmte Inhalte leichter wiederzufinden oder zu entscheiden, was Sie lesen wollen und was nicht.

Hier die Liste der in diesem Buch verwendeten Symbole:

Dieses Symbol weist auf hilfreiche Informationen hin, mit denen Sie sich Ihre yogische Reise etwas leichter machen können. Diese Hinweise sollten Sie unbedingt lesen.

Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Absätze sind besonders wichtig. Wir meinen, Sie sollten hier eine Pause machen und sich diese Informationen besonders gut einprägen. Sie können Ihnen bei Ihrem Verständnis und den Übungen helfen.

Dieses Symbol weist auf mögliche Gefahren hin. Diese Informationen sollten Sie auf jeden Fall lesen.

Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Informationen sind ganz interessant und können Ihnen neue Erkenntnisse verschaffen. Wenn Sie gerade keine Zeit haben, können Sie sie aber auch jederzeit überspringen.

Wie es weitergeht

Die 4. Auflage von Yoga für Dummies soll sowohl eine Einführung als auch ein Nachschlagewerk für Anfänger sein. Sie können die Kapitel nacheinander lesen und zusammen mit uns die Übungen nachvollziehen. Sie können aber auch an jeder beliebigen Stelle beginnen und sich mit den Dingen beschäftigen, die für Sie von unmittelbarem Interesse sind, beispielsweise Entspannungstechniken oder mit welchen Hilfsmitteln Sie sich das Üben erleichtern können.

Wenn Sie Anfänger sind, empfehlen wir Ihnen, sich erst einmal das Inhaltsverzeichnis gründlich anzuschauen und das Buch durchzublättern, um einen allgemeinen Eindruck davon zu bekommen, wie wir den Inhalt aufgebaut haben und die Materie angehen. Sie sollten Ihre Lektüre am besten mit den ersten beiden Kapiteln beginnen, die Ihnen ein Bild von der Yogalandschaft verschaffen.

Haben Sie Ihre ersten Erfahrungen mit Yoga schon hinter sich und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen, werden Sie in Yoga für Dummies zuverlässige Antworten auf Ihre Fragen finden. Das Inhaltsverzeichnis ist auch für Sie ein guter Ausgangspunkt. Vielleicht zieht es Sie am meisten zu den späteren Kapiteln, die sich mit bestimmten Stellungskategorien oder Stellungen und Übungen für bestimmte Altersgruppen oder Bedürfnissen befassen, oder Methoden, wie Sie eine ganz persönliche Übung zusammenstellen. Und natürlich ist auch das Stichwortverzeichnis immer hilfreich, um gezielt nach den benötigten Informationen zu suchen.

Bereit für Yoga?

Teil I

Ein guter Start mit Yoga

IN DIESEM TEIL…

Sich mit der riesigen Yogalandschaft vertraut machen

Die Grundlagen verstehen, sodass Ihre Yoga-Übungen angenehm und sicher sind

Einen Yogakurs und einen Lehrer finden, die zu Ihren individuellen Bedürfnissen passen

Die Grundlagen nutzen: Anleitungen für sichere Übungen, bewusstes Atmen, Entspannungstechniken und Koordination von Atem und Bewegung

Kapitel 1

Die wichtigsten Grundlagen für Yoga schaffen

IN DIESEM KAPITEL

Die Wahrheit hinter dem YogamythosDie Bedeutung des Wortes YogaDie wichtigsten Zweige, Stile und Ansätze von Yoga erkunden (Yogawissen)Die Yogagrundlagen des Lebens verstehenMit Yoga den Geist, den Körper, die Gesundheit und das Leben in den Griff bekommen

Yoga ist heute ein Begriff, den wirklich jeder kennt, was aber nicht bedeutet, dass auch jeder weiß, was es ist. Yoga ist viel mehr als eine Gymnastikübung. Yoga kann Sie verändern, auch wenn dies beim ersten Betreten der Matte nicht Ihre primäre Absicht ist. In diesem Kapitel klären wir die Verwirrung und erklären, was Yoga wirklich ist und in welchem Zusammenhang es mit Ihrer Gesundheit und Zufriedenheit steht. Außerdem helfen wir Ihnen, die Vielfalt von Yoga zu erkennen, mit vielen verschiedenen Zweigen und Ansätzen. Yoga bietet tatsächlich für jeden etwas.

Egal wie alt, wie schwer, wie beweglich Sie sind oder welcher Konfession Sie angehören – Sie können Yoga betreiben und davon profitieren. Yoga ist zwar im antiken Indien geboren worden, gehört aber der gesamten Menschheit.

Y oder J – das ist hier die Frage

Das Wort Yoga kann nach der deutschen Rechtschreibung sowohl mit Y als auch mit J geschrieben werden. Da wir zur Originalbezeichnung der verschiedenen Übungen und Begriffe im Zusammenhang mit Yoga jeweils die international gebräuchliche Schreibweise verwenden, die sich an das Englische anlehnt, haben wir uns entschieden, auch für Yoga die »Originalschreibweise« zu verwenden. Die Adjektivform von Yoga, die Sie in diesem Buch häufig finden werden, lautet yogisch.

Der wahre Charakter des Yoga

Wenn Ihnen jemand erzählt, Yoga sei nur dieses oder nur jenes, sollten bei Ihnen alle Warnlampen blinken. Yoga ist einfach zu umfassend, um es auf etwas Bestimmtes zu reduzieren. Yoga lässt sich vielleicht am ehesten mit einem Wolkenkratzer mit vielen Stockwerken und jeder Menge Zimmer auf jeder Etage vergleichen. Hier eine Aufstellung all dessen, was Yoga nicht ist:

Yoga ist nicht

nur

eine Form der Gymnastik.

Yoga ist nicht

nur

ein Fitnesstraining.

Yoga ist nicht

nur

eine Möglichkeit zur Gewichtskontrolle.

Yoga ist nicht

nur

eine Methode zur Stresslinderung.

Yoga ist nicht

nur

Meditation.

Yoga ist nicht

nur

eine Atemtechnik.

Yoga ist nicht

nur

eine Methode zur Gesundheitsvorsorge und -verbesserung.

Yoga ist nicht

nur

eine spirituelle Tradition aus Indien.

Um es kurz zu machen: Jeder der oben angegebenen Punkte gehört zu Yoga – das Tolle aber ist, dass Yoga gleichzeitig noch viel mehr ist. Das Yoga, das wir heute praktizieren, stammt von einer Tradition, die mehr als 5.000 Jahre alt ist. Yoga umfasst Körperübungen, die wie Gymnastik aussehen – und von denen einige tatsächlich auch von der westlichen Gymnastik übernommen worden sind. Diese Übungen können Ihnen helfen, fit und schlank zu werden beziehungsweise zu bleiben, Ihr Gewicht zu kontrollieren und Stress zu lindern. Yoga bietet außerdem ein breites Spektrum an Meditationsübungen, einschließlich Atemübungen, mit denen Sie Ihre Lunge kräftigen, Ihr Nervensystem beruhigen und Ihren Kopf und den ganzen Rest Ihres Körpers mit köstlicher Energie aufladen können.

Mehr noch: Sie können Yoga als Mittel zur Gesundheitsvorsorge einsetzen – eine Methode, die sich sowohl in der Rehabilitation als auch als gesundheitserhaltende Maßnahme bewährt hat. Yoga gewinnt auch in der Schulmedizin immer höhere Akzeptanz. Immer mehr Ärzte empfehlen ihren Patienten Yoga nicht nur zur Stresslinderung, sondern auch als sichere und gesunde Bewegungsübung und als krankengymnastische Therapie (besonders bei Kniegelenks-, Nacken-, Hüft- und Rückenbeschwerden).

Aber Yoga ist mehr als nur eine Methode zur Gesundheitsvorsorge oder zur Rehabilitation. Für Yoga ist die Gesundheit ein Aspekt, der unter einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet werden muss, die in jüngster Zeit auch von der fortschrittlichen Medizin verwendet wird. Diese Perspektive würdigt den enormen Einfluss des Geistes – der psychologischen Einstellung – auf die körperliche Gesundheit.

Vereinigung finden

Das Wort Yoga hat seine Ursprünge im Sanskrit – einer Sprache, der sich die Brahmanen, die traditionelle religiöse Elite Indiens, bedienen. Yoga bedeutet so viel wie »Vereinigung« oder »Integration« und »Disziplin«. Das System des Yoga wird daher auch als eine unitive oder integrative Disziplin bezeichnet. Yoga sucht die Vereinigung auf verschiedenen Ebenen. Erstens versucht Yoga, Körper und Geist miteinander zu vereinen. Viel zu häufig trennen die Leute Geist und Körper. Manche Menschen stehen ständig »neben sich«. Sie können weder ihre Füße noch den Boden unter sich fühlen, so als schwebten sie wie ein Geist über ihrem Körper. Sie sind nicht in der Lage, mit den Verpflichtungen und Aufgaben des täglichen Lebens umzugehen, und brechen unter Stress zusammen. Sie verstehen ihre eigenen Gefühle nicht. Sie haben Angst vor dem Leben und sind emotional sehr verletzlich.

Viele Menschen leiden an einer leichteren Form dieses Syndroms, die aber ebenfalls die bewusste und tatkräftige Bewältigung des Lebens sehr schwer macht. Da sie nicht vollständig in ihrem Körper ruhen, haben auch diese Leute die Neigung, sich von der Welt abzukapseln. Sie flüchten sich unbewusst in Tagträume und vermeiden alle Herausforderungen des Lebens, anstatt ihnen tatkräftig zu begegnen. Mithilfe von Yoga können diese Menschen ihren Geist und ihre Gefühle wieder mit dem Körper vereinen. Das Ergebnis ist ein erfülltes Leben, an dem sie sich wieder freuen können.

Das zweite Problem, bei dem Yoga helfen kann, ist die Trennung zwischen dem rationalen Denken und den Emotionen. Viel zu häufig verschließen die Menschen ihre Emotionen, drücken ihre wahren Gefühle nicht aus und versuchen, diese Gefühle rational zu begründen. Wenn dieser Zustand chronisch wird, kann sich das zu einer ernsthaften Gefahr für die Gesundheit entwickeln. Manchmal sind sich die betreffenden Menschen noch nicht einmal im Klaren darüber, dass sie ihre Gefühle – meistens Wut oder Ärger – unterdrücken. In diesem Fall wird der Ärger sie von innen her »auffressen«.

Hier einige Gründe, wie Yoga bei diesen Problemen helfen kann:

Yoga kann Ihnen helfen, Ihre wahren Gefühle zu erkennen, und sorgt für ein ausgeglichenes Gefühlsleben.

Yoga kann helfen, die innere Trennung zwischen Gefühl und Verstand aufzuheben und Sie dadurch zu einem »ganzen« Menschen werden zu lassen. Mit anderen Worten: Yoga kann Ihnen helfen, sich selbst zu verstehen und sich als der Mensch anzuerkennen, der Sie wirklich sind. Sie müssen nicht mehr irgendetwas vorgeben und Ihr Leben auf eine bestimmte Rolle reduzieren.

Yoga kann Ihnen helfen, Ihre Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen zu verbessern. Mit anderen Worten: Sie werden leichter auf andere Menschen zugehen und besser mit ihnen kommunizieren können.

Yoga ist eine leistungsfähige Methode zur psychologischen Integration, das heißt, durch Yoga werden Sie sich bewusst, dass Sie nicht eine Insel, sondern Teil eines größeren Ganzen sind. Menschen verkümmern in der Isolation. Auch der selbstständigste Mensch benötigt den Kontakt zu anderen. Sobald Geist und Körper wieder vereint sind, wird auch der Kontakt zu anderen zur natürlichsten Sache der Welt. Die moralischen Prinzipien des Yoga sind allumfassend und ermutigen Sie, zu jedem und allem Beziehungen aufzubauen. Mehr darüber in Kapitel 23.

Selbstfindung: Sind Sie ein Yogi (oder eine Yogini)?

Ein Mensch, der sich der Aufgabe verschrieben hat, Geist und Körper mithilfe von Yoga in Einklang zu bringen, wird traditionell als Yogi (männlich) oder Yogini (weiblich) bezeichnet. In diesem Buch werden beide Begriffe und häufig auch der deutsche Begriff Yogaanhänger oder Yogapraktizierender verwendet. Ein Yogi oder eine Yogini, der oder die die Prinzipien des Yoga wirklich beherrscht, wird als Yogameister(in) bezeichnet. Wenn dieser Mensch Schüler in Yoga unterrichtet, nennt man ihn Guru. Der Sanskrit-Begriff Guru bedeutet wörtlich übersetzt: Mensch von Gewicht (im übertragenen Sinn). Nach den traditionellen esoterischen Quellen bezeichnet die Silbe Gu die spirituelle Dunkelheit und Ru die Erleuchtung dieser Finsternis. Ein Guru ist also ein Lehrer, der seine Schüler aus der Dunkelheit zum Licht führt.

Nur wenige Menschen in der westlichen Welt haben es bis jetzt zu einer vollständigen Meisterschaft des Yoga gebracht – hauptsächlich deshalb, weil Yoga im Westen eine relativ junge Disziplin ist. Aber auf dem Niveau, auf dem Yoga im Allgemeinen außerhalb seiner indischen Heimat gelehrt wird, werden Sie viele kompetente Yogalehrer finden, die Ihnen unter die Arme greifen können. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Buch genau das bieten zu können.

Große Auswahl – die acht Hauptrichtungen des Yoga

Wenn Sie sich die Tradition des Yoga einmal in einer Übersicht betrachten, werden Sie ein Dutzend Hauptentwicklungsstränge erkennen können, von denen sich jeder in verschiedene Unterabteilungen aufgliedert. Am besten stellen Sie sich Yoga als einen Baum mit acht Ästen vor, von denen jeder seinen eigenen Charakter hat, die aber jeweils zum selben Baum gehören. Bei so vielen unterschiedlichen Richtungen werden Sie sicherlich auch eine finden, die Ihrer Persönlichkeit, Ihrem Lebensstil und Ihren Zielen besonders entgegenkommt. In diesem Buch beschäftigen wir uns schwerpunktmäßig mit Hatha-Yoga, der populärsten Yogarichtung. Gleichzeitig vermeiden wir dabei den Fehler, diese Yogavariante auf ein Mittel zur bloßen körperlichen Ertüchtigung zu reduzieren. Wir werden deshalb also auch die meditativen und spirituellen Aspekte besprechen.

Hier die sieben Hauptrichtungen des Yoga, mit einer zusätzlichen achten Richtung am Ende:

Bhakti-Yoga, das Yoga der allgemeinen Hingabe